Mein Problem ist, dass der Pad-Controller direkt einen Klangerzeuger ansprechen soll. Da hängt kein Rechner dazwischen. Also direkt Controller (MIDI out) zu Klangerzeuger (MIDI in).
Solltest du schon einen USB Pad Controller haben dann könnte diese Kiste ne Lösung sein, nicht ganz billig aber hin und wieder gebraucht zu bekommen.
https://www.thomann.de/de/kenton_mi...origin=boost&gclid=CLaZutKsg8UCFWgOwwodYjAAeg
oder den AKAI MPD32 der kann Midi via USB und über klassische MIDI in/out Buchsen, kanst also die DAW benutzen und deine MIDI Hardware.
Ist allgemein sehr vielseitig und in guter AKAI Quali verarbeitet
Kostet halt so ca. 270,- €
http://www.akaipro.de/mpd32
oder der kleine Bruder
http://www.akaipro.de/mpd26
Wenn du allerdings sowieso 250,- ausgeben willst würde ich beim Arturio Beastep bleiben, mich überzeugt hier vor allem die Ausstattung.
Zu der Qualität der Pads kann ich nichts sagen. Bin aber ansonsten von der Arturio Qualität schon angetan. Ob diese Klinken Midi Adapter gut funktionieren kann ich nicht sagen, habe aber gehört das es hier hin und wieder zu Problemen kommen kann.
Vielleicht solltest du im Bord mal gezielt nach Arturio Beastep Usern Ausschau halten.
- kompatibel zu Geräten mit MIDI-, USB-, CV/Gate- oder DIN Sync-Anschluss !!!!
- zwei unabhängige monophone Step-Sequenzer mit getrennten Displays !!!!
- je Sequenzer ein 1V/Oct CV (Control Voltage) und ein (10V) GATE Ausgang
- Swing und Randomizer Funktion
- zusätzlicher Drum-Sequenzer für 16 separate Sequenzer Tracks
- 16 druckempfindliche Pads
- 8 berührungsempfindliche Dreh-Knöpfe
- 2x Pitch-, Velo- und Gate-Ausgang 3.5 mm Mini-Klinke (1x je Sequenzer)
- 8x Drum Gate Ausgang 3.5 mm Mini-Klinke
- Clock Ein- und thomann Ausgang 3.5 mm Mini-Klinke
- MIDI In/Out 3,5 mm Mini-Klinke
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Nachtrag:
Habe hier nen Test dazu gefunden, die Kritikpunte sind für mich nachvollziehbar würden mich persönlich jedoch nicht zu nem anderen Controller treiben.
http://www.beat.de/test/test-arturia-beatstep-10057836.html
solltest du CV Gate Sequenzer und die anderen Features nicht brauchen, sprechen die deutlich größeren und auch sehr angenehm spielbaren Akai Pads dann doch für den AKAI