Menderes - peinlich oder zu unrecht unterschätzt?

Vali
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Menderes Bagci, ewiger DSDS Kandidat, ist als amtierender Dschungelkönig wieder in aller Munde - wenn auch nicht als Sänger. Mich interessiert, was ihr von ihm als Sänger eigentlich denkt?

Wenn ich mir seine Darbietungen der ersten Staffeln zu Gemüte ziehe und diese Fistelstimme gepaart mit seinem "Tanz" antue und mir vorstelle, dass er sich so hier bei den Hörproben zeigen würde, kann ich mir vorstellen, dass ich ihm vorsichtig dazu raten würde vielleicht doch lieber ein Instrument zu lernen als zu singen. Die letzten Jahre habe ich aber so wie auch Dieter Bohlen den Eindruck, dass er tatsächlich besser geworden ist, also er trifft die Töne besser, klingt für seine Verhältnisse nicht mehr ganz so piepsig und kann auch Tonlage und Rhythmus besser halten. Hier mal ein reiner Audio Rückblick:

Natürlich hat er dafür sehr sehr sehr sehr lange gebraucht, da sind die meisten nach über 10 Jahren Singen schon schneller. Das könnte für wenig Talent aber viel Fleiß sprechen. Was man ihm mMn nicht absprechen kann, ist sich zu inszinieren und dass er einen Wiedererkennungswert hat, egal ob positiv im Sinne von besonders oder negativ im Sinne von seltsam. Mit einem fähigen Produzenten und Tonmann, könnte da durchaus was rausgeholt werden. Und tatsächlich hat er einen Song, wo man seinem Team die Schulter klopfen könnte. Ohne Wissen über seine Vorgeschichte würde er mMn nicht negativ zwischen den anderen Popproduktionen auffallen. Also eigentlich ein guter Hinweis darauf, dass man es schaffen kann im Popbusiness erfolgreich zu sein mit einem Topproduktionsteam, einer ausgeklügelten Promotion, mit einer Stimme mit Wiedererkennungswert und mit viel viel Fleiß zu einem Mindestmaß an sängerischen Können zu kommen. Ich kann mir jedenfalls vorstellen, dass er mit seinen Auftritten so einiges an Gage einstreichen kann, er wirklich viele Fans hat und im Leben nun nicht mehr für alles jeden Cent umdrehen muss. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das für das Popbusiness ein gutes oder schlechtes Zeichen ist. Was denkt ihr?

Achja, ich meine übrigens diese Single:
 
Eigenschaft
 
Der Mann ist ein echtes Genie, wenn es um Selbstvermarktung und Wiedererkennung geht. Aber Singen kann er nicht so wirklich, auf dem Video sin sehr viele Effekte drauf.
 
Hi Vali,

ich schaue ziemlich genau 0% Fernsehen, deswegen kriege ich auch fast nix "dieser vorgekauten Meinung" mit. Dinge wie Dschungelcamp kriege ich allerdings per Artikel bei meinem GMX E-Mail Account irgendwie doch reingewürgt, obwohl ich diese nicht verfolge. Kurzum ich kann eigentlich nicht antworten.

Was bei mir hängen bleibt sind Überschriften wie "Was ist der Dschungel C-Promi nun wert".

Bei mir sind es ziemlich genau 0€ was ich zahlen würde, aber anscheinend existiert ein Markt für die C-Promis.

Ich habe mir deine Links sogar angetan, kurz angeklickt, nix für mich. Es spricht mich einfach nicht an. Wenn man damit Geld zum Leben verdienen kann dann ist es halt so. An mir verdienen die eben nix.

Menderes ist mir dabei fast sogar sympathisch, er versucht es mit seiner (B)Anal-Musik, die Titten-C-Promis finde ich deutlich nerviger.

VG Helmut
 
Ohne Wissen über seine Vorgeschichte würde er mMn nicht negativ zwischen den anderen Popproduktionen auffallen.
Das glaube ich auch.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob das für das Popbusiness ein gutes oder schlechtes Zeichen ist. Was denkt ihr?
Ich sehe das neutral. Queen of my heart finde ich nicht soooo schlecht, verglichen mit dem Anfang. Ich hab allerdings den Rückblick nicht ganz durchgehört. Die Single finde ich durchaus genauso gut oder schlecht wie andere Chartsongs auch; ich höre allerdings inzwischen meist Sender, die Oldies spielen und gerate nur manchmal in die Charts. Es gibt mir einfach nichts. Manche Lieder finde ich als Lied schön, frage mich aber, warum denn unbedingt diese/r InterpretIn das singen muss. Ist aber halt wohl auch vieles Geschmackssache.

