Metallica - Seek & Destroy: Verunsicherung bei Aufnahmen

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Hallo zusammen,

ich spiele jetzt schon einige Zeit den Titelsong und wollte jetzt mal ein paar Aufnahmen machen, damit ich zuhören kann, wie ich dazu spiele. Also spiele ich die gitarre in Cubase ein.
Wenn ich zu dem Song spiele (im Player laufen lassen oder die Gitarre über PC-Boxen direkt mit Monitorfunkt.), dann hört sich das schon sehr gut an. Während ich spiele kann ich zwar nicht exakt zuhören, aber meine Frau sagt auch, dass es sich schon super anhört. Naja Laienmeinung halt :D
Wenn ich mir die Aufnahme zu dem Originaltrack anhöre, dann finde ich es auch ziemlich ok. Es sind hier und da zwar "Flüchtigkeitsfehler" drin, aber das ist denke ich in meinem Stadium noch normal.
Höre ich mir allerdings die Gitarrenaufnahme solo an, ohne Hintergrundmusik oder ähnliches, dann klappen sich mir die Fußnägel hoch oO
Es geht da eigentlich nur um das Anfangsriff. Der Versepart, der Chorus, das schnelle Riff aus der 2. Hälfte des Songs, sowie das Ende hören sich schon recht ok an. Ich höre zwar Lautstärkeunterschiede, die ich noch ausmerzen muss und hier und da halt ein paar kleine Greiffehler oder Patzer, aber es hält sich definitv im Rahmen.
Beim Anfangsriff hört sich alles total scheiße an -.- Ich bin da ganz ehrlich mir gegenüber. Mit Jamtrack ist es ok, aber alleine abgespielt hört sich das einfach nur schlecht, nein, grausig an.
Die Palmmutes sind ok, aber manche Noten "quietschen". Das heißt für mich wohl, dass ich beim Greifen etwas falsch mache. Die Noten sind teilweise abgeschnitten, als würde ich sie zu kurz spielen. Die Singlenotes, die mit Palmmute gespielt werden hören sich schlecht an. Alles in allem würde ich sagen, dass gerade durch die kürzer angespielten Noten das Timing total verrutscht. Es hört sich taktlos an - verzögert, verpatzt, verzogen, ich finde einfach den richtigen Ausdruck nicht.
Das zieht mich natürlich etwas runter. Ich spiele den Song jetzt seit einigen Wochen in voller Geschwindigkeit (bis auf das Mainriff der 2. Hälfte). Ich bin nicht abgehetzt beim Greifen. Es geht locker von der Hand. Das Tempo ist mir nicht zu schnell und ich scheine auch das Timing gut zu beherrschen. Durch die beschriebenen Fehler zweifel ich allerdings daran, dass ich den Song richtig spielen kann.
Ich würde euch gerne das Anfangsriff einspielen, damit ihr euch das anhören könnt, aber ehrlich gesagt ist mir das so verdammt peinlich, dass ich da tierisch große Hemmungen habe :(

Woran kann das nun liegen? Spiele ich doch zu schnell? Soll ich gerade das Riff nochmal langsam beginnen zu lernen und viele Aufnahmen machen um eventuelle Fortschritte zu sehen?
Mich fuckt das ehrlich gesagt richtig ab. Dieses Riff hat mir immer verdammt Spaß gemacht zu spielen, aber jetzt schleicht sich eine gewisse Unsicherheit ein. Ich gebe wirklich 100% und versuche so tight und richtig wie möglich zu spielen, aber die Aufnahmen sind einfach nur extremst grausam:eek:

Könnt ihr mit Tips geben auch ohne die Aufnahme zu hören? Wie gesagt, mir ist das extrem unangenehm so vielen Leuten eine Aufnahme bereit zu stellen. Vielleicht kann mich ein edler Helfer anschreiben und ich schicke dann über pn eine Aufnahme?:redface:
Würde mich über Feedback freuen (wenn es denn so möglich ist)

LG,
Chris
 
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Huhu!

