Richie_Stevens
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Seit einiger Zeit bereitet mir ein merkwürdiger Nachklang bei meinem Hughes&Kettner Switchblade 50 TSC Combo sorgen.
Leider weiß ich nicht, wie ich den Klang beschreiben soll. Ich würde es als eine Art vibrierendes Brummen bezeichnen.
Dies tritt erst auf, wenn der Amp etwa 10 bis 15 Minuten in Betrieb war (+ üblicher Vorwärmzeit). Ich nehme mal an, er ist dann auf normaler Betriebstemperatur.
Komischerweise ist die Störung meistens nur dann zu hören, wenn ich (egal wo auf dem Griffbrett) ein E spiele (ich verwende das Standardtuning). Am Besten zu hören ist es dann allerdings auf der H-Saite, aber auf den anderen Saiten ist es auch reproduzierbar.
Heute wechselte allerdings zum Ende meiner Session der Ton zum F auf der E1-Saite (ist auf der Aufnahme zu hören).
Es ist auch egal, ob ich clean oder verzerrt spiele, die Lautstärke am Amp oder der Gitarre bzw. Effekte wie Hall usw. verändere und welche Finger ich zum Greifen benutze bzw. wie ich die anderen Saiten abdämpfe. Das Alter bzw. der Zustand der Saiten scheint auch keine Rolle zu spielen. Bei leichten Bendings oder Fingervibrato bleibt das Brummen erhalten.
Erst hatte ich ja die Gitarren mit Tremolo in Verdacht (Federgeräusche). Allerdings tritt es sowohl bei meiner Ibanez Prestige, der Framus Diablo und der Renegade (feste Brücke) auf. Die Halskrümmungen sind, soweit ich das beurteilen kann, in Ordnung.
Bei meinen beiden anderen Verstärkern ist dieses Geräusch nicht zu hören.
Was kann das denn nun verursachen? Ein Defekt? Die Röhren sitzen fest in den Sockeln und glühen unauffällig vor sich hin. Das TSC hat auch nichts zu bemängeln.
Habe mal ein Sample gemacht (siehe angehängte Datei).
Am Besten zu hören ist das Geräusch bei ca. 5 bis 7 und 25 bis 27 Sekunden der Aufnahme.
Sorry, wenn die Aufnahme nervig klingt, aber so war es am einfachsten reproduzierbar.
Vielleicht weiß ja einer von euch, in welche Richtung ein Fehler liegen könnte.
Bevor ich jetzt das Gerät zum Händler schleppe, würde ich gerne die eine oder andere Meinung hören.
Leider weiß ich nicht, wie ich den Klang beschreiben soll. Ich würde es als eine Art vibrierendes Brummen bezeichnen.
Dies tritt erst auf, wenn der Amp etwa 10 bis 15 Minuten in Betrieb war (+ üblicher Vorwärmzeit). Ich nehme mal an, er ist dann auf normaler Betriebstemperatur.
Komischerweise ist die Störung meistens nur dann zu hören, wenn ich (egal wo auf dem Griffbrett) ein E spiele (ich verwende das Standardtuning). Am Besten zu hören ist es dann allerdings auf der H-Saite, aber auf den anderen Saiten ist es auch reproduzierbar.
Heute wechselte allerdings zum Ende meiner Session der Ton zum F auf der E1-Saite (ist auf der Aufnahme zu hören).
Es ist auch egal, ob ich clean oder verzerrt spiele, die Lautstärke am Amp oder der Gitarre bzw. Effekte wie Hall usw. verändere und welche Finger ich zum Greifen benutze bzw. wie ich die anderen Saiten abdämpfe. Das Alter bzw. der Zustand der Saiten scheint auch keine Rolle zu spielen. Bei leichten Bendings oder Fingervibrato bleibt das Brummen erhalten.
Erst hatte ich ja die Gitarren mit Tremolo in Verdacht (Federgeräusche). Allerdings tritt es sowohl bei meiner Ibanez Prestige, der Framus Diablo und der Renegade (feste Brücke) auf. Die Halskrümmungen sind, soweit ich das beurteilen kann, in Ordnung.
Bei meinen beiden anderen Verstärkern ist dieses Geräusch nicht zu hören.
Was kann das denn nun verursachen? Ein Defekt? Die Röhren sitzen fest in den Sockeln und glühen unauffällig vor sich hin. Das TSC hat auch nichts zu bemängeln.
Habe mal ein Sample gemacht (siehe angehängte Datei).
Am Besten zu hören ist das Geräusch bei ca. 5 bis 7 und 25 bis 27 Sekunden der Aufnahme.
Sorry, wenn die Aufnahme nervig klingt, aber so war es am einfachsten reproduzierbar.
Vielleicht weiß ja einer von euch, in welche Richtung ein Fehler liegen könnte.
Bevor ich jetzt das Gerät zum Händler schleppe, würde ich gerne die eine oder andere Meinung hören.
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