T
Tieftonsüchtiger
Registrierter Benutzer
Hallo,
ich weiß nicht so recht ob das hier hin gehört, allerdings ist das durchaus eine vertragsrechtliche Frage. Habe kein besseres Unterforum gefunden..
Eine Band hat seit längerem einen relativ großen Merchandise-Artikelstand, mit Shirts, Feuerzeugen, Stickern usw. sowie einen selbstgebauten mobilen Stand.
Da es zurzeit so ist, dass diese das ganze ständig mitschleppen muss und unmengen an Ladefläche verschlingt (genauso viel wie das gesamtes Musikequipment) und die Managerin den Laden schmeißt während die Band spielt, soll das ganze an einen Bandsupporter abgeben. Jemand hat sich auch mit Freude dazu bereit erklärt.
Das enlastet Band und Management ungemein, denn Shirts zählen, ordnen, Buchführung usw. ist echt eine wahnsinnige Zusatzbelastung.
Jetzt ist es so, dass die Band das nicht ohne Vertrag abwickeln will. Natürlich besteht hier volles Vertrauen, aber sicher ist nunmal sicher. Es waren schonmal freiwillige Helfer am Stand und dann hat die Kasse nicht gestimmt und nichts hatte mehr Ordnung.. ein Heidendurcheinander!
Aufgaben wären, bei Konzerten den Stand auf- und abzubauen, den Laden zu schmeißen, nach Konzertende einen Abschluss zu machen und Quartalsmäßig einen Bestand vorzulegen. Nachbestellungen und Transferieren aufs bandeigene Konto bleibt weiterhin in der Hand der Band. Dafür gibts eine Entlohnung von XX% des Verkaufserlöses.
Wie könnte man dies am besten anstellen? Die Band sind eine GbR, wäre das dementsprechend ein klassisches MInijob-Arbeitsverhältnis? Oder eher als freier Mitarbeiter? Ist ein richtiger Arbeitsvertrag vonnöten? zuerst kam die Idee von einem schlichten frei formulierten Vertrag á la "Du machst das und das, dafür gibts das und das", aber die Band will da nicht in Teufels Küche kommen. DIe Band hat etwa 50 Gigs pro Jahr und von der Gage können können keine Sozialversicherungsabgaben bezahlt werden.
ich weiß nicht so recht ob das hier hin gehört, allerdings ist das durchaus eine vertragsrechtliche Frage. Habe kein besseres Unterforum gefunden..
Eine Band hat seit längerem einen relativ großen Merchandise-Artikelstand, mit Shirts, Feuerzeugen, Stickern usw. sowie einen selbstgebauten mobilen Stand.
Da es zurzeit so ist, dass diese das ganze ständig mitschleppen muss und unmengen an Ladefläche verschlingt (genauso viel wie das gesamtes Musikequipment) und die Managerin den Laden schmeißt während die Band spielt, soll das ganze an einen Bandsupporter abgeben. Jemand hat sich auch mit Freude dazu bereit erklärt.
Das enlastet Band und Management ungemein, denn Shirts zählen, ordnen, Buchführung usw. ist echt eine wahnsinnige Zusatzbelastung.
Jetzt ist es so, dass die Band das nicht ohne Vertrag abwickeln will. Natürlich besteht hier volles Vertrauen, aber sicher ist nunmal sicher. Es waren schonmal freiwillige Helfer am Stand und dann hat die Kasse nicht gestimmt und nichts hatte mehr Ordnung.. ein Heidendurcheinander!
Aufgaben wären, bei Konzerten den Stand auf- und abzubauen, den Laden zu schmeißen, nach Konzertende einen Abschluss zu machen und Quartalsmäßig einen Bestand vorzulegen. Nachbestellungen und Transferieren aufs bandeigene Konto bleibt weiterhin in der Hand der Band. Dafür gibts eine Entlohnung von XX% des Verkaufserlöses.
Wie könnte man dies am besten anstellen? Die Band sind eine GbR, wäre das dementsprechend ein klassisches MInijob-Arbeitsverhältnis? Oder eher als freier Mitarbeiter? Ist ein richtiger Arbeitsvertrag vonnöten? zuerst kam die Idee von einem schlichten frei formulierten Vertrag á la "Du machst das und das, dafür gibts das und das", aber die Band will da nicht in Teufels Küche kommen. DIe Band hat etwa 50 Gigs pro Jahr und von der Gage können können keine Sozialversicherungsabgaben bezahlt werden.
- Eigenschaft
