Melodie befreit

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Poppotov
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Songs schreiben nacht Spaß. Ganz neu, altes Genre. Text und Musik: Poppotov.

1.
Ich habe meine Melodie befreit
von falschen Tönen und dem falschen Text.
Die Band ist froh, die Sängerin erst recht.
Weil sich die Melodie so leicht singen lässt.
Refrain:
Die Band spielt munter. Das ist nicht neu.
Raketen knallen bunter, bist du mir treu.
Interlude:
Dööp dööp döpp döpp dööp...
2.
Ich habe mein Leben auch befreit
von falschen Erwartungen und dem Druck.
Der Schiedsrichter pfeift, ich sei abseits,
doch ich sage, gelaufen und gerannt bin ich genug.

Repeat Refrain
Repeat Interlude
Repeat Refrain
Outro
 
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Habe deinen Text gelesen und musste schmunzeln, ein Lächeln bildete
sich auf meinem sonst etwas griesgrämigen Gesicht
 
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@RED-DC5
Ich verdanke deinem netten Kommentar eine dritte Strophe:
3.
Ich habe mein inneres Kind befreit
von schlechter Gesellschaft und Einfluss.
In den Spiegel schaute es griesgrämig rein,
damit ist jetzt hoffentlich Schluss.
R.: Die Band spielt munter...

😀
 
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Das ist Dein bester, aber eigentlich ist nach Strophe 1 ja Schluss ...
 
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Ich habe Freude oder wenigstens Interesse an der Vorstellung, wie sich Menschen von etwas befreien. Mir fallen auf Anhieb noch viele andere Beispiele ein.

Aber mir fallen sich Beispiele ein, wo ich mir nicht vorstellen kann, dass man sich davon selber befreien kann. Beispielsweise vom Atmen kann sich ein Leben nicht befreien.

Wie aber steht es mit falschen Erwartungen? Wenn ich feststelle, dass sie falsch waren - hab ich mich da nicht bereits befreit? Oder kann ich mich vom „Druck@ befreien? Beispielsweise vom „Luftdruck“?

Ich gehe in solchen Fällen meistens vom Einzelnen zum Allgemeinen.

Ich hab mein Leben auch befreit
von Erwartungen und deinem Druck

Hier ist der Rahmen etwas anders gesetzt. „Dein“ Druck wirkt mE auch automatisch auf die Erwartungen. Alles was in einem Vers entfalten ist, nimmt man gern als zusammengehörig auf. Dann hieße das: von „deinen“ Erwartungen und „deinem“ Druck.
 
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Ich verstehe deinen Änderungsvorschlag nicht. In meinem Text kommt kein "lyrisches Du" vor und gehört da auch inhaltlich nicht rein.
Vor allem: Textänderungen nur mit Instrument, das muss singbar bleiben. Ich glaube, diesen Workflow-Unterschied sollte man beachten. Die Musik bestimmt den Rest.
 

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