Meinungen zum Dean Edge 09 M als Zweit-Bass?!

IronM
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Hallo erstmal!

Ich habe seit einiger Zeit vor mir einen Zweit-Bass für meinen Studentenbude zum Üben (mit Multieffekt - Treter oder so ) zuzulegen, da ich keinen Bock habe meinen RBX 374 jedes Wochenende durch die Gegend zu schleifen.
Würde ich nicht unter permanentem Geldmangel leiden würde ich mir ja einen leckeren Fender Jazz Bass - Geddy Lee Modell :great: kaufen und den RBX zum Üben nehmen.

Aber da dem nicht so ist :( habe ich mich eben mal nach nem preiswerten Neu-Bass ( gebraucht will ich nicht - habe schon einige schlechte Erfahrungen gemacht ) umgeschaut der möglichst robust,passiv und einfach aufgebaut sein sollte und bin auf den Dean Edge 09 gestoßen der bei Musik-Service ja nur schlappe 144,-€ kostet.
Auf genau diesen Bass bin ich gekommen da dieser welcher in der aktuellen G&B - Ausgabe durchaus positiv bewertet wurde.

Nun wollte ich hier mal nachfragen ob irgend jemand mit genau diesem Modell schon Erfahrungen gemacht hat und die positive Bewertung der G&B bestätigen kann.

Vielen Dank im Vorraus!
 
Eigenschaft
 
Sound ist wie im Magazin beschrieben relativ gut drückend aber meiner meinung nach ein wenig unflexibel nur mit einem Soapbar, um m
nicht zu sagen "stumpf.

Die Bespielbarkeit ist nicht gut wenn nicht sogar schlecht dar die Saiten lage echt grottig ist.
von hals zuden Saiten ist es ein so geringer abstand das man bei jedem etwas härterem finger anschlag schon einen slap sound erricht. D.h. nachstellen was aber nervig und vor allen dingen aufreiben ist... sonst, robust und ziemlich gut verarbeitet. Kannste ruhig benutzen für den Preis ordentlich aber ich kann ihn nicht bespieln wegen der genannten saitenlage.
 
Über den Bass gibt es in der Aktuellen G&B ein Testbericht? Muss ich mir mal durch lesen bin auch auf der Suche nach einem Zweitbass, bzw. als ergänzung zu meinem Jazz.
 
Ich hab jahrelang einen Deanbass (Edge Q6) gespielt und dann mal vergleichsweise die alte Dean-Starter-Serie Playmate angespielt.

Die sind für einen Anfänger wirklich in ordnung gewesen. Aber ich bezweifel, dass ich mir den als Zweitbass zugelegt hätte. So toll war das Spielgefühl dann doch nicht. Saitenlage und Spielqualität leider halt doch schon unter dem Preis. Die Kombination aus Soapbar und Blechwinkel finde ich wiedersinnig, aber das kann man ja ändern. Nur das eine Bad-Ass schon fast soviel wie der BAss selber kostet.

Flexibilität braucht man zum Üben nicht, aber ich denke die Motivation lässt schneller nach wenn man auch einem günstigen Bass spielt, der vermutlich weniger Spielkomfort bietet.
Man kann diesen Effekt zwar positiv nutzen, aber das ist nicht garantiert.

Dass die Gitarre und Bass in dieser und der letzten Ausgabe plötzlich mal Bässe unterhalb 1500 Euro teste finde ich ja schon super und dann auch noch die Einsteigerklasse, das ist super. Das muss ich die G&B einfach mal loben, vorallem wenn wie in der letzten Ausgabe sogar noch die entsprechenden Tuning-Tips gleich mitgeliefert werden.
 

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