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Redamntion
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Hallo,
ich würde euch gerne kurz an einer Erfahrung teilhaben lassen, die ich gestern im Proberaum gemacht habe.
Als "echten" Amp spiele ich über einen Mesa Boogie Dual Rectifier, Pedalboard vor dem Amp ( Maxon 808, Morley Wah,...) und einem T.Cc Eletric G Major im Effektweg und einer Engl V30 4x12 BOX.
Der Sound des Rectifiers ist ja nicht Jedermanns Sache, aber ich spiele den Amp mit wenig Gain und viel Mitten und mag den Sound einfach.
Nachteil dieses Setups: Schwer!!!
Da ich mit meiner Band viele Gigs habe, die entweder auf kleineren Bühen oder mit mehreren Bands und somit kurzen Umbaupausen statt finden, bin ich vor Jahren schon für solche Gigs auf Moddeler umgestiegen. XLR Kabel rein, einschalten, fertig.
Bisher hatte ich hierfür, und weil ich gerne zu Hause aufnehme einen, Line6 POB HD 500 verwendet.
Nun habe ich mir einen Line 6 Helix LT zugelegt. Ich bin von dem Teil insbesondere in der Verbindung mit IRs begeistert.
Da mein G major ab und an anfängt zu spinnen, wollte ich mit dem Helix mal die vier Kabel Methode testen. Klappt, klingt, gut.
Dann habe ich mir mal zum Spass zwei Patches gebastelt, der eine nutzt die echte Rectifier Vorstufe und der andere das Rectifier Model (Preamp) aus dem Helix. Beide gehen dann ich die Endstufe des Rectifiers und die Engl Box.
Das Ergebnis hat mich echt überrascht. Nach fünf Minuten EQ einstellen konnte man nicht mehr sagen, was die echte und was die Helix Vorstufe war. Die Unterschide waren maginal und ich glaube, mit etwas mehr EQ-Gebastel wär gar kein Unterschied mehr zu hören.
Ich hab mit meinen Bandkollegen und der Band aus dem Nachbarraum einen blind A/B test gemacht. Alles Musiker, die schon 20 jahre lang dabei sind. Keiner konnte mit Sicherheit sagen, was welche Vorstufe war.
Inzwischen bin ich am überlegen, ob ich den Rectifier und die Effektgeräte verkaufe und stattdessen den Helix mit einer Röhrenendstufe betreibe.
ich würde euch gerne kurz an einer Erfahrung teilhaben lassen, die ich gestern im Proberaum gemacht habe.
Als "echten" Amp spiele ich über einen Mesa Boogie Dual Rectifier, Pedalboard vor dem Amp ( Maxon 808, Morley Wah,...) und einem T.Cc Eletric G Major im Effektweg und einer Engl V30 4x12 BOX.
Der Sound des Rectifiers ist ja nicht Jedermanns Sache, aber ich spiele den Amp mit wenig Gain und viel Mitten und mag den Sound einfach.
Nachteil dieses Setups: Schwer!!!
Da ich mit meiner Band viele Gigs habe, die entweder auf kleineren Bühen oder mit mehreren Bands und somit kurzen Umbaupausen statt finden, bin ich vor Jahren schon für solche Gigs auf Moddeler umgestiegen. XLR Kabel rein, einschalten, fertig.
Bisher hatte ich hierfür, und weil ich gerne zu Hause aufnehme einen, Line6 POB HD 500 verwendet.
Nun habe ich mir einen Line 6 Helix LT zugelegt. Ich bin von dem Teil insbesondere in der Verbindung mit IRs begeistert.
Da mein G major ab und an anfängt zu spinnen, wollte ich mit dem Helix mal die vier Kabel Methode testen. Klappt, klingt, gut.
Dann habe ich mir mal zum Spass zwei Patches gebastelt, der eine nutzt die echte Rectifier Vorstufe und der andere das Rectifier Model (Preamp) aus dem Helix. Beide gehen dann ich die Endstufe des Rectifiers und die Engl Box.
Das Ergebnis hat mich echt überrascht. Nach fünf Minuten EQ einstellen konnte man nicht mehr sagen, was die echte und was die Helix Vorstufe war. Die Unterschide waren maginal und ich glaube, mit etwas mehr EQ-Gebastel wär gar kein Unterschied mehr zu hören.
Ich hab mit meinen Bandkollegen und der Band aus dem Nachbarraum einen blind A/B test gemacht. Alles Musiker, die schon 20 jahre lang dabei sind. Keiner konnte mit Sicherheit sagen, was welche Vorstufe war.
Inzwischen bin ich am überlegen, ob ich den Rectifier und die Effektgeräte verkaufe und stattdessen den Helix mit einer Röhrenendstufe betreibe.
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