Hmm - das kann viele Gründe haben und ohne Aufnahme ist es leider schwer zu beurteilen ;). Meine erste Vermutung wäre, dass du evt. zu viel Gain fährst? Das kann dann zu ungewünschten Nebengreäushen, Quietschern etc. führen, wenn du das Riff noch nicht soo sauber spielen kannst. Gerade wenn du bei dem Riff Singlenotes und PMs über mehrere Seiten anschlägst. Als Tipp, spiel das Riff mal Clean ein und Vergleiche die Aufnahmen. Wenn es dir Clean besser gefällt, liegt es evt. an deiner Gaineinstellung. Muss auch nicht unbedingt zu viel Gain sein aber wirklich sauberes Spielen, will nun mal länger geübt sein und ist vielmehr ein Prozess der generell dein Gitarrenspiel betrifft und jetzt nicht auf spezielle Songs reduziert ist. Hoffe du verstehst was ich meine^^
Also nochmal die Essenz: spiel es mal Clean ein und du wirst sicherlich auch besser hören, woran es nun wirklich liegt...

Gruß
 
Also ich habe es jetzt nochmal ohen Cubase gespielt. Einfach die gp-Datei und mein Amp.
Ich höre jetzt zwar nicht so genau zu, als würde ich eine Aufnahme hören, aber ich habe das Gefühl, dass es so besser klappt.
Klar spiel ich hier und da auch mal unsauber, aber gerade dieses "abbrechen" der Töne habe ich nicht mehr gehört.
Kann das eventuell mir Cubase zu tun haben? Gibts da eine Sensitivitäseinstellung oder so?
Ich mein sowas, wie man auch bei Voice-over-IP hat. Da stellt man auch einen gewissen SChwellwert ein, wann das Mikro reagiert und wann es wieder ausgeschaltet wird. Je nachdem, wie laut man spricht.
Wenn ich es so übern Amp spiele hört sich das an, wie ein Unterschied zwischen Tag und Nacht.

Ich versuche gleich nochmal ein paar Aufnahmen. Clean, über Cubase und über irgend ein anderes Programm. Habe da ne kleine Auswahl und probiere einfach mal rum.
 
Hey,crushiii!

Ich find's gut,dass du so kritisch mit dir bist - dadurch bist du vielen schon mal weit voraus :great:
Das Anfangsriff...Meinst du damit diees 00-787-Ding?Also welches wie das am Anfang von Ride the Lightning zu hören ist (naja,so in der Art)?Ich hab gerade keinen Zugang zu Guitar Pro (öffentlicher PC -.-).
Ich denke auch,dass du zu viel Verzerrung verwendest.Um das Riff noch sexyer zu machen,solltest du noch Vibratos am Ende jeder länger angehaltenen Note einfügen.
Kann natürlich auch am Verstärker liegen,wenn der beschissen ist,kann man da auch nicht viel machen.

MfG
 
Hey crushiii,

keine angst, du bist auf dem richtigen weg!
Bei aufnahmen zeigt sich immer, wie gut man seine hausaufgaben gemacht hat.
Du bist jetzt unzufrieden mit deinem können, was aber nicht schlimm ist. Vielmehr sollte es motivation sein, das tighte und saubere spiel zu üben.
Ich finde es jedenfalls sehr gut, dass du dich der selbstkritik aussetzt.
Es ging allen schonmal so, da kannst du wetten.
Suche dir vielleicht auch erstmal einfachere lieder und nimm diese tight auf. Das ist schwerer als es sich erstmal anhört.
Üb schön weiter, auch mit aufnahmen und du wirst ein besserer gitarrist.


PS: poste ruhig deine aufnahmen, ich bin mir sicher, hier wird sich niemand über dich lustig machen
 
...wie heisst es so schön:

"God invented recording to show you, how much you suck!"
 
Huhu und willkommen im Club.

Die schlechte Nachricht zuerst: Es liegt weder an Cubase noch am Verstärker sondern an DIR.
Die gute Nachricht: Du bist definitiv auf dem richtigen Weg!