Ob Menderes ein gutes oder schlechtes Zeichen ist mag ich nicht beurteilen. Auf alle Fälle ist er für mich ein Zeichen dafür, dass man sehr wohl etwas lernen kann, wenn man will. Und ich würde mich nicht wundern, wenn er nicht schlecht davon leben würde, immer wieder bei den Recalls aufzuschlagen ;)
 
Was man ihm mMn nicht absprechen kann, ist sich zu inszinieren und dass er einen Wiedererkennungswert hat, egal ob positiv im Sinne von besonders oder negativ im Sinne von seltsam. [/MEDIA]

Ich glaube das ist sogar wichtiger als die technischen Fähigkeiten wenn man bekannt werden will. Schlussendlich muss man als Musiker nicht bei anderen ( meist kritischen ) Musikern gut ankommen, sondern beim Durchschnittsmenschen. Und der achtet nicht darauf ob bei der Gesangsspur noch paar Effekte drauf sind oder eben nicht.
 
Allso eines muss man lassen. Vermarkten tut er sich gut.
Oder er hat einen guten Agenten.....
 
Ich plapper nur mal kurz dazwischen, weil ich völlig begeistert bin, daß ich keine Ahnung habe, was ein Menderes ist. Wenn er mehrfacher DSDSist ist und auch noch im Dschungel war, ist es schier unglaublich, daß ich den Namen noch nie gehört habe. Also entweder werde ich besser im Ausblenden oder die Medien werden schlampiger im Aufzwingen. Anyhoo, ick freu mir :D

Ich kann morgen mal reinhören und meinen Senf abgeben, schließlich bin ich unbeeinflußt von seinem vorherigen Kram.

Aber klar, mit dem richtigen Marketing (und dem entsprechenden Budget) kann man jeden Dreck berühmt machen. Da ist das Gesangstalent zweitrangig. Das war doch bei dem Gurkenlasterbübchen auch so und noch einigen anderen. Wichtiger ist das Talent der Drumherumleute, der "Sänger" ist bei solchen Produktionen ja oftmals nur ein Pappkamerad. Ich könnte mir sogar vorstellen, daß mangelndes Gesangstalent ein Vorteil sein kann, da sich das Mainstream-Publikum dann mehr damit identifizieren kann und sich der Traum, daß jeder berühmt werden kann, weiterspinnen läßt. Einen völligen Dummbatz kann man natürlich nicht nehmen, inszenieren können muß er sich schon.


Mist, nu isses doch ein langer Beitrag geworden, wollte mich doch nur freuen :(
 
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Ich könnte mir sogar vorstellen, daß mangelndes Gesangstalent ein Vorteil sein kann, da sich das Mainstream-Publikum dann mehr damit identifizieren kann und sich der Traum, daß jeder berühmt werden kann, weiterspinnen läßt. Einen völligen Dummbatz kann man natürlich nicht nehmen, inszenieren können muß er sich schon.

Ich denke, damit hast du den Nagel auf den Kopf getroffen - eine Identifikationsfigur á la "Wenn der es schafft, dann könnte ich das auch", das ist es wohl.
Den Song hab ich mir jetzt nicht angetan, ich höre aber auch so gut wie keine aktuelle Chartsmusik mehr, außer Adele vielleicht. Ist aber eh wurscht, der geht bestimmt zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus, ohne Spuren zu hinterlassen, wie die abertausend anderen belanglosen Liedchen auch.
Menderes wünsche ich viel Erfolg - er hat´s verdient nach all diesen Jahren, er hat nie aufgegeben. Und wahrscheinlich ist er ein ganz netter Kerl.
 
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Ich plapper nur mal kurz dazwischen, weil ich völlig begeistert bin, daß ich keine Ahnung habe, was ein Menderes ist.
Ich hatte auch keine Ahnung ...

Ist aber eh wurscht, der geht bestimmt zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus, ohne Spuren zu hinterlassen, wie die abertausend anderen belanglosen Liedchen auch.
Ja, so ähnlich ging mir das beim Reinhören.

Also mich haut das nicht vom Hocker, aber es gibt da ja so eine Kurve, wenn man bestimmte Popmusik öfter hört, brennt sie sich so ein, dass man sie mag.
Muss jetzt nicht sein, dass das bei mir und diesem Lied noch einsetzt ...
 
Allso eines muss man lassen. Vermarkten tut er sich gut.
Oder er hat einen guten Agenten.....

Letzteres, denke ich.

Ich glaube nicht, dass er ein Selbstinszenierungsgenie ist, wie seinerseits Verona Pooth oder heute die Katzenberger.

