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MatthiasT
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Ich bin habe gerade erstmal einen Synthie (MFB Synth II) komplett über den Rechner mit Midi gefüttert und würde dabei ganz gerne auch alle Parameter in der DAW kontrollieren können.
An sich ja auch kein Problem.
Aber: Um den eingeschränkten 7 Bit Werbetreich zu umgehen werden fast alle Parameter mit zwei Control Change-Werten angesteuert, so dass zum Beispiel Level VCO1 auf 13 und 45 empfängt. Diese sind alle mit 10 Bit Auflösung angegeben.
Cutoff ist da noch eine Ausnahme mit einem Wertebereich von 14 Bit. Prinzipiell eine tolle Sache, so ein schöner Filtersweep wird bei 128 diskreten Einstellwerten doch ein wenig arg unrund.
Ich muss aber zu meiner Schande zugeben dass ich durch das Konzept nicht so ganz durchsteige.
Ich habe zwei Control Change Werte, nehmen wir als Beispiel mal "Level VCO1". Auf 13 kann ich 7 Bit setzen, auf 45 nochmal 7.
Sind auf 13 die höherwertigen Bits? Werden dann entsprechend die ersten vier Bits des Kanal 13 ignoriert (ich habe ja nur 10 Bit Auflösung, übergebe aber 14)?
Das wäre die mir am sinnvollsten erscheinende Lösung, aber irgendwie macht die kleine Kiste nicht dass was ich will. Ich würde gerne wissen ob das schon mein Problem ist oder ob meine Baustelle woanders liegt.
Ich könnte mir auch vorstellen dass die ersten vier Bits aus dem zweiten Control Change weggeworfen werden, dann hätte man wenn diese nicht übergeben werden allein mit dem ersten Kanal die Möglichkeit vollwertig zu empfangen, nur dann halt mit 7 Bit Genauigkeit. Aber welche sind die überflüssigen Bits innerhalbs des Control Change? Die Höherwertigen oder die Niederwertigen? Ich steh da irgendwie auf dem Schlauch.
Ich hab mich nie so richtig gerne mit diesem Relikt aus den frühen 80ern beschäftigt, aber es sieht wohl so aus als würde ich nicht drumherum kommen (was würde ich hier für Open Sound Control geben ).
Kann mir vielleicht jemand helfen wie man mit diesen aufgebohrten Wertebereichen umgeht?
Danke schon mal.
An sich ja auch kein Problem.
Aber: Um den eingeschränkten 7 Bit Werbetreich zu umgehen werden fast alle Parameter mit zwei Control Change-Werten angesteuert, so dass zum Beispiel Level VCO1 auf 13 und 45 empfängt. Diese sind alle mit 10 Bit Auflösung angegeben.
Cutoff ist da noch eine Ausnahme mit einem Wertebereich von 14 Bit. Prinzipiell eine tolle Sache, so ein schöner Filtersweep wird bei 128 diskreten Einstellwerten doch ein wenig arg unrund.
Ich muss aber zu meiner Schande zugeben dass ich durch das Konzept nicht so ganz durchsteige.
Ich habe zwei Control Change Werte, nehmen wir als Beispiel mal "Level VCO1". Auf 13 kann ich 7 Bit setzen, auf 45 nochmal 7.
Sind auf 13 die höherwertigen Bits? Werden dann entsprechend die ersten vier Bits des Kanal 13 ignoriert (ich habe ja nur 10 Bit Auflösung, übergebe aber 14)?
Das wäre die mir am sinnvollsten erscheinende Lösung, aber irgendwie macht die kleine Kiste nicht dass was ich will. Ich würde gerne wissen ob das schon mein Problem ist oder ob meine Baustelle woanders liegt.
Ich könnte mir auch vorstellen dass die ersten vier Bits aus dem zweiten Control Change weggeworfen werden, dann hätte man wenn diese nicht übergeben werden allein mit dem ersten Kanal die Möglichkeit vollwertig zu empfangen, nur dann halt mit 7 Bit Genauigkeit. Aber welche sind die überflüssigen Bits innerhalbs des Control Change? Die Höherwertigen oder die Niederwertigen? Ich steh da irgendwie auf dem Schlauch.
Ich hab mich nie so richtig gerne mit diesem Relikt aus den frühen 80ern beschäftigt, aber es sieht wohl so aus als würde ich nicht drumherum kommen (was würde ich hier für Open Sound Control geben ).
Kann mir vielleicht jemand helfen wie man mit diesen aufgebohrten Wertebereichen umgeht?
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