Meinl Professional Congas - neue Felle?

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Grüße allseits.

Ich habe mir kürzlich gebrauchte Tumbadoras gekauft, ein 3er Set wie es beim großen "T" noch verkauft wird.
Die Felle sind die berühmten "handselektierten" Büffelfelle, ich vermute Wasserbüffel.

Nun sind die Trommeln selbst sehr resonant (ein Klopfen auf die Seite erzeugt Gehäuseresonanzen), was sich durch ein Stück Schaumstoff an die Wand leicht beheben ließ.

Leider nicht beheben läßt sich das Klingeln der Felle. Sie sind recht resonant und hören gar nie auf zu klingen (Rhumbaspieler könnten diese wahrscheinlich nicht haben...). Außerdem klingt auf der Quinto der Open tone sehr mager. Ich trage mich mit dem Gedanken, zumindest der Quinto das Fell über die Ohren zu ziehen.

Ich habe alle Threads gelesen bezüglich Fell über die Ohren ziehen. Leider sind die Variablen sehr vielfältig, Holz, Material, Fellart und Dicke.
Vielleicht hat jemand mit dieser Trommel Erfahrung.

Der Banux hat mir Kuhfelle 1,8-2,2 polymerbehandelt und Wasserbüffelfelle 3,0-3,2 spezialbehandelt empfohlen. Kennt jemand letztere? Ich weiß nicht, ob ich dadurch nicht vom Regen in die Traufe komme.

Die Fellringe kann ich mir in der Bude zurechtschustern lassen. Wenn er nicht passt, Stück rausflexen und wieder Zusammenschweißen ;-)

Noch ein Thema das ich noch nicht angesprochen gesehn habe:
Die Meinls haben ja den comfort rim und das Fell geht seitlich glatt ziemlich weit runter.
Man muß das nasse Fell ja irgendwo positionieren, damit es im gespannten Zustand an die ursprüngliche Position zu liegen kommt.
Wenns zu weit von der Idealposition entfernt ist, wird´s Schwierigkeiten geben mit der Spannmechanik.

Mit welcher Dehnung muß man denn rechnen?

Danke und lg aus Tirol,

-helmut
 
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Grüß Gott, ein Neuer, wie schön! :)

Also, hier ein paar Anmerkungen zu Deinen Fragen:

Das Oberton-Geklingele liegt in der Tat zum allergrößten Teil an den Kesseln, das hast Duja schon erkannt.
Aber das letzte Quentchen an Soundverbesserung holst man auf jeden Fall mit einem guten Fell raus.

Banux-Kuh-Felle sind "ziemlich gut"! Wasserbüffel kenne ich nicht. Ein Rinderfell mit Polymer-ist wirklich empfehlenswert.
Aber die "Natur"-Version täte es auch.

Die Fellringe würde ich doch einfach übernehmen (altes Meinl-Fell einweichen, Ring raus und
dann hast Du den perfekt passenden Ring).

Klar ist das ein Gefummel mit den comfort rims, und ebenso klar ist, dass Du mindestens 10cm Fellzugabe
zum Durchmesser der Spielfläche einberechnen musst. Bei comfort rims und den besonders bei Meinl schräg nach unten gehenden Fellkragen "verschwindet" eine ganze Menge an Fell. Meintest Du das?
Mit Dehnung ist nach Trocknen und beim vorsichtigen Stimmen nämlich gar nicht mehr so viel.

Ich hoffe, das hilft Dir ein wenig weiter.
 
Grund: Formatierung und noch etwas hinzugefügt
Zuletzt bearbeitet:
ein Neuer, wie schön! :)
Ja, neu aber leider nur hierorts ;-)

Danke für die Antworten.

Ja hilft in der Tat weiter.

Ich hab auch so das Gefühl, die Kuh ist besser wie der Büffel, woher er auch kommt.
Sie haben mir ein polymerbehandeltes Rindvieh für die Quinto empfohlen, 2,2mm. Hälst Du das für ausreichend dick?

Wegen dem Fellring, das ist der erste Gedanke. Ich finde es jedoch schade, ein funktionierendes Fell zu zerlegen. Behalte ich lieber als Reserve.

Ein Stück Edelstahl Rundstange 6mm/1.20m kostet Eur 3.50, also nicht der Rede wert. In der Bude haben sie die passende Biegemaschine und Schweißgerät zum Nulltarif.
Der Ring ist übrigens 33,6cm (Mitte) im Durchmesser für die 11" Quinto (Meinl MP11), falls das mal jemand braucht.

Der nutzbare Bereich des Fells ist 29cm + 2x5cm für den Kragen + ? fürs Handling, also 50 werdens wohl sein müssen für das Trömmelchen. Die angebotenen 45 könnten sauknapp werden.

