Metronom und / oder andere kleine Freunde / innen

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Hey zusammen,

eigentlich liebe ich mein Wittner Mini-Metronom, habs mal von einer Freundin geschenkt bekommen...girls got the Rhythm :).
Nicht zuletzt der Sound ist bodenständig ehrlich: klack, klack, klack,...
Aber seit ich Schlagzeug spiele, ist es als "Stand alone Lösung" nur für rel. leises Spiel geeignet.
Nächster Step war: iPods und ne einfache Metronom App. Ja geht.
Aber irgendwie hätte ich gern son Dr. Rhythm Boss oder Tama Rhythm Watch (den Sound finde ich aber recht nervig, künstlich) oder nen Drumcomputer oder was weiß ich...
Gern mit nem Lautsprecher dran oder evtl. in Kombination mit ner preiswerten aktiven Monitor-Lösung, das ganze kann man dann ja auch mit
Notebook, Tablet oder Handy kombinieren, ach nee lieber ohne Rechner Musik machen....und schon wird das ganze wieder riesig.

Was habt ihr den so für Lösungen zum Üben in Hinblick auf "zur Musik spielen", mit Metronom mit / ohne Kopfhörer.

Schönen 1. Advent
Daniel
 
Ich bin kein Drummer. Vielleicht nur deswegen verwirrt: Dass ein einfaches Metronom beim Schlagzeugüben (geht es darum, ja?) nicht wirklich hilft, kann ich verstehen. Wieso aber denkst du an einen Drumcomputer? Übt man Drums mit parallel laufendem Drumcomputer? Ich übe doch auch nicht Keyboard mit parallel laufendem Piano-Sound.

Wenn das doch üblich ist, kann ich (für Leute, die einen Drumcomputer zu künstlich finden) meinen Beat-Buddy empfehlen, der klingt nett "menschlich". Ist aber nicht günstig. Aber eigentlich hätte ich erwartet, dass ein einfacher Click aus der Smartphone-App genügt. Über jedes Handy, am besten direkt ins Ohr. Wohl eher nicht mit Lautsprecher, oder?
 
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Ich bin Team Rythm Watch Mini.

Meistens übe ich aber auf nem Elektroschlagzeug und lasse mir über ne DAW den Klick geben.
 
Ich bin kein Drummer. Vielleicht nur deswegen verwirrt: Dass ein einfaches Metronom beim Schlagzeugüben (geht es darum, ja?) nicht wirklich hilft, kann ich verstehen. Wieso aber denkst du an einen Drumcomputer? Übt man Drums mit parallel laufendem Drumcomputer? Ich übe doch auch nicht Keyboard mit parallel laufendem Piano-Sound.

Wenn das doch üblich ist, kann ich (für Leute, die einen Drumcomputer zu künstlich finden) meinen Beat-Buddy empfehlen, der klingt nett "menschlich". Ist aber nicht günstig. Aber eigentlich hätte ich erwartet, dass ein einfacher Click aus der Smartphone-App genügt. Über jedes Handy, am besten direkt ins Ohr. Wohl eher nicht mit Lautsprecher, oder?

Naja bei nem Drumcomputer z.B. Alesis SR16 kann man ja auch einen Klick programmieren und eben noch etwas mehr: Eine open HiHat auf 4
beispielsweise und die 1 etwas lauter betont usw. Außerdem kann auch mal Noten oder ganze Takte weglassen. Man spielt dann sein eigenes Tempo
weiter und merkt, ob man noch drin ist oder zu schnell oder zu langsam geworden ist.

Genau um diese "Spielchen" geht es mir. Klar kann ich das auch alles in ner DAW programmieren aber ich bin beruflich sowieso schon immer am Rechner...will ja spielen. Und ich mag es auch ohne Kopfhörer zu spielen, da ist dann die Herausforderung, so laut zu spielen, das die Lautstärke erträglich bleibt.

