Melancholische Pianoballade

[RP-Music]

Hey Mitmusiker

Ich hab mal ein Grundschema einer Pianoballade aufgestellt das einen melancholisch dramatischen Text haben wird. Die Gesangslinie und das Solo sind schon geschrieben, nur ich hab die noch nicht einprogrammiert... ich werde, sobald ich damit fertig bin, die datei mit gesang und solo nochmal hochladen - ich wollt mir erstmal ein paar Meinungen einholen

also viel spaß und danke schon im vorraus!

Gruß

 

[TriOpticon]

Schöner Song soweit.. Bin natürlich gespannt, wie sich das in "ganz" anhört Vor allem das Solo dürfte dem ganzen noch etwas Farbe geben
Also Pianist solltest du doch außerdem daran interessiert sein, fortan keine endlosen Legati zu benutzen, die das Notenbild verunstalten sondern das schöne "let ring", dass du mit "i" aktivieren kannst (funktioniert quasi wie "pedalo").
Achja. .Der Schluss ist im Moment vielleicht eher bedingt wirkungsvoll.. Wäre da für eine melancholische Ballade nicht etwas Anderes besser geeignet? Vielleicht fällt dir da noch was ein

€dit: Ein Missverständnis beseitigt

 

[RP-Music]

danke!^^ freut mich dass es dir gefällt!

mit den legati ... irgendwie mag ich das lieber als das let ring ... ich benutz (egal ob akkustik oder eben piano oder sonst irgednwas, was gehalten werden muss ) immer legati sieht spektakulärer aus

Also als schluss könnt ich mir nur noch ein paar streicher vorstellen, aber darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht, .... ich wollts so lassen aber jetzt da dus ansprichst ... Danke!

Gruß!!

 

[ze_ba_ree]

Hi RP-Music,

wirklich ein schöner Song.
Du hast da eine Melodie super ausgearbeitet und erweitert.
Da passt alles, hat einen wunderschönen Fluss und ist sehr einprägsam.
Ich bin ja mal gespannt, wie das mit Gesang und Solo klingt. Das gibt dem Lied bestimmt noch einmal eine extra Note.

Was passiert eigentlich in den Pausen, die du zwischendurch immer mal machst?
Ist da generell Stille oder nur von der Pianobegleitung her?
Würde es schade finden, wenn diese Breaks das Lied immer so unterteilen und den Zuhörer aus der Atmosphäre des Songs rauswerfen. So, eins, zwei Mal sind diese Pausen ja gut, weil sie Spannung erzeugen und den Hörer neugierig machen, was wohl danach kommen wird.

Ja, und der Schluss. Na ja, haut mich jetzt nicht so vom Hocker und ist auch kein sooo gelungener Abschluss für so ein schönes Lied. Vielleicht fällt dir da ja noch etwas Gediegenes ein.

 

[kelu]

Hm, also ich muss sagen mir gefällts nicht so besonders.
Ich finde diese dissonanten Dinger (z.B. D# und E gleichzeitig in Takt 1), die immer wieder auftauchen passen stimmungsmäßig überhaupt nicht rein. Im Gesamten klingts mir einfach zu krumm.
Außerdem ist für mich kein Spannungsaufbau zu erkennen. Nichts was sich irgendwie steigern würde, sondern es bleibt alles auf dem gleichen Niveau. In dem Punkt steckt auf jeden Fall noch Potential in dem Lied. Natürlich fehlt jetzt auch noch der Gesang (bzw. was soll da noch an Instrumenten mit rein?), aber auch das Piano würde ich noch mehr variieren lassen.
Grüße, Lucas

 

[ganyo]

mir gefällts nicht wirklich. mir sind da deutlich zu viele (unnötige) dissonanzen drin. außerdem ist es so dermaßen nach gitarrenakkorden geschrieben (sprich: barré). so werden dreiklänge auf dem klavier typischerweise einfach nicht gespielt.
hierraus folgt auch, dass keine wirkliche trennung zwischen linker und rechter hand geschieht, was es für einen pianisten auch nicht unbedingt einfacher macht.

gruß

 

[RP-Music]

mir gefällts nicht wirklich. mir sind da deutlich zu viele (unnötige) dissonanzen drin. außerdem ist es so dermaßen nach gitarrenakkorden geschrieben (sprich: barré). so werden dreiklänge auf dem klavier typischerweise einfach nicht gespielt.
hierraus folgt auch, dass keine wirkliche trennung zwischen linker und rechter hand geschieht, was es für einen pianisten auch nicht unbedingt einfacher macht.

gruß

Danke erstmal für deine Kritik!

Naja ich denke mal, dass mit den Dissonanzen ist geschmackssache (du hast ja auch geschrieben: "mir sind da deutlich zu viele (unnötige) dissonanzen drin" )
Ich finde Pianospuren die Gitarrenakkorde spielen auch irgendwie gut ... ist warscheinlich auch geschmackssache ...
das mit der trennung zwischen rechts und links ... da ist schon eine gewisse trennung ... die grundakkorde UND dazu noch "lead"-klänge zu spielen ... unschaffbar!

Also danke für die Kiritk!

Hm, also ich muss sagen mir gefällts nicht so besonders.
Ich finde diese dissonanten Dinger (z.B. D# und E gleichzeitig in Takt 1), die immer wieder auftauchen passen stimmungsmäßig überhaupt nicht rein. Im Gesamten klingts mir einfach zu krumm.
Außerdem ist für mich kein Spannungsaufbau zu erkennen. Nichts was sich irgendwie steigern würde, sondern es bleibt alles auf dem gleichen Niveau. In dem Punkt steckt auf jeden Fall noch Potential in dem Lied. Natürlich fehlt jetzt auch noch der Gesang (bzw. was soll da noch an Instrumenten mit rein?), aber auch das Piano würde ich noch mehr variieren lassen.
Grüße, Lucas

Danke auch dir für die kritik!

Ja, der spannungsaufbau wird vielleicht noch kommen, wenns komplett fertig ist
Geplante Instrumente:
-Streicher
-Gitarre (Solo + Rhyhtmus im letzten Chorus)
-Bass (Im letzten chorus)
-Drums (Im letzten chorus)

Also könnte noch ein wenig dauern bis es komplett fertig ist ...

danke nochmals für die kritik!

 

[Mondluchs]

Es ist anstrengend und monoton. Dissonazen leben von ihrer Auflösug, viele Dissonanzen auf längere Zeit leben von einer 'großen Auflösug' in Form eines 'sauberen' Teiles. Das ist hier nicht gegeben - der eigentlich schöne Ansatz wird langweilig und anstrengend, immer die vielen Dissonanzen zu hören.

Darüber hinaus würde ich, wenn du Probleme mit Links und Rechts beim Keyboard hast, beim Finale eine E-Gitarre hinzunehmen, welche die oberen Lagen abdeckt.