Haensi
Helpful & Friendly User
War jemand von euch auch beim Meinl Drum Festival?
Ich war am Sonntag da und bin noch immer begeistert davon. War ein schönes "Festla", wie wir in Franken sagen.
Gemeinsam mit dem Bassisten meiner Band und dessen Sohn hatten wir uns auf den Weg gemacht. Obwohl wir ja fast aus der Ecke kommen (so ca. 60 - 70 km Entfernung) hatten wir einige Schwierigkeiten es zu finden. Naja Gutenstetten ist nicht gerade der Nabel der Welt (Naja, ausser für Meinl Fans).
Organisatorisch war aber alles super gemacht. Ein kostenloser Shuttle-Service war auch eingerichtet.
Eine umfangreiche Becken- und Percussionausstellung im Obergeschoss des Hauptgebäudes. Da dürfte man nach Herzenslust rumklöppeln. Ein richtiger Hörtest war aufgrund der ohrenbetäubenden Lautstärke (so ist das halt wenn eine Hundertschaft Leute gleichzeitig auf Becken haut) so gut wie unmöglich.
Mit Jost Nickel, Jaska Raatikainen, Benny Greb, Daniel Svensson waren wirklich hochkarätige Topdrummer am Werk.
Trotz spürbarer Nervosität bei manchen Künstlern (Jaska) und technischen Schwierigkeiten (Benny bekam seine Playbacks vom Laptop nicht abgespielt) zeigten sie was sie so drauf haben und das alles im astreinem Sound.
Das Publikum war zu Recht begeistert.
Auch super war die Produktionsführung. Zuzusehen wie ein Becken entsteht und welch ein Aufwand dahinter steckt, ist schon sehr interessant. Dabei ein dickes Lob an die Meinl-Belegschaft, die alles gut erklärten und und alle Fragen beantworteten. Eine sehr sympatische Truppe.
Am Schluss gab es sogar noch eine spontane Samba-Session, bei der jeder, der Lust hatte, sich eines der ausgestellten Percussion-Instrumente schnappen und mitmusizieren konnte. Da kam nochmal tolle Stimmung auf.
Ein Kritikpunkt muss ich aber nennen:
Die Autogrammstunde hätte man anders organisieren müssen. Nicht alle Künstler auf einmal in einem Zelt - das hätte man räumlich und/oder zeitlich trennen müssen. Es gab eine riesige Schlange und wer nicht schon eine halbe Stunde vorher anstand, hatte kaum ein Chance ein Autogramm zu erhaschen.
Alles in allem aber ein gelungengens Festival.
Warum es aber nächtes Jahr ausgerechnet in Moskau stattfinden soll, wissen wohl nur die Götter?!
Ich war am Sonntag da und bin noch immer begeistert davon. War ein schönes "Festla", wie wir in Franken sagen.
Gemeinsam mit dem Bassisten meiner Band und dessen Sohn hatten wir uns auf den Weg gemacht. Obwohl wir ja fast aus der Ecke kommen (so ca. 60 - 70 km Entfernung) hatten wir einige Schwierigkeiten es zu finden. Naja Gutenstetten ist nicht gerade der Nabel der Welt (Naja, ausser für Meinl Fans).
Organisatorisch war aber alles super gemacht. Ein kostenloser Shuttle-Service war auch eingerichtet.
Eine umfangreiche Becken- und Percussionausstellung im Obergeschoss des Hauptgebäudes. Da dürfte man nach Herzenslust rumklöppeln. Ein richtiger Hörtest war aufgrund der ohrenbetäubenden Lautstärke (so ist das halt wenn eine Hundertschaft Leute gleichzeitig auf Becken haut) so gut wie unmöglich.
Mit Jost Nickel, Jaska Raatikainen, Benny Greb, Daniel Svensson waren wirklich hochkarätige Topdrummer am Werk.
Trotz spürbarer Nervosität bei manchen Künstlern (Jaska) und technischen Schwierigkeiten (Benny bekam seine Playbacks vom Laptop nicht abgespielt) zeigten sie was sie so drauf haben und das alles im astreinem Sound.
Das Publikum war zu Recht begeistert.
Auch super war die Produktionsführung. Zuzusehen wie ein Becken entsteht und welch ein Aufwand dahinter steckt, ist schon sehr interessant. Dabei ein dickes Lob an die Meinl-Belegschaft, die alles gut erklärten und und alle Fragen beantworteten. Eine sehr sympatische Truppe.
Am Schluss gab es sogar noch eine spontane Samba-Session, bei der jeder, der Lust hatte, sich eines der ausgestellten Percussion-Instrumente schnappen und mitmusizieren konnte. Da kam nochmal tolle Stimmung auf.
Ein Kritikpunkt muss ich aber nennen:
Die Autogrammstunde hätte man anders organisieren müssen. Nicht alle Künstler auf einmal in einem Zelt - das hätte man räumlich und/oder zeitlich trennen müssen. Es gab eine riesige Schlange und wer nicht schon eine halbe Stunde vorher anstand, hatte kaum ein Chance ein Autogramm zu erhaschen.
Alles in allem aber ein gelungengens Festival.
Warum es aber nächtes Jahr ausgerechnet in Moskau stattfinden soll, wissen wohl nur die Götter?!
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