Melodicaspieler – wer hat auch eine?

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Mich würde mal interessieren, ob es hier noch Leute gibt, die Melodica spielen. Ich hab meine alte in der Garage gefunden und sie ist sogar noch funktionstüchtig. :D Naja die Abdeckung für's Speichelloch ist mit den Jahren halt brüchig geworden (dieses PVCähnliche Zeugs), aber ansonsten hat sie noch immer diesen ekligen Ton, den ich immer so gehasst habe.
Falls einer spielt...was für eine Musikrichtung eignet sich denn wenigstens halbwegs für Melodica? Ich habe diese alte, grüne Sopran. Aber mich würde auch durchaus interessieren, wie andere klingen. Eventuell unterschätze ich das Instrument ja.
 
Eigenschaft
 
Hallo, Bod,

ganz schön wenige Antworten hast Du hier bekommen ;-)

Das Instrument, das Du da gefunden hast, ist eine uralte Melodica, die eigentlich kaum etwas mit dem wirklich WOHL (!) klingenden Instrument höherer Preissphären zu tun hat. Es gibt durchaus Melodicas, die zwischen 250 und 300 EUR kosten, allen voran die hervorragenden Cassotto-Instrumente und die BASS-Instrumente (letztere werden von Hohner nicht mehr gebaut, aber von Suzuki, Japan). Ich selbst spiele die Basso (siehe mein User-Bild), ein Instrument mit zwei Oktaven im Bassschlüssel, dessen Klang nach einem Basso-Akkordeon mit einem "Hauch" Posaune klingt.

Auf GUTEN Melodicas spielten bzw. spielen z.B. der Jazzer Don Cherry, der Jazz-Drummer Jack DeJohnette, ein Spieler aus der Band von der Jazzsängerin Susanne Abbühl (ich habe den Namen des Mannes vergessen), aber auch (und vor allem) die Reggae-Legende Augusto Pablo, der die Melodica als alleiniges Instrument verwendet.

Wenn Dich das interessiert, wie eine GUTE Melodica klingt, such doch einfach mal im Netz nach "Don Cherry" (z.B. spielt er das Instrument auf der CD "Multikulti") oder googel mal über "Augusto Pablo".

Das "grüne Monster" auf jedenfall sagt über das Instrument nichts mehr aus, es ist ein (übrigens grässliches!) Kinderinstrument, das mir selbst meine musikalische frühe Kindheit verdorben hat. Ich brauchte fast 40 Jahre, um diesen Schock zu überwinden ,-)

Gruss

M-B
 
Hallo Bod,

ich habe auch noch eine Melodica, so eine wie im Bild von Melodica-Bassist. Spiele aber nur noch selten darauf. Habe sie früher als Soloinstrument zusammen mit einem Keyboard verwendet und dazu den Schaluch am Mundstück befestigt. Spielen kannst Du (fast) alles damit, halt was Dir aoder dem Publikum gefällt.

Gruss, Ydufree
 
Dieses Soprano wird doch ebenso wie das Alto noch heute von Hohner hergestellt und so schlecht klingt es nach meinem ermessen nun jetzt auch nicht, lässt sich eben komfortabel mit beiden Händen spielen wenn man es hält.

Hier sind Beispiele in denen das Alo gespielt wird, und die sind ja wohl gleichalt die beiden Modelle.
Ich überlege auch mir eine Melodica zuzulegen, eigentlich wollte ich nach dem Ende der Schule und vor dem Studium im Sommer mit Saxophon beginnen aber da ich zum einen Tinnitus habe und zum anderen nicht weiss wie das wegen den Kosten von Sax und Lehrer hinhaut wollte ich mir jetzt erstmal als Einstieg eine Melodica besorgen, zumal ich denke dass sie sich eher autodidaktisch lernen lässt und vor allem für jemand der keine Noten lesen kann (es aber lernen will) wegen der Klaviatur besser zum Einstieg ist oder liege ich da falsch?
Das Alto klingt für mich jetzt angenehm, die tiefe Tonlage gefällt mir, die anderen Modelle klingen teilweie etwas zu hell finde ich wobei sich das hier auchs ehr ordentlich anhört, könnte das auch ein Alto sein nur von einer anderen Marke?

