TheByte
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Hi,
ich "verirre" mich leider sehr selten in den Teil des Forums, aber für die Frage scheint mir
hier genug Expertenwissen vorhanden zu sein
Und zwar geht es darum, dass ich mir gerne zwei neue Mikrofone bauen möchte.
Nicht, dass meine alten kaputt wären, nein, ich möchte nur mal wieder etwas neues machen
und dabei die "Fehler" in der letzten Version berichtigen
Da man ja immer mit der Zeit gehen muss, habe ich mir mal zwei dieser Mikrofone schicken lassen:
http://www.analog.com/static/imported-files/data_sheets/ADMP411.pdf
Jetzt habe ich schnell eine kleine Platine gelötet, Signal bekomme ich, das ist gut
Aber jetzt frage ich mich gerade, ob der Weg mit den Dingern überhaupt der richtige ist
Im Datenblatt wird zwar eine Anwendung für "Studiomikrofone" angeführt, aber ansonsten nur im
Consumer-Elektronik-Bereich. Und ein kaufbares Mikrofon mit MEMS-Technik drin habe ich auch noch nicht gesichtet.
Da ich von den Angaben im Datenblatt (abgesehen von den elektrischen ) wenig verstehe, wüsste ich jetzt auch nicht,
ob das Ding für qualitativ anspruchsvolle Aufnahmen diverser Instrumente schlichtweg nicht zu gebrauchen ist
Also, meine Frage an die Experten: ist es "Tradition", bei großen Kondensatormikrofonen zu bleiben, weiterhin die
relativ alte Elektret-Technologie zu verwenden oder gibt es tatsächlich handfeste Nachteile bei den stark miniaturisierten
Verwandten?
Ich freue mich über fachliche Antworten
MfG
ich "verirre" mich leider sehr selten in den Teil des Forums, aber für die Frage scheint mir
hier genug Expertenwissen vorhanden zu sein
Und zwar geht es darum, dass ich mir gerne zwei neue Mikrofone bauen möchte.
Nicht, dass meine alten kaputt wären, nein, ich möchte nur mal wieder etwas neues machen
und dabei die "Fehler" in der letzten Version berichtigen
Da man ja immer mit der Zeit gehen muss, habe ich mir mal zwei dieser Mikrofone schicken lassen:
http://www.analog.com/static/imported-files/data_sheets/ADMP411.pdf
Jetzt habe ich schnell eine kleine Platine gelötet, Signal bekomme ich, das ist gut
Aber jetzt frage ich mich gerade, ob der Weg mit den Dingern überhaupt der richtige ist
Im Datenblatt wird zwar eine Anwendung für "Studiomikrofone" angeführt, aber ansonsten nur im
Consumer-Elektronik-Bereich. Und ein kaufbares Mikrofon mit MEMS-Technik drin habe ich auch noch nicht gesichtet.
Da ich von den Angaben im Datenblatt (abgesehen von den elektrischen ) wenig verstehe, wüsste ich jetzt auch nicht,
ob das Ding für qualitativ anspruchsvolle Aufnahmen diverser Instrumente schlichtweg nicht zu gebrauchen ist
Also, meine Frage an die Experten: ist es "Tradition", bei großen Kondensatormikrofonen zu bleiben, weiterhin die
relativ alte Elektret-Technologie zu verwenden oder gibt es tatsächlich handfeste Nachteile bei den stark miniaturisierten
Verwandten?
Ich freue mich über fachliche Antworten
MfG
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