Controll
Registrierter Benutzer
Moin.
Ich bin jahrelanger Fender User und hab mich mit diversen Zerrpedalen angefreundet. (Ts9, Ts9dx, Hotcake, BigMuff, ...)
Ziel war immer der sagenumwobene fette cremige Sound, den ich mit meinen Fender Amps und Pedalen auch immer hinbekommen habe.
Nun bin ich auf die Idee gekommen mir doch mal nen Mesa Nomad 100 Head + Mesa 2x12" Rectifierbox (2xV30 Speaker) zuzulegen.
Gestern war dann die erste Bandprobe mit dem Teil und irgendwie war das Gefühl beim spielen komisch. Ich versuchs mal zu beschreiben.
Beim Fender spielst du Clean nen Akkord und jeder Ton ist fett und voll da. Beim Mesa klingts irgendwie so, als ob da überhaupt erstmal nur die Hälfte am Amp ankommt. Also als ob der Input Gain zu niedrig liegt. Jetzt kann ich ja aber bei jedem Kanal nen Gain festlegen. Wenn ich da aber beim Cleankanal zu viel Gain reindrehe, fängt er schon an zu zerren und klingt immer noch nicht fett. (Hab auch sämtliche Clean Kanal EQ Einstellungen versucht - die bedingen sich ja teilweise einander.)
Jemand ne Idee, wie man das mehr an fettness hinbekommen könnte ? Ich spiele ne Fender American Deluxe Strat mit S1 Switch (fast immer an) und ne Cheri Les Paul Custom mit Gibson 500T und 490T Humbuckern.
Ich hab auch noch nen Nomad 45 Combo mit 1x12" C90 Speaker. Der wiederum klingt im Clean Kanal problemlos so wie ich mir das vorstelle.
Liegts vielleicht an der 2x12" V30 Box ?
Oder kanns an ner Röhre liegen ? (V1)
Würd mich freuen, wenn ihr nen Tipp habt. Der Nomad 100 soll ja nicht 100% wie ein Fender klingen, sondern einfach nur so fett sein, wie der kleine Nomad 45. Dann wäre ich schon super zu frieden. Momentan fühlt sichs halt einfach so an, als ob auf dem Weg in den Amp was verloren geht und er dann zu wenig Signal zum verarbeiten hat. (Ja, ich hab schon Gitarre und Kabel und alles am 45er gegengeprüft. Es muss am Amp liegen.)
Hier noch ein paar Bilder. Anschauen ist ja immer schöner als nur lesen.
Grüße, Controll.
Anhang anzeigen 250387
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Ich bin jahrelanger Fender User und hab mich mit diversen Zerrpedalen angefreundet. (Ts9, Ts9dx, Hotcake, BigMuff, ...)
Ziel war immer der sagenumwobene fette cremige Sound, den ich mit meinen Fender Amps und Pedalen auch immer hinbekommen habe.
Nun bin ich auf die Idee gekommen mir doch mal nen Mesa Nomad 100 Head + Mesa 2x12" Rectifierbox (2xV30 Speaker) zuzulegen.
Gestern war dann die erste Bandprobe mit dem Teil und irgendwie war das Gefühl beim spielen komisch. Ich versuchs mal zu beschreiben.
Beim Fender spielst du Clean nen Akkord und jeder Ton ist fett und voll da. Beim Mesa klingts irgendwie so, als ob da überhaupt erstmal nur die Hälfte am Amp ankommt. Also als ob der Input Gain zu niedrig liegt. Jetzt kann ich ja aber bei jedem Kanal nen Gain festlegen. Wenn ich da aber beim Cleankanal zu viel Gain reindrehe, fängt er schon an zu zerren und klingt immer noch nicht fett. (Hab auch sämtliche Clean Kanal EQ Einstellungen versucht - die bedingen sich ja teilweise einander.)
Jemand ne Idee, wie man das mehr an fettness hinbekommen könnte ? Ich spiele ne Fender American Deluxe Strat mit S1 Switch (fast immer an) und ne Cheri Les Paul Custom mit Gibson 500T und 490T Humbuckern.
Ich hab auch noch nen Nomad 45 Combo mit 1x12" C90 Speaker. Der wiederum klingt im Clean Kanal problemlos so wie ich mir das vorstelle.
Liegts vielleicht an der 2x12" V30 Box ?
Oder kanns an ner Röhre liegen ? (V1)
Würd mich freuen, wenn ihr nen Tipp habt. Der Nomad 100 soll ja nicht 100% wie ein Fender klingen, sondern einfach nur so fett sein, wie der kleine Nomad 45. Dann wäre ich schon super zu frieden. Momentan fühlt sichs halt einfach so an, als ob auf dem Weg in den Amp was verloren geht und er dann zu wenig Signal zum verarbeiten hat. (Ja, ich hab schon Gitarre und Kabel und alles am 45er gegengeprüft. Es muss am Amp liegen.)
Hier noch ein paar Bilder. Anschauen ist ja immer schöner als nur lesen.
Grüße, Controll.
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