View: http://de.youtube.com/watch?v=NJ26y_mDHr8&feature=related
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Melodica?
Das ist doch das, wo der Ton zu den Ohren rauskommt, gell?
Ausserdem hasst sie Speisereste!
 
War heute in einem Musikgeschäft und habe mich ein wenig erkundigt, der Typ im Laden meinte aber dass das Alto Modell genauso teuer wäre wie das 26er (was auch stimmt) aber er meinte auch dass ich mit dem 26er genau dieselbe Töne spielen könnte wie mit dem Alto und noch zusätzliche.
Nur wie soll das gehen, das Alto hat doch auch 25 Tasten, da muss das 26er nach unten dem Alto gegenüber schwer im Tonumfang beschnitten sein oder?
Ich lese gerade noch dass das Hohner 26 auf Sopran aber das Hohner 27 auf Alto gestimmt ist, kann das hinkommen?
 
Ich bin bei meinen Großeltern mal über son Teil gestoßen. Hat mich total fasziniert, da ich zu der Spezies Sänger gehöre, die außer singen nix kann. Aber die Dinger sind wirklich leicht zu spielen und einfach sehr handlich. Hab mir über eBay inzwischen ne kleine Sammlung aufgebaut und lerne ein paar Klavierbasics, damit kommt man bei Melodicas schon sehr weit.

War heute in einem Musikgeschäft und habe mich ein wenig erkundigt, der Typ im Laden meinte aber dass das Alto Modell genauso teuer wäre wie das 26er (was auch stimmt) aber er meinte auch dass ich mit dem 26er genau dieselbe Töne spielen könnte wie mit dem Alto und noch zusätzliche.
Nur wie soll das gehen, das Alto hat doch auch 25 Tasten, da muss das 26er nach unten dem Alto gegenüber schwer im Tonumfang beschnitten sein oder?
Ich lese gerade noch dass das Hohner 26 auf Sopran aber das Hohner 27 auf Alto gestimmt ist, kann das hinkommen?

Die flötenähnlichen Melodicas und die Klaviertastenteile unterscheiden sich in Klang und Spielgefühl. Erstere lassen sich komfortabel mit beiden Händen spielen, was vor allem Akkorde erleichtert. Die Pianos lassen sich nur mit Unterlage und Schlauch zweihändig spielen, sind also vorrangig für's einhändige Spiel gedacht.
Ich finde den Klang der Alto preis-/leistungstechnisch am besten. Sehr warm und angenehm.
http://de.youtube.com/watch?v=QlewKFS06jc&feature=related
=Crux= hat ja schon ein paar Videos von Gugug gepostet, da kommt das auch gut durch.

Ein Typ von der Thomann-Hotline meinte, dass Hohner seit einigen Jahren im Ausland produziert und darunter die Qualität sehr gelitten hat. Daher kann ich nur zu eBay raten, hab da bisher nur gute Sachen ersteigert.

Übrigens, ein ganz aktuelles Beispiel von Melodicas in Popmusik ist "Mitnehm" von Clueso, siehe Video. Eine dezent eingesetzte Hohner Professional 36.
http://de.youtube.com/watch?v=_zm7nKmePFk
 
War heute in einem Musikgeschäft und habe mich ein wenig erkundigt, der Typ im Laden meinte aber dass das Alto Modell genauso teuer wäre wie das 26er (was auch stimmt) aber er meinte auch dass ich mit dem 26er genau dieselbe Töne spielen könnte wie mit dem Alto und noch zusätzliche.
Nur wie soll das gehen, das Alto hat doch auch 25 Tasten, da muss das 26er nach unten dem Alto gegenüber schwer im Tonumfang beschnitten sein oder?
Ich lese gerade noch dass das Hohner 26 auf Sopran aber das Hohner 27 auf Alto gestimmt ist, kann das hinkommen?