Der hat einfach nie eingesehen, dass er als Sänger keine Stiche macht und diese Beharrlichkeit - von RTL entsprechend unterstützt - hat ihm einen Status als trashiger Kultkandidat eingebracht.

Im Dschungelcamp jetzt hat er aufgrund seiner schüchternen aber konsequenten Art viele Sympathie- und Mitleidspunkte eingefahren und auf einmal wird die Unbelehrbarkeit umgedeutet in "beharrlich seinen Traum verfolgen". Das macht sich prima in unserer heutigen "Du muss nur wirklich wollen, dann kannst Du alles erreichen"-Zeit.


Ich persönlich weiß nicht so recht, was ich davon halte soll. Er scheint ein lieber, naiver Kerl, der aber auch penetrant nach Anerkennung für etwas strebt, das er nicht kann. Das Tragische ist, dass er als Sänger immer niemals für sein Können geschätzt werden wird, was er aber offenbar so gerne erreichen würde. Und ihm fehlt die Einsicht und Selbsterkenntnis, das zu merken.

Dass man natürlich mit moderner Produktionstechnik problemlos Alben mit ihm produzieren kann, die letztendlich auch radiotauglich klingen, ist ja nun keine Überraschung - darauf basieren doch die Karrieren unzähliger amerikanischer Popsternchen.
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Ich plapper nur mal kurz dazwischen, weil ich völlig begeistert bin, daß ich keine Ahnung habe, was ein Menderes ist. Wenn er mehrfacher DSDSist ist und auch noch im Dschungel war, ist es schier unglaublich, daß ich den Namen noch nie gehört habe. Also entweder werde ich besser im Ausblenden oder die Medien werden schlampiger im Aufzwingen. Anyhoo, ick freu mir :D

Achj je. Stolz auf die eigene Mainstream-Enthaltsamkeit ist sooooo Hipster! :D
 
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Mit der Genrewahl macht er dann eigentlich alles richtig. Ich glaube kaum, dass er für RnB gesanglich geeignet ist. Aber vielleicht schätze ich ihn handwerklich zu gering ein, weil der quietschige Stimmklang einen dazu verleitet die Gesamtleistung geringerzuschätzen. Denn auch für Elektropop braucht es ein gewisses Handwerk auch des Sängers, denn wir wissen ja, dass auch mit dem tollsten Equipment und mit den krassesten Effekten immer noch Shit In Shit Out gilt. Bei der Single höre ich die Defizite, die er bei den Castings geboten hat nicht raus und die A Capella Darbietung von You Are Not Alone fand ich jetzt nicht so grottig wie immer alle tun (wenn auch natürlich nicht der Burner...).

EDIT: Mitm Dschungelcamp ist ihm natürlich auch ein Coup gelungen was die Imagepflege angeht. Ich bin mir aber nicht sicher ob er wirklich so naiv ist wie er sich gibt. Das mit der ewigen Jungfrau, der chronischen Krankheit und DaddyIssues kommt mir schon sehr kalkuliert vor. In den Prüfungen scheint er auch eine knallharte Seite zu zeigen, oder er ist tatsächlich so unglaublich naiv, dass er es nicht checkt.

EDITEDIT: Ich bin übrigens deswegen nur informiert, weil ich regelmäßig Münchner Käseblätter sichte (weil die am schnellsten und mit Fotos von manch unseren Patienten berichten) :D
 
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A Capella Darbietung von You Are Not Alone fand ich jetzt nicht so grottig wie immer alle tun
Die war doch in der Rückblende? War das nicht ziemlich hinten (ich hab mal weitergefahren) das Stück, das am Anfang ganz ok war, aber irgendwann mittendrin so daneben, dass es fast nicht mehr zu erkennen war? Ich mein schon, ich hätte es als You Are Not Alone identifiziert, anhand des Anfangs. Das finde ich geht gar nicht, erkennen sollte man ein Stück dann doch schon noch.

Zum Dschungelcamp kann ich so gar nichts sagen, das tu ich mir nicht an.
 
Wenn du mittendrin im Video meinst, dann waren das seine absoluten DSDS Anfänge, die wirklich gruselig waren.

You are not alone ist von 3:50-5:20. Danach kommen seine ersten Versuche und die folgenden Jahre. Da scheint er sich wirklich zu verbessern. Natürlich auf niedrigem Niveau.
 
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Ja, das war irgendwo so um die hintere Hälfte herum.
 