@BlakeWilder ...nee optische und körperliche Impulse sagen mir zum Musizieren nicht so zu :)
 
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Wenn das die Idee ist, ziehe ich meinen Vorschlag "BeatBuddy" wieder zurück: Der ist nicht flexibel genug dafür - hat nur feste, vorher eingespielte Grooves/Pattern. EDIT: Die kann man zwar bearbeiten, selbst erstellen und frei kombinieren, aber nicht mal eben einen Takt oder ein Instrument wegschalten.
 
Grund: Ergänzung
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Was habt ihr den so für Lösungen zum Üben in Hinblick auf "zur Musik spielen", mit Metronom mit / ohne Kopfhörer.
Ich habe diesbezüglich die von dir bereits angesprochene "Handy Lösung" mit der App "Metronom Beats", da hat man in der free-Version schon einige Möglichkeiten was Takt, Anschläge, Sound etc angeht und (was mir anfangs geholfen hat) zudem die Möglichkeit, durch aufblinken des Displays zusätzlich optische Impulse zu bekommen.
 
Wenn das die Idee ist, ziehe ich meinen Vorschlag "BeatBuddy" wieder zurück: Der ist nicht flexibel genug dafür - hat nur feste, vorher eingespielte Grooves/Pattern. EDIT: Die kann man zwar bearbeiten, selbst erstellen und frei kombinieren, aber nicht mal eben einen Takt oder ein Instrument wegschalten.
...mit dem Ding hatte ich als Gitarrist geliebäugelt, aber wie du schon sagst, für meine Bedürfnisse hinterm Schlagzeug ist dass nicht so passend.
Trotzdem Danke! :)
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ich habe diesbezüglich die von dir bereits angesprochene "Handy Lösung" mit der App "Metronom Beats", da hat man in der free-Version schon einige Möglichkeiten was Takt, Anschläge, Sound etc angeht und (was mir anfangs geholfen hat) zudem die Möglichkeit, durch aufblinken des Displays zusätzlich optische Impulse zu bekommen.

...also ich bin jetzt so im Fortgeschritten / Anfänger Status, also sone Optik zur Orientierung ist doch nicht so schlecht?
Benutzt du den dann Handy und Kopfhörer?
 
...also ich bin jetzt so im Fortgeschritten / Anfänger Status, also sone Optik zur Orientierung ist doch nicht so schlecht?
Benutzt du den dann Handy und Kopfhörer?
Ich hatte das Handy unterhalb der Hihat Becken (mit einer entsprechenden Halterung) und mir hat das schon sehr geholfen, im Augenwinkel auch das "Blinken" zu sehen.
Genau, meistens einfach Kopfhörer ans Handy angeschlossen bzw (aufgrund In-Ear Monitoring Anfänge der gesamten Band) das Handy an einem Mischpult angeschlossen :D
 
Ich nutze live ne Rhythm Watch rw105, bei Proben meist Handy-Apps. Der Sound ist mir egal, schlechter Sound beflügelt sogar meine Motivation, genau auf den Punkt zu spielen, um das hässliche Piepen nicht hören zu müssen ;)
 
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Wenn ich nix im Ohr haben möchte, dann würde ich vielleicht auch einfach so einen Rhythm Watch als "Klick" über einen Monitor schicken oder eine App benutzen und den Kram halt irgndwie laut machen.

Als Gitarrist habe ich hingegen aber auch ganz gern mal andere Tools, die ein bischen mehr nach Drums klingen. Wenn ich selbst Drums spielen würde, dann könnte ich mir das aber nicht so gut vorstellen.

Ich benutze auch gern meinen Rechner und Youtube und div. Software, oder auch mal einen Boss DR-01 (eher mal für die akustische Gitarre), die stupiden Drums von meinem Looper, manchmal auch einen Beat-Buddy. Den Looper ausgenommen läuft das in der Regel über mein Pult und dann auf einen dicken Floor-Monitor. Dann geht das alles auch in laut. ;-)

 
Ich nutze live ne Rhythm Watch rw105, bei Proben meist Handy-Apps. Der Sound ist mir egal, schlechter Sound beflügelt sogar meine Motivation, genau auf den Punkt zu spielen, um das hässliche Piepen nicht hören zu müssen ;)

😄 so habe ich das noch nicht gesehen bzw. gehört...eben oder auch nicht

Danke für die Antworten!
 

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