Meine olle Fender.

Knorek
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Hallo!

Auf mehrfachen Wunsch nach einen Bild im Gitarrenzeige-Strang hier nun die chronologische Geschichte dieser Gitarre samt ihren ganzen Umbauten/Modifikationen/Ersetzungen, die ich nun seit nunmehr ca. 40 Jahren habe. (Achtung: Sehr lang!)


Vorwort:
Back to Düsseldorf, wo alles seinen Anfang nahm.

Zuerst zu mir selbst:
Ende der 70er/Anfang 80er entstand dort bekanntermaßen rund um den Ratinger Hof, der Ratinger Straße eine quicklebendige und äußert aktive Jugendszene bei der sich alles im weitesten Sinne rund um den "Punk" drehte.
Zu der hatte ich aber erst etwas später direkten Kontakt.
Meine ersten Gehversuche in Richtung Band begannen erst so ab ´81. (... mit Schrott-Equipment, geprobt wurde tatsächlich in einer ungenutzten Garage...)
Gitarre spielen habe ich mir selber beigebracht, durch try and error. Noten kann ich bis heute nur rudimentär (Blockflötenuntericht zu Grundschulzeiten...), alles was ich machte oder mache, Griffe/Akkorde etc., ist selber ausgedacht, sämtliche Musik, also auch alle Songs damit ebenso.
Umgekehrt einfach was nachspielen konnte und wollte ich nicht. Wie auch viele dort in der Szene, einer der Autodidakten. Es ging nicht um "gut spielen können", es ging mehr um´s reine Machen, anders machen, und um Statements. Ein klassisch guter Rock-Sound war dabei nicht so wichtig.

Aber nun zur eigentlichen Gitarre vorab:
Von allen ihren alten Zuständen gibt es keine Fotos. Es gab noch keine Digi-Knipsen. Und überhaupt gab es in den Zeiten besseres/wichtigeres zu tun als Fotos zu machen.
Natürlich gab es auch noch kein Internet, Foren, Tutorials etc, also wie oder was man dann richtig am Instrument macht war eine große Unbekannte, meistens nur mündlich erzählt/überliefert oder selber ausgedacht.

Die nachfolgenden Arbeiten rund um diese Gitarre sind eine Mischung aus selbstgemacht (ich habe seit Kinderzeiten immer gerne auch gerade mit Holz rumgebastelt, immer nur per Hand, bis auf eine Bohrmaschine gabs da nicht mehr) und andere Arbeiten, die ich - insbesondere wenn es auch um die Elektronik oder um besonderes Fachhandwerk ging - bei Werkstätten ausführen ließ.


-------- in den Achtzigern -------

Ca. Mitte der 80ern bekam ich einen Anruf. An der Strippe: Mein ehemaliger Bassist. Seine Freundin sei schwanger, er würde bald Vater werden. Da braucht man natürlich Geld. Er hat noch eine Gitarre. Vielleicht wäre die was für mich usw..
Wir trafen uns.
Vor mir lag eine echte Fender. Eine ganz simple. Mit schon ein paar Macken/Dellen drin, auch der weinrote Transparentdecklack wies erste Merkwürdigkeiten auf.
Eine Lead II, ein recht unpopuläres Modell, was man hierzulande kaum antreffen konnte.. Mehr zu dieser Serie in diesem Wikipedia-Artikel .

48959522ul.png

(Bild: Wikipedia. Das mittlere Modell, nur eben das in weinrot, war es dann)

Ich war schockverliebt. Irgendwie ist die cool, daraus mache ich mein Ding, so schoss es mir gleich durch den Kopf.
Er nannte mir seinen Preis. Den bezahlte ich. Darüber zu verhandeln wäre in der Situation unangemessen gewesen. Es war auch kein hoher Preis.


