Jack Green
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Hallo! Habe aus Spaß an der Sache mit meinem Drummer ein Cover von einem Ian Anderson-Stück eingespielt. Bin selber kein besonders guter "Produzent" (im Sinne von Aufnahmetechnik und Mixing), habe mich aber mit dem Mischen der Aufnahmen selbst betraut.
Bitte um Meinungen und Vorschläge für den Mix, der hier im folgenden Link verfügbar ist.
http://ul.to/aiwcea8t
Die Gitarre ist meiner Meinung nach der schwächste Punkt im Sound, da sie zwar hintergründig aber zugleich präsent sein soll. Aufgenommen wurde sie mit einem Peavey Classic 20, teilweise wurde das Signal einer akustischen Gitarre mit dazugemischt. Sie hat für die Rhythmuspassagen zu viel Gain, die Solopassagen finde ich einigermaßen gelungen, wenn man den Gesamtsound betrachtet. Aber wenn ich daran denke, mit was für einem Hammersound manche Gitarristen heute auch bei Laienaufnahmen aufwarten, ist mir die Aufnahme etwas peinlich.
Die Drums wurden mit 3 Mikros (2 x Overhead und 1 x Bassdrum) abgenommen und vorab über einen kleinen Mischer gemischt, dieses Signal wurde dann direkt aufgenommen.
Bass und Flöte über Focusrite 6 USB-Interface, Bass direkt, Flöte über Behringer B1 Raummikro.
Keyboard wieder direkt, wobei der Orgelsound (schlechter 80er/90er "Jazz-Orgelsound") durch einen gemodelten Gitarrenamp in GuitarRig gejagt wurde.
Den einzelnen Spuren wurden EQs und ganz wenig Effekte (bisschen Hall, Kompressor) hinzugefügt, auf dem Master-Ausgangskanal liegt dann noch ein Limiter.
Als Referenz kann die originale Studioversion des Stückes herhalten:
http://www.youtube.com/watch?v=IOGkJOHjeZI
Gerne werden Vorschläge angenommen. Auch gerne noch nach der Veröffentlichung des dazugehörigen Videos, das ich hoffentlich in den nächsten Tagen fertig haben werde. Mir geht es hier vor allem um den Lernprozess, den ich aus eurer Kritik und euren Vorschlägen vielleicht starten kann.
LG
Bitte um Meinungen und Vorschläge für den Mix, der hier im folgenden Link verfügbar ist.
http://ul.to/aiwcea8t
Die Gitarre ist meiner Meinung nach der schwächste Punkt im Sound, da sie zwar hintergründig aber zugleich präsent sein soll. Aufgenommen wurde sie mit einem Peavey Classic 20, teilweise wurde das Signal einer akustischen Gitarre mit dazugemischt. Sie hat für die Rhythmuspassagen zu viel Gain, die Solopassagen finde ich einigermaßen gelungen, wenn man den Gesamtsound betrachtet. Aber wenn ich daran denke, mit was für einem Hammersound manche Gitarristen heute auch bei Laienaufnahmen aufwarten, ist mir die Aufnahme etwas peinlich.
Die Drums wurden mit 3 Mikros (2 x Overhead und 1 x Bassdrum) abgenommen und vorab über einen kleinen Mischer gemischt, dieses Signal wurde dann direkt aufgenommen.
Bass und Flöte über Focusrite 6 USB-Interface, Bass direkt, Flöte über Behringer B1 Raummikro.
Keyboard wieder direkt, wobei der Orgelsound (schlechter 80er/90er "Jazz-Orgelsound") durch einen gemodelten Gitarrenamp in GuitarRig gejagt wurde.
Den einzelnen Spuren wurden EQs und ganz wenig Effekte (bisschen Hall, Kompressor) hinzugefügt, auf dem Master-Ausgangskanal liegt dann noch ein Limiter.
Als Referenz kann die originale Studioversion des Stückes herhalten:
http://www.youtube.com/watch?v=IOGkJOHjeZI
Gerne werden Vorschläge angenommen. Auch gerne noch nach der Veröffentlichung des dazugehörigen Videos, das ich hoffentlich in den nächsten Tagen fertig haben werde. Mir geht es hier vor allem um den Lernprozess, den ich aus eurer Kritik und euren Vorschlägen vielleicht starten kann.
LG
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