@Foxx Pöh, das laß ich mir nicht verderben. Es ist nicht so einfach, sich - vor allem - dem Dschungel zu entziehen. Gerade neulich habe ich einen Artikel gelesen, der den seriösen Medien (wie z.B. FAZ, die Welt etc.) vorgeworfen hat, diese Art der Volksverdummung offiziell zu verachten, aber dennoch ständig darüber zu berichten...
Hipness ist mir schnuppe, zuweilen wäre es ganz praktisch, Songs, die Schüler im Unterricht machen wollen, bereits zu kennen. Aber ich war schon Zeuge vieler Gespräche, bei denen behauptet wird "ich kuck ja sowas nicht, aber als der Mustermann die Spinnen gefressen hat....." und dann wird eine halbe Stunde darüber berichtet, was man alles nicht gesehen hat :rolleyes:
Als irgendwann nur noch Zimmer Frei sehenswert war, habe ich meinen Receiver entsorgt und dadurch in den letzten 10 Jahren jede Menge Zeit und Nerven gespart :) Komischerweise bekommt man die wichtigen Sachen trotzdem alle mit....und viele unwichtige auch :igitt:. Ich sehe ja ab und zu, was so alles läuft, wenn ich irgendwo zu Besuch bin, da komm ich aus dem Kopfschütteln und Facepalmen nicht mehr raus. Die Fernsehprogramm-Abstinenz ist nicht hip, das ist Notwehr :D. Stattdessen gönne ich mir einen Streamingdienst, da kann ich aussuchen, kucken was und wann ich will und habe keine Werbung. Nur schade, daß es diese elenden Länderbeschränkungen gibt...

...worum ging's nochmal? :engel:
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Hab mal reingehört, also nicht alles, das erste Video ist ja fast nur Gerede... Ich finde nicht, daß das zweite Video besser gesungen ist als "you are not alone" im ersten. Es ist ein unsicheres, kindliches Stimmlein, das mit Pitch Correction und etlichem anderen aufgepeppt wurde. Dennoch: shit in - shit out. Naja, wenn's für's Mainstreampublikum reicht, ist doch supi. Die lebenslange Karriere wird's wohl damit nicht werden...
 
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Aber ich war schon Zeuge vieler Gespräche, bei denen behauptet wird "ich kuck ja sowas nicht, aber als der Mustermann die Spinnen gefressen hat....." und dann wird eine halbe Stunde darüber berichtet, was man alles nicht gesehen hat :rolleyes:
Das ist wie mit der Bild, die kein Mensch liest. Ich frage mich nur immer, was die dann gerade machen, die ihre Nase drüber haben? ;)
Pitch Correction und etlichem anderen aufgepeppt wurde.
Achso. Dass es pitch correction gibt, daran werde ich wohl nie denken. Bei mir heißt das "Der Ton ist zu tief" oder kurz ein bestimmtes Handzeichen, dann sing ich den höher bzw. achte auf Stütze/Resonanz und gut ists.
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Das war es wohl schon. Das ist am Anfang ganz ok, aber dann erkenne ich es schlicht nicht mehr. Ich weiß nicht, ob man solche Abweichungen mit pitch correction auffangen kann? Bei Queen Of My Heart ist ja die Melodie nicht so umfangreich...
@reisbrei wenn ich aus Versehen in die Charts zappe, höre ich eigentlich eher selten Stimmen mit Substanz. Da hebt sich Queen Of My Heart nicht wirklich weit nach unten ab von.
 
Hallo,

Ich weiß nicht, ob man solche Abweichungen mit pitch correction auffangen kann?

...das ist materialabhängig. Ich habe aus Wissensdurst mal bei einer Demoaufnahme, die ich technisch betreut habe, nachher im stillen Kämmerlein aus der Originalgesangsspur mit Melodyne eine zweite Stimme für den Refrain kreiert. Verschiebungen bis zu einer Terz sind da eigentlich völlig rückstandsfrei, je nachdem hört man ab der Quinte recht deutliche Artefakte. Eine Oktave paßt dann wieder recht gut - darüber ist es dann reine Glücksache.
Andersrum mit böser Zunge gesagt: Ohne Melodyne oder den Antares Autotune (eine 19-Zoll-Hardware-Entsprechung fürs live-Rack) hätten die Charts in den vergangenen anderthalb Jahrzehnten sicherlich manches "Sternchen" weniger gehabt :D Nicht in der Rede: Der Kreativeinsatz von solchem Material, das geht auch. Stichwort "Cher-Effekt" - dieses komische "Blubbern" in "If you believe". Da wird ein Antares Autotune bewußt mit unpassenden Parametern belegt, und fertig ist der Effektsound.

Viele Grüße
Klaus
 
Das erinnert mich daran:

(ist alt und wohlbekannt, nehme ich an)

was für mich gerade eine Neuentdeckung war, ist Teil 2 dazu:
 
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