Nun ging es als erstes um den grundsätzlichen Umbau für mich als Linkshänder. Also als erstes um das, die Füllung der Ausfräsung für die Potis etc. durch einen entsprechenden Holzeinsatz. Dazu schon woanders geschrieben: "...Den hatte ich als so ziemlich allererstes sogar noch selbst gebastelt (auf einer Baustelle irgendein in der Dicke einigermaßen passendes Fichtenbrett gefunden, dann halt in ca. Form gesägt, den Rest mit viel raspeln/schleifen bis er passt. Alles mit der Hand, ohne Maschinen. Die Fugenfüllung hat viel Ponal erledigt. Der Lack ist ein Kunstharz-Bastellack aus dem Baumarkt. Fertig.)"
Immerhin hatte ich dabei schon darauf geachtet, dass der Maserungsverlauf einigermaßen passt.

Den Rest dazu, Ausfräsung für die Elektronik auf den gespiegelten Seite, neuer Sattel, Einstellung Intonation etc. überließ ich einer Werkstatt. Das Original-Pickguard wurde dabei einfach um 180° gedreht und entsprechend neu gefast. Es war nun nicht mehr schwarz glänzend sondern schwarz matt. Natürlich egal.
So konnte ich damit spielen, es ging los.


------ Achtziger zweite Hälfte und Anfang Neunziger ------

Man hatte bis dahin so dies und das viel gespielt, div. kleinere kleinere Auftritte, mal auch Singles in Eigenpressung, alles Richtung Punk-/Garagenrock, nie war dabei etwas sonderlich erfolgreich. Immer miese, nasse Proberäume. Teilweise ging es dabei hoch und rau her. All das hat sie - bis auf weitere Macken/Dellen - gut überstanden. Zum Beispiel brauchte ich wundersamerweise nie die Halskrümmung nachstellen. Vielleicht war mir aber da auch noch eine optimale Saitenlage einfach egal?...

Es fanden nur weitere Anpassungen statt: Für eine bessere Armauflage und Sitz am Körper wurde von mir kurzerhand und recht rustikal der Korpus mittels Raspeln und Schleifpapier der Korpus auf Vorder- und Rückseite angepasst. Nun ließ sie sich bequemer spielen.
In dieser Form hier wie bis heute. Den da noch draufliegenden weinroten Lack an den dabei ungeschliffenen Bereichen muss man sich dazudenken:

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Das war auch das nächste Ding: Dieser rote Lack, der wurde immer mehr fleckig-blind und hauchte endgültig sein Leben aus. Wikipedia dazu: "...Grund hierfür waren Versuche des Herstellers mit neuartigen Lacken, möglicherweise auch die Verwendung schlecht abgelagerten Holzes. Häufig zeigten sich schon recht bald umfangreiche Risse am Korpus, die schließlich zu einer blaugrauen Verfärbung führten. Aus diesem Grund werden viele gebrauchte Lead-Modelle heute im unlackierten Zustand in einem so genannten „Natural Finish“ angeboten."

Also runter mit dem Decklack. Scheißschleifarbeit, war sehr mühselig und nervig.
Der farblose Lack darunter, der jetzt noch drauf ist, das ist der originale farblos transparente Grund-Fülllack. Der ist gefühlt noch meterdick und nahezu unzerstörbar.

In dem Zusammenhang wurde auch das von mir aus gesehene untere Korpushorn abgesägt und der Korpus inkl. Pickguard wurde entsprechend eingekürzt.
So bekam die Gitarre ihre bis heute endgültige Form mit der nahezu symmetrischen Korpus-Außenkontur.

Wer jetzt denkt: Bei all den Wegnahmen entsteht ja ein echtes Leichtgewicht - weit gefehlt! Der dreiteilige Korpus ist nicht wie etwa bei früheren Fender-Modellen aus leichter Sumpfesche, sondern er ist aus wohl billigerer, sack-schwerer "Normalo-Esche". Kurzum: Sie wiegt trotz allem immer noch knapp 4 KG.
Vielleicht daher auch ihr Klang-Charakter damals: Dünn, hart, höhenreich, unbequem. Passte irgendwie. Bzw. wurde einfach durch das was und wie man spielt passend gemacht.