Das "Problem" kennt wohl jeder, der sich zum ersten mal aufnimmt und selbstkritisch hinterfragt.
Ich hatte den Aha-Effekt mit "abgeschnittenen Tönen" und Nebengeräuschen auch bei "Seek und Destroy".
Damals dachte ich wirklich, ich hätte den Song drauf. Heute weiß ich es besser...

Gerade als Anfänger meint man ja, es reicht die richtigen Töne zur (halbwegs) richtigen Zeit
zu spielen. Dass Pausen, Tonlängen, "saubere Töne" und vor allem das Eliminieren von Nebengeräuschen
aber mindestens genauso wichtig sind, hab ich erst später erkannt - und ich kämpfe immer noch damit.

Da hilft wirklich nur: ÜBEN, langsam spielen und ganz genau hinhören.

Also, Noise-Gate raus - Selbstkritik rein!
 
...wie heisst es so schön:

"God invented recording to show you, how much you suck!"

Haha, der ist gut :rofl: und sooo richtig.

Joa also eigentlich dachte ich ja, dass ich recht angenehm spielen könnte. Habe schonmal einen Song aufgenommen (Eigenkomposition) den es auch in meinem VT Channel gibt. Dort war ich vollends mit der Aufnahme zufrieden. Auch wenn der Song nicht wirklich schwer ist, aber den habe ich nach meiner 3. oder 4. Unterrichtsstunde aufgenommen.
Ich werd einfach nochmal das Tempo stark drosseln und per Aufnahmen schauen, wo es im Detail schief geht und mich dann um das Problem kümmern.
Bisher war ich ja immer der Meinung, dass ich - wenn ich schon einen Song auf vollem Tempo recht passabel schaffe - mit steigender Routine auch die kleinen Fehler und Unsauberkeiten raus bekomme, aber anscheinend (so klingt es jedenfalls für mich hier) muss ich hier doch penibler vorgehen und schon am Anfang darauf achten, auch wenn es sehr schwer ist. Man überschätzt sich gerne mal, wenn das Tempo langsam langweilig wird und man die kleineren Dinge einfach überhören möchte. Das ist ein Problem, an dem ich schon versuche zu arbeiten. Selbstkritik ist sehr wichtig, wenn ich mich selbst belüge und eine Stufe aufsteige, schade ich mir nur selbst. Ich muss ja keinem da draußen etwas beweisen, sondern alleine mir!

Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Alle Tips sind gespeichert und werden genau ausgearbeitet in meiner Lernphase. Vielleicht versuche ich mich gleich oder morgen nochmal an Audacity (hatte das früher mal benutzt, aber da es keinen ASIO Treiber verwendet war mir die Latenz extrem zu hoch) und spiele das "Intro" ein.

Und @SaitenSchlitzer: Genau das ist das, was ich meine :) Also das komplette Intro des Songs.

//EDIT: Ich habe jetzt nochmal das Intro mit Cubase aufgenommen und es hochgeladen. Ich finde, es hört sich immernoch schrecklich an, aber jetzt könnt ihr mir vllt bessere Tips bezüglich Gain etc geben :) Hier klicken bitte . Hoffe, das hat mit dem Upload funktioniert, nutze das zum ersten mal! Falls was nicht stimmt, dann eben bescheid geben.
Habe den Backingtrack extra leise gemacht, damit man auch die Gitarre besser hört. Kann das natürlich nochmal einspielen und dann den Backingtrack noch leiser machen, falls das von Nöten ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die Aufnahme ist jetzt aber gar nicht so schlecht. Da brauchste dich auch nicht schinieren. Der Lauf vor dem Riffwechsel ist was unsauber aber nicht dramatisch. Was mir jedoch auffällt ist die Hammer on/ Pull Sequenz. Ich finde es hört sich an, als ob du den Hammer zu zarghaft einsetzt. So das die Note zwischen Hammer und Pull nicht richtig klingt. Evt. liegst auch an der Aufnahme (zu höhenlastig?) aber versuch mal fester zu hämmern^^

