LedZep84
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Hallo zusammen,
mir ist bekannt, dass man einen Röhrenamp nicht ohne Last betreiben soll. Leider musst ich das damals schmerzlich am eigenen Leib erfahren. Damals hatte ich einen Marschall JCM2000 an eine Box mit falsch gelöteter Buchse angeschlossen. Das endete mit einem lauten Knall und einem Blitz im AMP. Der Amp funktionierte grundsätzlich noch, aber er klang eben nicht mehr wie er sollte. Danach begann eine recht lange Odysee. Ich habe nach mehrmals meinen lokalen Fachhändler aufgesucht, der konnte mir leider keinen Fehler finden wollte aber natürlich die Fehlersuche bezahlt haben. Is ja klar, oder?! Gefunden wurde der Fehler dann schließlich erst in der Werstattabteilung beim großen T es war der AÜ defekt. Aufgrund diesem Hin- und Her und der entstandenen Kosten bin ich bei dem Thema etwas hypersensibilisiert.
Mittlerweile spiele ich einen Mesa Mini Rectifier. Und obwohl ich um den Umstand mit dem ohne Last spielen weiß, hab ich leider (durch dummes rumquatschen) wieder vergessen, dass Lautsprechkabel anzuschließen. Nach ca. 30 Sekunden ist es mir aufgefallen und mein Herz fast stehengeblieben. Diesmal hat nix geblitzt oder ähnliches. Ich habe den Amp zu Hause ausgetestet und konnte nichts ungewöhnliches finden. Leider musste ich schon öfters erfahren, dass Live nun mal nicht zu Hause ist. Der ein oder andere Amp, der zu Hause scheinbar in Ordnung war, hat mich dann Live in der 2. Runde im Stich gelassen. Und es gibt nichts, was mir den Gig mehr versaut, als Equipment, dass nicht so funktioniert wie es sollte. Gelesen habe ich dazu schon einiges (auch hier im Forum), aber folgende konkrete Fragen hätte ich dennoch deswegen:
Besten dank für eure Tipps,
mir ist bekannt, dass man einen Röhrenamp nicht ohne Last betreiben soll. Leider musst ich das damals schmerzlich am eigenen Leib erfahren. Damals hatte ich einen Marschall JCM2000 an eine Box mit falsch gelöteter Buchse angeschlossen. Das endete mit einem lauten Knall und einem Blitz im AMP. Der Amp funktionierte grundsätzlich noch, aber er klang eben nicht mehr wie er sollte. Danach begann eine recht lange Odysee. Ich habe nach mehrmals meinen lokalen Fachhändler aufgesucht, der konnte mir leider keinen Fehler finden wollte aber natürlich die Fehlersuche bezahlt haben. Is ja klar, oder?! Gefunden wurde der Fehler dann schließlich erst in der Werstattabteilung beim großen T es war der AÜ defekt. Aufgrund diesem Hin- und Her und der entstandenen Kosten bin ich bei dem Thema etwas hypersensibilisiert.
Mittlerweile spiele ich einen Mesa Mini Rectifier. Und obwohl ich um den Umstand mit dem ohne Last spielen weiß, hab ich leider (durch dummes rumquatschen) wieder vergessen, dass Lautsprechkabel anzuschließen. Nach ca. 30 Sekunden ist es mir aufgefallen und mein Herz fast stehengeblieben. Diesmal hat nix geblitzt oder ähnliches. Ich habe den Amp zu Hause ausgetestet und konnte nichts ungewöhnliches finden. Leider musste ich schon öfters erfahren, dass Live nun mal nicht zu Hause ist. Der ein oder andere Amp, der zu Hause scheinbar in Ordnung war, hat mich dann Live in der 2. Runde im Stich gelassen. Und es gibt nichts, was mir den Gig mehr versaut, als Equipment, dass nicht so funktioniert wie es sollte. Gelesen habe ich dazu schon einiges (auch hier im Forum), aber folgende konkrete Fragen hätte ich dennoch deswegen:
- Macht es Sinn den Amp vom Profi durchecken zu lassen?
- Würde sich ein defekter AÜ entsprechend stark bemerkbar machen oder kann ich einen defekt an anderen Faktoren erkennen (Zustand Röhren)
- Ich habe gehört, dass einige Hersteller hier mit Sicherungsschaltungen arbeiten (bsp. Engel). Weiß jemand, ob dass auch für Mesa gilt?
Besten dank für eure Tipps,
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