Ich mag dieses Mittelalter-Genre nicht so gerne, muss aber anerkennen, dass es gut geworden ist.
LG Jörg
Ich mag dieses Mittelalter-Genre auch nicht so. War auch nicht beabsichtigt, einen Mittelalter-Song zu schreiben. Hat sich so ergeben. Ich fange an zu Komponieren und es kommt dann das raus, was raus kommt. Mache mir vorher kine Gedanken über Zielgruppe und Genre. Habe ich als Hobbymusiker nicht nötig, ist ja nur just4fun.
Und nachdem die Hookline dann nach Mittelalter geklungen hat, habe ich mir gedacht: Passt, habe ja erst eine neue Flöte bestellt, die kannst Du dann gleich verwenden. Naja, dann kam die Idee, mal bei meinem Freund Lars anzufragen wegen Bläsern.
Man muss wissen: Die beiden Blechbläser sind Sandkastenfreunde. Wir haben im Alter von 8 - 10 Jahren eine "Band" gehabt: Ich habe gesungen, Lars hat auf Ariel- und weiße Riese Kisten (die waren damals noch richtig groß, da gab es noch kein Konzentrat) getrommelt, Norbert hat auf einem Kinderklavier und einer selbst gebastelten Flöte (die Tonhöhe wurde durch eine Spritze verändert) gespielt und ein weiterer Freund hat (mit einer Hand in der Hosentasche, sehr lässig) eine Kindergitarre mit 2 Saiten geschlagen, Wir nannten und "Die Band die keinen Namen hat" und es gab auch Konzerte mit selbstgedichteten Songs (nein, die Texte willst Du nicht hören - aber ich habe sie alle noch im Kopf): Im Hobbykeller und bei einer Konfirmation. Wir hatten sogar eine Band-Zeitschrift, die unter den Nachbarn verkauft wurde für ein paar Mark. Ebenso die Kassettenaufnahmen, die im (Achtung:!) Hobbykeller aufgenommen wurden.
Mit Lars und Norbert habe ich dann in meiner Jugend in einem Posaunenchor gespielt.
Nun, und da dachte ich mir, nach mehr als 40 Jahren: Es wäre doch schön, an alte Zeiten anzuknüpfen. Das weitere ist schnell geschrieben: Die beiden Jungs kamen an einem Samstag vorbei und wir haben Blechbläser in dem Raum aufgenommen, in dem wir 40 Jahre früher schon mit Kassettenrecorder "Die Band die keinen Namen hat" aufgenommen haben. Nur diesmal ein klein wenig ... aber wriklich nur ein klein wenig ... professioneller als damals:
Aufnahme und Mischung des Songs „Memento Mori“ im Homerecording Ich möchte Euch in diesem Workshop Einblicke in die Produktion meines neuesten Songs „Memento Mori“ im Homerecording-Studio geben. Im ersten Teil des Workshops geht es um die Aufnahme der Instrumente und Vocals im Homestudio. Ich...
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P.S. Wenn Du Dir die anderen Songs anhörst: Die klingen wieder ganz anders:
Phil Harmonie Projekt: Songs die Genre-Grenzen sprengen. Im ersten Beruf Tontechnik und Mediengestalter Bild und Ton gelernt, bin ich beruflich inzwischen seit vielen Jahren andere Wege gegangen. Als Kind lernte ich Flöte und Posaune und spielte später Bass in einer Band. Nach über 15 Jahren...
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