Ach jetzt hab ich voll an deiner Frage vorbeigeantwortet;)

Hohner 26 ist Sopran, Hohner 27 ist Alt. Der Kerl labert also Quatsch. Die 26 entspricht dem Soprano und nicht dem Alto. Soprano und Alto haben beide 25 Tasten und somit 1-2 Tasten weniger nach oben, das wird der meinen.
 
Hallo!

Hab vorhin auf dem Flohmarkt eine Hohner Piano 27 erstanden. Alle Tasten scheinen zu funktionieren, was ich dank 2er neuer Mundstücker ausprobieren konnte. Allerdings fehlt der Anblasschlauch (mit dazugehörigem Mundstück?), was mich als Keyboarder bei den ersten Spielversuchen doch arg behindert.
Hab mal 'oh when the saints' probiert, und da passt das mit der Melodie ganz leidlich. Begleitung geht wohl nur mit Schlauch, also warten bis nächste Woche...

Ciao,
Andreas
 
Hallo,

als Kind war die Melodica das erste Musikinstrument, das ich gelernt habe, doch bin ich ziemlich bald zum Akkordeon "übergelaufen" und auch dabei geblieben. Meine alte Hohner melodica-soprano habe ich sogar noch, doch nach über 20 Jahren haben sich ein paar Töne verstimmt...

Gruß,
Wil Riker
 
Ich habe auch eine Hohner Student Melodica 32, aus reiner Neugier gekauft aber doch viele Probleme damit. Vielleicht kann mir jemand ein paar grundlegende Tips dazu geben bzw müßte ich mich vllt bei uns im Board etwas in der Bläser Ecke einlesen...

Problem 1, wie vermeidet ihr daß über kurz oder lang der Speichel der Schwerkraft sei Dank seinen Weg in das Mundstück findet? Ich muß immer Pause machen und schlucken damit nichts passiert - das kanns doch aber nicht sein?

Problem 2, wie koordiniert man Mund / Hand? Blase ich konstant hinein habe ich einen angenehmen Gegendruck wenn keine Taste gedrückt wurde. Drücke ich nun aber eine Taste oder noch schlimmer einen Akkord, komme ich kaum hinterher mit der Luft.
Wenn ich andererseits zuerst die Tasten drücke und dann blase habe ich zwar eine gute Kontrolle aber sobald ich etwas neues greife und in der kleinen Pause wieder der Luft der Ausweg versperrt wird stockt mir sozusagen wieder die Luft im Mund und der nächste Ton kommt sehr unkontrolliert.

Problem 3, mit dem Mundstück läßt es sich relativ gut spielen, auch die Ansprache ist angenehm, aber mit dem langen Anblasschlauch geht leider total das Gefühl verloren. Dummerweise lassen sich auf dem Student Modell die Akkorde einhändig sehr mühsam bis gar nicht greifen.

Problem 4, der Klang :rolleyes: Das einzige, was mir gefällt sind Akkorde. Einzeltöne klingen.... halt schei... :p Vielleicht liegts auch nur am Tonumfang? Es wird recht piepsig in den oberen Lagen, das ganze im Bass könnte ich mir richtig reizvoll vorstellen.

Jedenfalls scheine ich ja ebenfalls ein preiswertes im Ausland gefertigtes Exemplar (neu) gekauft zu haben. Das Geld hätte ich Esel mir wahrscheinlich sparen können :redface:

Ob ich der Melodica noch eine Chance geben sollte? Im Moment scheitern eigentlich alle Versuche an genannten Problemen obwohl mir das Instrument vom Konzept sehr zusagt. Ich war eigentlich auf der Suche nach etwas kleinem leichten mit Klaviertasten das nicht elektronisch betrieben wird. Als "Alternative?" hatte ich mir noch so ein Kinderklavier z.B. von Michelsonne ausgesucht aber die sind immer sehr teuer bei Ebay...

Vielleicht hat noch jemand einne Tip, ich würde mich freuen! :great:
 
Hallo, Leef,

ich bin erst jetzt aus dem Urlaub gekommen, daher meine verspätete Antwort.