Ansonsten weiter so, kommt schon gut :great:

Gruß
 
Öhm PullOff nutze ich da gar nicht :D
Ich schlage die 7 an hämmer auf die 8 und schlage dann die 7 erneut an. Hört sich ungemein umständlich an, aber so hab ichs vom Gitarrenlehrer gelernt und bisher auch nicht geändert. Ich finde, es hört sich kraftvoller an als beim PO, aber das ist denke ich Geschmackssache.
Danke erstmal für dein Kommentar. Wie gesagt, ich finde die Aufnahme jetzt nicht wirklich gut (obwohl sie spontant irgendwie besser kam als gestern oO) Vielleicht liegts auch daran, dass ich dieses Riff den halben Tag hoch und runtergespielt habe, bevor ich die Aufnahme gemacht habe. Immer wieder auf langsam gestellt und in 2% Schritten hoch bis auf das maximale Tempo.

Der Übergang funzt sonst auch besser. Wollte nur das Riff da aufnehmen und dann ausmachen, habe mich aber dann doch für den fade entschieden, darum habe ich da nicht konzentriert gespielt. Hört sich mit dem Fade ein wenig eleganter an :cool:

Mit den Ampeinstellungen habe ich ehrlich gesagt noch nicht ganz soviel probiert.
Habe irgendwo mal einen Workshop über Ampeinstellungen gelesen, wo erklärt wurde, welches Rädchen was bewirkt. Ausprobiert habe ich aber noch nicht viel. Ich hab mir 4 Presets abgespeichert. 1. Clean, 2. leichte zerre basslastig, 3. -core und drop tunings, 4. alles andere...von metallica - Maiden. Das 4. nutze ich dann hauptsächlich mit meiner Gitarre, die auf Standard-Tuning gestimmt ist. Bei Bedarf oder anderen Gründen verändere ich mal die Bässe, Mitten und Höhen aber viel mehr schraub ich da nicht dran rum.
Wenn jemand aus dem Stehgreif noch nen schönen Text hat, der ein wenig detaillierter auf Ampsettings eingeht, nehm ich das gerne zur Kenntnis :D
Das Problem ist halt, dass ich bei dem Spider IV 15 nicht wirklich viel einstellen kann. Darum habe ich mich da nicht großartig mit beschäftigt. Ich dreh wie gesagt bei Bedarf mal hier und mal da rum, aber zu wissen, was ich da tue wäre was anderes :D

Fällt mir grad beim nochmaligen lesen auf: Die Höhen waren bei der Aufnahme auf 4 (Skala 1-10) eingestellt, also schon recht rausgedreht. Mitten waren bei 5-6 und Bass volle Kanne aufgedreht^^ Gain bei ca 3-5.
 
Also die Aufnahme ist jetzt aber gar nicht so schlecht. Da brauchste dich auch nicht schinieren.
Seh ich auch so. Ich spiel nun auch ca. 1.5 Jahre und bei mir klingt das auch nicht anders. Das es hin- und wieder mal etwas unsauber ist und nicht jeder Lauf gleich klingt, was macht das schon? Bei manchen Leuten artet der Perfektionswahn manchmal etwas aus :rolleyes:;). Es ist sowieso mühsig sich mit einer hochprofessionellen CD-Aufnahme messen zu wollen, hör dir mal an, wie Metallica das Live spielen, da klingt auch nicht jeder Ton in jedem lauf identisch. Hauptsache es groovt :great:.
 