Übrigens ist mir der Stimmschlüssel auf den Sender gegangen und ich habe mir eine 9/16" Langnuss gekauft mit einer kleinen Ratsche mi 3/4" Aufnahme (Eur 10,-)
Da mit lässt sich viel schneller eine definierte Position einnehmen. Einzig achten muß man darauf, daß der ungenutze (hohle) Bereich der Nuss breit genug ist. In meinem Fall habe ich mit einem normalen Stahlbohrer in einer Minute ein breiteres Loch gebohrt. Die Fummelei bis man in der Mutter ist, hat damit ein Ende (ein Schlingel wer böses denkt... :) )
Für die Meinl Bongos (RAPC) habe ich eine ähnliche 13 er Langnuss.

PS. Ich las gerade einen älteren Beitrag von Dir, in dem Du sagst, die Felle werden dicker. Ich werd also das weisse Fell ordern. Wenns fertig ist, berichte ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die Felldicke, die du nennst, ist ok.
Viel Spaß beim Aufziehen!
 
Leider nicht beheben läßt sich das Klingeln der Felle. Sie sind recht resonant und hören gar nie auf zu klingen (Rhumbaspieler könnten diese wahrscheinlich nicht haben...). Außerdem klingt auf der Quinto der Open tone sehr mager. Ich trage mich mit dem Gedanken, zumindest der Quinto das Fell über die Ohren zu ziehen.

Ich habe alle Threads gelesen bezüglich Fell über die Ohren ziehen. Leider sind die Variablen sehr vielfältig, Holz, Material, Fellart und Dicke.

Der Banux hat mir Kuhfelle 1,8-2,2 polymerbehandelt und Wasserbüffelfelle 3,0-3,2 spezialbehandelt empfohlen.
Hallo Helmut,
Felle als solche klingen eigentlich ja nicht, wenn mans genau nimmt. Ich würde sagen, da spielt neben den von Dir genannten Faktoren auch noch eine Rolle, wieviel Luftvolumen von einem wie resonanten Korpus gefasst ist. Dadurch gibt es halt Trommeln, die nicht in jeder Stimmung voll klingen.

Ein Punkt, der m. E. zu Unrecht stets ignoriert wird, ist, dass ein Rindsfell entweder von einer Kuh oder von einem Stier/Ochsen ist. Im Amerikanischen gibt es dagegen die Kategorie "Steer".
 
Felle als solche klingen eigentlich ja nicht

Das sehe ich auch so. Das Klingeln ist ja ein Resonanzphänomen. Es wird halt so sein daß sich manche Felle weniger dazu hergeben und unterm Strich "klingeln die halt nicht".

Ein Punkt, der m. E. zu Unrecht stets ignoriert wird, ist, dass ein Rindsfell entweder von einer Kuh oder von einem Stier/Ochsen ist. Im Amerikanischen gibt es dagegen die Kategorie "Steer".

Ist mir auch aufgefallen, nebst Maultier und white steer.
Aber da es diese hierorts nicht (leicht) gibt, und da die Resultate positiv scheinen, ist die Diskussion bald beendet.
 
Ein Grund kann mitunter sein, dass die Felle zwischendurch mal ab waren und dann nicht wieder punktgenau so auf auf dem Korpusrand platziert wurden wie ursprünglich. Das impliziert natürlich, dass der Korpusrands eventuell nicht (mehr) 100% plan ist. Andererseits werden Felle vom Hersteller nicht nass aufgezogen, sodass es bei neuen Originalfellen auch immer eine Zeit braucht, bis sich beides perfekt aneinander schmiegt.

Ich selber habe schon mal ein wenig nachgeholfen, indem ich eine Conga mit reduzierter Fellspannung für eine gewisse Zeit kopfüber auf ein nasses Handtuch gestellt habe. Dadurch wurde das herstellerseits aufgesetzte Fell ein wenig angeweicht und konnte sich dem Korpus schneller anpassen.

Es gibt ja auch noch Leute, die frisch aufgezogene Felle nach dem Trocknen für einige Tage in Öl legen (mit welchen Auswirkungen auch immer).

Nochmal zu Stierfellen. Es müsste eigentlich nur im Schlachthof gekennzeichnet werden, ob eine Haut von einer Kuh oder einem Stier ist. Ein geschäftstüchtiger Hersteller von Trommelpergamenten könnte das sicher vereinbaren und aus einer wirksamen Darstellung Profit ziehen.
 
Ach Du meinst, es sind ohnehin manchmal Stiere dabei. Wird wohl so sein. Werd´s dem Banux mal vorschlagen. (Schon passiert...)

