crushiii
Registrierter Benutzer
Hiho zusammen,
ich sitze gerade mal wieder an einem Rhythmus-Part und tue mich da etwas schwer.
Der Song ist:
Atreyu - Doomsday
http://www.youtube.com/watch?v=2odV4rqbQ2s
Es geht um den Rhythmus-Part, der den ganzen Song begleitet.
D------------------------------------
A------------------------------------
F------------------------------------
C-0---------------------3-----------
G-0--0-0-0--00-0--0--3-----------
C-0--0-0-0--00-0--0--3-----------
Der Part mit den 2x 00 hintereinander sind 16tel, der Rest 8tel. Gespielt wird auf 165bpm.
Ich stell mich da ein wenig blöde an und komm nicht unbedingt weiter. Also ich komm schon weiter, aber das Verständnis ist grad ein wenig verschwommen.
Wenn ich auf 80% Tempo anfange und in 2%-Schritten hochgehe, dann klappt es soweit sauber und hört sich gut an. Ich halte dabei die Hand so locker, dass ich die Muskeln bzw. Anstrengung kaum wahrnehme.
Sobald das Tempo allerdings an meine Grenzen geht, so bei 150bpm fange ich an die Muskeln anzuspannen und bleibe beim Upstroke beim 16tel immer an der Saite hängen.
Meine Frage ist jetzt nicht unbeding, wie ich das sauber hinbekomme, da die Lockerheit viel aussagt.
Ich würde eher wissen, wie es bei noch schnelleren Sachen ist bzw. bei kompletten 16tel Läufen. Sind die, die so etwas spielen derart entspannt, dass sie ganz locker anschlagen oder haben die eine spezielle Technik?
Also die Saite so wenig wie möglich berühren, das Plek in anderem Winkel ansetzen oder sowas?
Oder spielt da wirklich diese Lockerheit eine Rolle, dass man nicht verspannen darf? Wenn ich anfange zu verspannen eher gesagt die Muskeln angestrengt werden, geht das Plek immer weiter in die Saite und bleibt spätestens beim Upstroke hängen. Das ist mir schon oft aufgefallen, nur ich würd gerne wissen, wie ich in Zukunft daran arbeite.
Eher auf Winkel und Saitenberührung achten oder immer möglichst locker spielen und wenn ich merke, dass ich mehr Kraft aus den Muskeln brauche, das Tempo beibehalten und trainieren?
Wäre super, wenn ihr mir da eben weiterhelfen könntet
ich sitze gerade mal wieder an einem Rhythmus-Part und tue mich da etwas schwer.
Der Song ist:
Atreyu - Doomsday
http://www.youtube.com/watch?v=2odV4rqbQ2s
Es geht um den Rhythmus-Part, der den ganzen Song begleitet.
D------------------------------------
A------------------------------------
F------------------------------------
C-0---------------------3-----------
G-0--0-0-0--00-0--0--3-----------
C-0--0-0-0--00-0--0--3-----------
Der Part mit den 2x 00 hintereinander sind 16tel, der Rest 8tel. Gespielt wird auf 165bpm.
Ich stell mich da ein wenig blöde an und komm nicht unbedingt weiter. Also ich komm schon weiter, aber das Verständnis ist grad ein wenig verschwommen.
Wenn ich auf 80% Tempo anfange und in 2%-Schritten hochgehe, dann klappt es soweit sauber und hört sich gut an. Ich halte dabei die Hand so locker, dass ich die Muskeln bzw. Anstrengung kaum wahrnehme.
Sobald das Tempo allerdings an meine Grenzen geht, so bei 150bpm fange ich an die Muskeln anzuspannen und bleibe beim Upstroke beim 16tel immer an der Saite hängen.
Meine Frage ist jetzt nicht unbeding, wie ich das sauber hinbekomme, da die Lockerheit viel aussagt.
Ich würde eher wissen, wie es bei noch schnelleren Sachen ist bzw. bei kompletten 16tel Läufen. Sind die, die so etwas spielen derart entspannt, dass sie ganz locker anschlagen oder haben die eine spezielle Technik?
Also die Saite so wenig wie möglich berühren, das Plek in anderem Winkel ansetzen oder sowas?
Oder spielt da wirklich diese Lockerheit eine Rolle, dass man nicht verspannen darf? Wenn ich anfange zu verspannen eher gesagt die Muskeln angestrengt werden, geht das Plek immer weiter in die Saite und bleibt spätestens beim Upstroke hängen. Das ist mir schon oft aufgefallen, nur ich würd gerne wissen, wie ich in Zukunft daran arbeite.
Eher auf Winkel und Saitenberührung achten oder immer möglichst locker spielen und wenn ich merke, dass ich mehr Kraft aus den Muskeln brauche, das Tempo beibehalten und trainieren?
Wäre super, wenn ihr mir da eben weiterhelfen könntet
- Eigenschaft