Neben dem Akkordeon ist die Melodica "mein" Instrument. Allerdings sollte man sich ein GUTES oder SEHR gutes Instrument kaufen. Vom 32-er Modell gibt es z.B. meines Wissens nach heute nur noch ein sehr preiswertes "Studenten"-Modell. Das war früher mal anders. Leider stellt Hohner an wirklich wohlklingenden Instrumenten meiner Meinung nach nur noch das 36er Modell her. Früher gab es mal ein BASS-Instrument (das Foto von Melodica-Bassist (siehe oben) ist ein solches Instrument), das einfach nur TOLL war, aber auch recht teuer (für eine Melodica). Leidergottes gibt es dieses Instrument nicht mehr, und auch gebraucht ist es kaum zu finden, denn so was verkauft man nicht, wenn man es einmal hat. Der Tomumfang geht von F bis e', und der Sound ist sehr weich, fast schon cassotto-mässig. Ich habe dieses Instrument mal besessen

Ein ähnliches Modell gibt es von Suzuki, das ich besitze, es hat auch einen tiefen, sonoren Klang, und umfasst die gleichen Oktaven wie die Basso von Hohner. Der Preis dieses Instrumentes ist etwas niedriger als damals die Hohner-Basso gekostet hat: um die 200 EUR.

>Problem 1, wie vermeidet ihr daß über kurz oder lang der Speichel der
>Schwerkraft sei Dank seinen Weg in das Mundstück findet?

Wie bei anderen Blasinstrumenten auch: Üben, üben, üben. Aber auch dann wird es manchmal feucht, das gehört einfach zu Blasinstrumenten dazu. Aber man kann es durch Training (viel spielen) wirklich minimieren.

>Problem 2, wie koordiniert man Mund / Hand? Blase ich konstant hinein habe
>ich einen angenehmen Gegendruck wenn keine Taste gedrückt wurde.
>Drücke ich nun aber eine Taste oder noch schlimmer einen Akkord,
>komme ich kaum hinterher mit der Luft.

Eine Melodica ordentlich zu spielen, ist nicht leicht. Bei den Basso-Instrumenten braucht man enorm viel Luft, aber auch das ist bei anderen Blasinstrumenten so. Auf der Basso ordentliche Akkorde zu spielen, dürfte nicht viel leichter sein als auf einer Tuba ordentlich zu spielen (luft-mässig, meine ich).

>Problem 3, mit dem Mundstück läßt es sich relativ gut spielen,
>auch die Ansprache ist angenehm, aber mit dem langen Anblasschlauch
>geht leider total das Gefühl verloren.

Dazu kann ich nichts sagen, ich habe nie mit diesen Schläuchen gespielt, und finde sie -ehrlich gesagt- auch etwas albern.

>Problem 4, der Klang :rolleyes: Das einzige, was mir gefällt sind
>Akkorde. Einzeltöne klingen.... halt schei... :p Vielleicht liegts
>auch nur am Tonumfang? Es wird recht piepsig in den oberen
>Lagen, das ganze im Bass könnte ich mir richtig reizvoll vorstellen.

GENAU das ist es... Bass!!! ;-)

Aber ferner liegt es auch an der Qualität der Instrumente. Für 50, 60 oder 70 Euro kann man einfach kein gut klingendes Melodica-Instrument bekommen.

>Jedenfalls scheine ich ja ebenfalls ein preiswertes im Ausland gefertigtes
>Exemplar (neu) gekauft zu haben.

So ist es. Früher kostete die 32er Melodica über 100 EUR, und selbst das war noch preiswert. Heute manchmal nur noch die Hälfte, und das finde ich kaum möglich.

Lieben Gruss

Peter
 
Vielleicht bin ich der Einzige der so einen Schlauch will, und Hohner muss ihn erst für mich herstellen...wäre ne Erklärung, warum meine Bestellung so lange dauert... ;-(
 
Hallo, Daybyter,

gibt es diese Schläuche nicht bei Thomann oder anderen Anbietern?

Gruss

Peter
 
Noch ein Nachtrag für Leef,

oft ist es sonorer und auch weniger feucht, wenn man OHNE (!) Mundstück anbläst, also direkt ins Anblasloch. Ich benutze seit langem kein Mundstück mehr, der Ton wirkt für mich satter und die Ansprache ist direkter.