Das Fell für die Quinto habe ich herunten gehabt, zur Vermessung des Fellringes. In der Tat hat das Hütchen dann nur in einer Position wieder auf den Korpus gepasst.

Abgesehen davon glaube ich nicht, daß bei allen drei Trommeln irgendwo da ein Problem liegt. Die Felle sind original mit dem "M" logo und waren vom Vorbesitzer höchstens etwas entspannt worden.

Es wundert mich schon, wie die Felle vom Hersteller aufgezogen bzw. gefertigt werden. Es gibt nämlich nur glattes Leder, keine Falte in Sicht. Ich habe noch nie Naturfelle gesehen, die keine Falte am Rand werfen. Wo soll das Material auch hingehen?

Bei meinen Bongos und den Congas gibts aber nur glatte Haut - ein Kunstprodukt? Man kann ja auch Holzfasern verbinden und in eine Form pressen. "True Skin" nennt sich das dann wohl. Nun, auch eine Faserplatte ist Holz.

Außerdem erscheint mir die Oberfläche der Conga Felle unheimlich hart, sodaß diese bei manchen Schlägen richtig klappern, wie wenn man Holzbrettchen zusammenschlägt.
Ich habe zwei Bougarabous, und abgesehen von der Behaarung (die an manchen Stellen schon ab ist) kommt mir die Oberfläche nicht so spröde vor.
 
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Klar, ein einmal aufgezogenes Fell sollte immer an exakt der gleichen Position bleiben, ein Leben lang möglichst.

Zu deiner "Faltenfrage": die (oft eher minderwertigen) Wasserbüffel-Felle sind so aalglatt, dass sie meist keine Falten werfen.

Ich habe aber auch schon Maultier-, Kuh- und Stierfelle aufgezogen, bei denen es keinerlei Faltenwurf gab.

Ok, aber "hart" ist doch jedes Fell in getrocknetem Zustand?
 
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Moin!

Mein Sohn hatte das gleiche Problem bei seiner Floatune Quinto. Exakt das von dir genannte Fell (Banux Kuhfelle 1,8-2,2 polymerbehandelt) drauf, Problem komplett behoben! Zudem sind die polymerbehandelten weniger feuchtigkeitsempfindlich. Dadurch ist die Quinto jetzt auch stimmstabiler. Vor ca. 3 Monaten gewechselt. Die Eindrücke sind also noch frisch. Sicher muss das Fell noch eingespielt werden aber der Unterschied ist jetzt schon sehr groß.

Zur Dicke: wir haben beide (mein Sohn und ich) den Eindruck, dass das Fell nach dem Einweichen und aufziehen dicker geworden (gequollen?) ist. Der Rohling war definitiv um 2mm stark (nachgemessen!). Wenn man eine trockenen kubanischen Sound möchte, ist das die richtige Dicke. Wenn man etwas mehr Obertöne und etwas mehr "Speed" haben möchte (z.B. für Salsa), dann lieber eine Nummer dünner. Das ist meine Meinung, also Geschmacksache.

Zu klingelnden Congas hier wieder meine Empfehlung (wenn das mit den Fellen nicht reicht oder gewünscht ist): dünnen, selbstklebenden Bastelfilz besorgen (https://www.modulor.de/bastel-und-dekofilz-selbstklebend-farbig-bogen.html), in breite Streifen (5 - 10 cm) schneiden und gleichmäßig verteilt in den Korpus kleben. In etwa an der bauchigsten Stelle, da das oft auch ein Problem mit stehenden Wellen, Resonanzen ist. Aber Achtung: nicht zuviel einkleben, sonst raubt das dem Sound zuviel Energie. Mit dem selbstklebenden Filz kann man das Step by Step testen (3, 4, 6... Streifen). Der Filz kann leicht wieder entfernt werden.

Ach so: wahrscheinlich unnötig zu sagen aber Voraussetzung ist natürlich in jedem Fall, dass die Felle ringsum gleichmäßig gestimmt sind. Wenn nicht, entstehen auch of unangenehme Obertöne.
 
Also das mit dem Filz ist schon effektiv.

Ich habe mal irgendwo gelesen, daß man zwischen Gehäuseresonanzen und Fellresonanzen unterscheiden muß. Zur Fellresonanz, siehe oben gesagtes. Gehäuseresonanz ist wahrscheinlich das, was der Filz abdämpft.

Wenn man das Fell dämpft, indem man die Hand drauf hält, und ein Klopfen mit dem Knöchel an den Korpus bringt (wie bei mir) so ein hochfrequentes Klingeln, das recht lang anhält, so ist das zwangsläufig eine Resonanz des Gehäuses. Da die Frequenz recht hoch ist, kann man sie auch einfach dämpfen - eben mit Filz, oder wie ich einfach mal probierte, ein Streifen Schaumstoff.