Du hast schon Recht und ich spiele auch noch nicht wirklich lange Gitarre, wie man an meiner Forenanmeldung auch gut sehen kann. Habe nicht lange davor erst angefangen und im Mai meinen ersten Unterricht genommen.
Aber wenn man mal ehrlich zu sich selbst ist, kommt doch ein wenig Enttäuschung auf.
Ich setze mich Abends zum Abschluss gerne noch einmal hin, mach den Mediaplayer auf volle Kanne, reiß den Amp auf (Wohne über einer geschlossenen Kneipe und habe außer meiner Frau niemanden, den ich stören könnte :D) und spiel einfach ein paar Stücke mit. Meistens Metallica (Enter Sandman, S&D) bissel Onkelz und so. Halt alles, was ich in Standardtuning schon in voller Geschwindigkeit zum Originaltrack spielen kann.
Wenn ich dann so spiele und in Gedanken versinke höre ich natürlich nicht mehr 100% zu und merke Fehler nicht wirklich, außer ich hau verdammt dolle daneben.
Mache ich dann mal eine Aufnahme um vielleicht auch endlich mal ein Cover ins Forum stellen zu können und dann hört man sich die Gitarrenspur solo an und man ist über die negativere Spielweise selbst enttäuscht, zieht mich das runter. Klar will ich nicht unbedingt wie das Original klingen und das werde ich auch sicher nicht hinkriegen (die hatten damals zig Jahre mehr Erfahrung als ich). Aber hinreichend fehlerfrei sollte das meiner Meinung dann schon sein. Und die Aufnahme von gestern (ich habe sie leider gelöscht) war wirklich nochmal um einiges schlechter als diese hier oO
Das hat mich einfach derbst abgefuckt, weil ich dachte, ich könnte es mittlerweile besser. Habe den Song im Juni gelernt, also spiele den ein halbes Jahr immer mal wieder.

Nun habe ich mich heute allerdings hingesetzt und immer wieder das Tempo auf 50% gestellt und in 2% Schritten auf 100% hochlaufen lassen im Loop. War ich oben angekommen, habe ich das von vorne gemacht. Ich will nicht wissen, wie oft ich das Riff heute gespielt hab, aber es hat schon ein paar Stunden gedauert. War richtig fanatisch :gruebel: Ich wollte mich um jeden Preis verbessern. Diese Verbesserung höre ich natürlich auch an der Aufnahme, die ich hochgeladen habe. Nichts desto trotz finde ich sie noch irgendwie nicht rund. Ist echt schwer zu beschreiben. Es groovt irgendwie nicht. Vielleicht wisst ihr, was ich meine.
 
Nene, du hast den falschen Ansatz ;)

Du solltes da nicht enttäuscht sein, wenn es nicht ganz sauber klappt. Du lernst ja und hast gerade angefangen. Ich vergewissere dir, dass alle Gitaristen, egal in welchen Stadium, öfters genau so fühlen wie du...wenn man sich steigern will, dann musst du halt deine Grenzen ausmaxen. Was bei dir z.Z. Seek & Destroy ist, wird sicherlich bald schon Master of Puppets werden (exemplarisch gesprochen) und die Techniken welche du dir bei S&D angeeignet hast, laufen dann bei Master ganz von selbst. Dafür hat der neue Song dann wieder seine eigenen Hürden, die dich dann wiederum fordern und nach vorne pushen... Schritt für Schriit, ist auch bei mir nicht anders und ich spiele schon mehr als ein Dekade ;)
Also lass dich nicht verunsichern. Sei weiterhin fleißig und stehe dir mit deiner (durchaus löblichen) Selbstkritik nicht selber im Weg. Die Aufnahme ist gut, deine Sound ist auch OK, alles was du brauchst ist die richtige Einstellung, Spaß an der Musik und Eifer!

Metal up ur Ass!
 
Hehe, vielen Dank. Spaß habe ich allemal, sonst wäre das Thema längst Geschichte.
Wenn ich schon mehr als ein halbes Jahr soviel Zeit investiert habe, dann wieder aufgeben? Niemals!
Ich werde die nächsten Tage nochmal ein bissel mehr ins Detail gehen und versuchen, die Feinheiten auszubauen. Vibratos, kräftigere hammer ons und "phrasing". Vielleicht lässt sich noch das ein oder andere daraus ziehen :D

Trotzdem vielen Dank an euch alle für die Kommentare. Ich konnte einiges mitnehmen und werde es auch in Zukunft bestmöglich in mein Alltagsübungsleben einbauen!
 

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