Im Arturia Midi-Center muss man erst eine Midi-Map anlegen in welcher man den Fadern, Knobs, Buttons und Pads die gewünschte Funktion der VB-3m zuweist.
Danke für die Antwort und schön, dass es so (mit MIDI-Map) funktioniert.
Allerdings verstehe ich trotzdem nicht ganz, warum es ohne eigens erstelle MIDI-map
nicht funktioniert.
Es ist ja schön, dass man bei Arturia mehrere individuelle MIDI-Maps für verschiedene Anlässe abspeichern und auf Knopfdruck abrufen kann.
Aber warum muss man das (wenn man nicht zwischen verschiedenen Konfigurationen umschalten möchte)?
Wofür gibt es die MIDI-Learn-Funktion?
Die VB3m-App hat eine Midi-Learn-Funktion. Also Fader betätigen, dann in der Midi-Map die CC# der gewünschten Funktion doppelklicken. Jetzt sollte die CC# des bewegten Faders automatisch bei der gewählten Funktion in die Midi-Map übernommen werden. Anscheinend werden aber die Faderbewegungen nicht an die App weitergeleitet.
Anscheinend werden die Fader-Bewegungen ja
doch an die App weitergeleitet, denn sonst könnte die Learn-Funktion ja nicht erkennen, dass man den Fader beweg hat.
Oder ist es so, dass ohne vorherige MIDI-Map-Einstellungen (die dann eine Learn-Funktion überflüssig machen) funktioniert die Learn-Funktion nicht und die Fader-Bewegung nicht erkannt wird??
Wenn man den Fader bewegt und die Learn-Funktion diese Bewegung jedoch erkennt, dann muss doch etwas an die App übertragen werden. Oder geht auch das schon nicht?
Wieso wird dann außerhalb der Learn-Funktion plötzlich nichts mehr übertragen?
Ich will über die Tastatur lieber keine Worte verlieren. Ich betrachte es eher als Spielzeug.
Gut, das blieb zu befürchten.
Und "Spielzeug" ist hier sicher nicht durch die Pianisten-Hammermechanik-Brille zu sehen, sondern tatsächlich auch im Vergleich zu ordentlichen Synthesizer-Tastaturen.
Ansonsten....
würde mich beim Arturia vor allem stören, dass die Fader (und Drehregler) rechts angebracht sind.
Viele Grüße
Torsten