Ich hatte da so einen dünnen (1cm) recht soften Schaumstoff rumliegen, von dem ich einfach einen Streifen abschnitt, breit genug, daß er zwischen die Schrauben der Montageplatten passt.

Wie manche Dinge im Internet kursieren, nämlich irgendeinen Stoff oder ein T-Shirt quer mit einer Schnur oder einem Draht-Kleiderbügel hineingehängt, hat gar nichts gebracht. Ich habe also Grund anzunehmen, daß ich mit dem Schaufstoff zu viel abgetötet habe.

Das Sirren ist jedenfalls komplett weg, und nun gehts also dem Fell an den Kragen.
 
Da du Comfort Rims hast, kann ja das Rim relativ weit oben am Fell bleiben (im Gegensatz zu Traditional Rims). Aufziehen der Felle wird hier in mehreren Threads ausführlich beschrieben. Bitte suchen! In jedem Fall niemals die nassen Felle spannen. Erst komplett trocknen lassen! Keine Hilfsmittel (Föhn, Feuer,…;)) verwenden! Dauert mind. 3-4 Tage, besser eine Woche warten.
 
Stimmt, das habe ich nicht bedacht. Hätte ich wohl die kleinere Größe nehmen können. Ist aber nur ein paar Euro Unterschied. Demgemäß muß es genug Rinder geben...
 
Der Banux hat gerade einen Engpass. Wenn das Fell da ist und ich es aufgezogen habe, werde ich berichten. Kann aber bis zu drei Wochen dauern, sagen sie.

Hier ein link zu einem Gespräch zwischen Michael Pluznick und Manito Percussion über Fellqualitäten - und (es will sowieso keiner hören...) das Üben ;-)

Lest dort auch, was Manito über das Einweichen des Felles zu sagen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Banux trocknet noch die Felle. Wenns so weit ist, gebe ich hier Bericht.
 
Vom 20.9. bis jetzt sind also 21 Tage vergangen sagt der Banux (so lange brauchts bis der Kuh die Haut über die Ohren gezogen ist). Ja die Felldehnung und die Zeitdehnung;) das sind so Dinge.

Also nach allen Regeln der Youtube Kunst das Fell über gezogen und jetzt trocknet es.
Gut daß ich statt der empfohlenen 45 das 55er Fell genommen habe. So sind noch umseits 5-7 cm Abfall, aber das Handling war für den Anfang so schon schwer genug.

Die oft beschriebene Einweichdauer über Nacht ist aber garantiert zu viel! Ich habe 7 Stunden gewartet und dann wurden aus den 2.2mm schon jenseits der 4mm.
Der hübsche 6mm Fellring aus Edelstahl, den ich machen ließ, hängt jetzt an der Wand. Er war ein kleines bißchen zu groß, und zusammen mit dem gequollenen Fell hatte ich den im Spannring nicht mehr Platz.

Also rasch das alte Fell schlachten, das ich eigentlich aufheben wollte. Das war eine Knochenarbeit, Kerbschnitzen vom Härtesten. Der Ring ist eher 4mm stark und nur verzinkt. Durchmesser (Mitte eher 33,3cm)

Der Rest ging den Umständen entsprechend gut, mal sehen obs auch nach dem Trocknen noch so gut passt. Danach Soundfile und Foto.
 
Es ist getan, und siehe (höre), es ward gut.
Nach fast einer Woche trocknen ist die Haut wieder knochenhart. Auf der Spielfläche hat sich eine Senke gebildet, wie ich es von den Marmeladegläsern in Erinnerung habe, bei denen sich nach dem Abkühlen die Cellophanhaut zurückgezogen hat.

Bei Tocapercussion habe ich gelesen (von fertig konfektionierten Fellen), daß man zwei, drei Stunden so einen cm Wasser drinnen stehen lassen soll. Gesagt getan, das hat die Spielfläche und den Rand wieder etwas flexibler gemacht. Dann solange gespannt, bis die Senke verschwunden war.

Am nächsten Morgen hochgestimmt und alles geht.

Der Ton ist wie erwartet trockener, das Büffelfell war vielleicht eine Idee dünner, jedenfalls schwingt es viel länger nach.
Wie auch erwartet, gehen die Slaps und die Opens leichter von der Hand. Früher hat man selbst bei den Opens gaaanz genau spielen müssen damit sie passen, das ist jetzt entspannter.
Die Haut vom Banux hat zwar gedauert, ist aber jedenfalls ihr Geld wert. Die Oberfläche ist wunderbar glatt.
Alles in Allem sehr zufrieden. Danke für Eure Hilfe und Expertisen.

-helmut
 

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