Nochmal schönen Gruss

Peter
 
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Hallo!

Hallo, Daybyter,

gibt es diese Schläuche nicht bei Thomann oder anderen Anbietern?

Gruss

Peter

Ja sicher, aber ich wollte doch meinen lokalen Händler unterstützen...den brauch ich ja auch irgendwann, wenn ich mal ein Instrument antesten will, also dachte ich, dass ich dort kaufen sollte...war vielleicht ein Fehler...

Ciao,
Andreas
 
Danke für die ganzen Tips! Da werde ich mich am Wochenende nochmal mit auseinandersetzen. :great:
 
Zum Spielen mit Schlauch: Das funktioniert und ist vor allem praktisch für zweihändiges Spielen. Für Anfänger auch sinnvoll, da man eine Draufsicht auf die Tasten hat und so besser sieht, was man drücken muss. Allerdings ist das für den Mund deutlich anstrengender, da man den Schlauch mit einem gewissen Druck fixieren muss. Also nix für längere Sessions.
Achja, wer ernsthaft spielen will: Finger weg von den Billigmodellen wie der Hohner Student! Der Klang ist das hinterletzte. Leider fertig Hohner generell nicht mehr in derselben Qualität wie früher, seit der Produktionsverlegung.

Zwei Fragen:
Hat einer von euch schonmal das Spitzenmodell von Suzuki, die Pro 37 V.2, gespielt? Die macht zumindest optisch einen wertigeren Eindruck als die heutige Version der Hohner Professional 36 und ist ja im Preis recht identisch.

Und die andere Frage: Hat schonmal einer versucht, ne Melodica mit Mikro für die Bühne abzunehmen? Mit einem pegeltechnisch auf meinen Gesang ausgelegten dynamischen Nierenmikro isses nicht zu machen, da müsste der Mischer für die Melodicaparts immer die Lautstärke hochziehen. Da wir aber keinen eigenen Mischer haben, ist mir das zu unsicher.
Damit man bei normaler Lautstärkeeinstellung des Mics überhaupt was hört, muss man mit der Melodica am Mikrokopf "wandern", um die Töne einfangen zu können. Irgendwer meinte, man könnte son normales Gesangsmikro einfach generell weiter aufreißen und dann als reines Melodicamic nutzen. Da könnte man sich dann auch das "wandern" sparen, weil die Niere ja vom Mikro weg breiter wird und man dann einfach von etwas weiter weg spielen kann. Ist das praktisch machbar? In unserem Proberaum kann ich das nicht testen, weil wir am Feedbacklimit proben ;)
 
Hallo, bobcät,

>Achja, wer ernsthaft spielen will: Finger weg von den Billigmodellen wie der Hohner
>Student! Der Klang ist das hinterletzte.

Ja, das ist leider so. Es gibt wohl noch aus der alten Serie 32er einige Exemplare ohne "Student", die sind besser...

>Hat einer von euch schonmal das Spitzenmodell von Suzuki, die Pro 37 V.2, gespielt?
>Die macht zumindest optisch einen wertigeren Eindruck als die heutige Version der
> Hohner Professional 36 und ist ja im Preis recht identisch.

Ich habe einmal drauf gespielt, hatte da aber keine 36er zu Hand, um zu vergleichen. Die 36er ist aber nicht schlecht, vor allem, wenn man ein Instrument aus der alten Produktion bekommt.

Ich habe übrigens heute bei ebay entdeckt, dass es eine E-Melodica mit Tonabnehmer gibt, auch von Suzuki, in Zusammenarbeit mit Hammond. Kostet aber um die 500 EUR.

Und die Suzuki "Melodion basso 24" ist auch SEHR empfehlenswert, sie ist mein Hauptinstrument. Kommt zwar sie mit der legendären Melodica basso von Hohner nicht mit, aber Hohner produziert die ja nicht mehr... :( In jedem Fall eine gute Alternative...

Schönen Gruss

Peter
 

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