------ zweite Hälfte Neunziger -------

`93 verschlug es mich beruflich nach Hamburg. D´dorf/Punkrock war damit - zumindest für mich - erst einmal Geschichte.

Ich freundete mich irgendwann mit einem der neuen Kollegen an, der, wie sich herausstellte, in der "Hamburger Schule" unterwegs war bzw. dort in zwei Bands Bass spielte. Und das alles andere als schlecht, er hatte das Instrument richtig gelernt. So kamen erste Kontakte zu dieser Szene zustande, und manchmal bekam auch ich die Gelegenheit sessionmäßg mitzumischen.
Dann kam ein weiterer Kollege neu hinzu. Der hatte in früheren Zeiten in München Schlagzeug studiert und dort u.a. auch als Studiomusiker gejobbt. So gab es die Idee einer Art Thekenmanschafts-Band für nach Feierabend. Das bekam eine weitere Kollegin mit, sie meinte, sie hätte schon früher mal in Bands gesungen, und zack, schon hatten wir eine Sängerin.
Die Besetzung mit diesem Basser und vor allen Dingen dem Schlagzeuger war alleine handwerklich eine ganz andere Nummer als all das, was ich von früher kannte. Das war schon ein Pfund.
Die Sängerin schrieb poppig-flockige Texte in deutsch, ich behielt meinen leicht dreckigen Sound, wir machten sehr einfache Lieder aus meist nur 4-5 Akkorden. Vielleicht so eine Art Brit-Pop in deutsch. Funktionierte. Wir machten erste Auftritte, den Leuten gefiel das.

Und es passierte wie sonst nur im Märchenbuch: Bei einem dieser Auftritte war der Chef eines kleinen Musik-Verlages anwesend, der sprach uns nach dem Auftritt an "...mal treffen".
Man traf sich, heraus kam, dass er mit uns Demoaufnahmen in einen ihm bekannten Studio machen wollte, und dann mal gucken, wir er das vielleicht bei einem Label unterbringen kann. Gesagt, getan.
Eines biss an. Wir bekamen tatsächlich einen Plattenvertrag bei der altehrwürdigen EMI.
Veröffentlich wurden die beiden Stücke der Demo-Aufnahme, die wurden nur etwas mehr radio-taugliich neu gemastert.
...Kompletter Flop. Wie sich auch später aus den GEMA-Abrechnungen (als Urheber/Songwriter war ich natürlich der GEMA beigetreten) recht nüchtern schwarz auf weiß ablesen ließ.

So wurde recht kurze Zeit später der Plattenvertrag mit der EMI in, wie es so schön heißt, "beiderseitigem Einvernehmen" schnell und still wieder aufgelöst. Zumal sie inzwischen auch mitbekommen hatten, dass wir eher eine Feierabend-Band waren und alle von uns es überhaupt nicht vor hatten weiter mit Musik unseren Lebensunterhalt zu verdienen.

Gemacht an Gitarre hatte ich in der Zeit technisch nichts mehr, ich weiß nur noch wie der Tontechniker bei den Demo-Aufnahmen bei den ersten Abhören leicht abfällig seine Nase rümpfte, aber diese Kröte mußte er halt schlucken. Eine andere Gitarre hatte ich ja auch nicht.

----- 2000 bis 2020 -----

Meine Kollegen trieb es Ende Neunziger beruflich und örtlich in andere Ecken, diese Band gab es nicht mehr. Auch ich schloss mit dem ganzen Gitarren-/Band-Ding erst mal ab.
Sie wanderte in den Koffer, der wurde dann 20 Jahre lang tatsächlich nicht mehr geöffnet.
Es kamen wichtigere Dinge: Heirat und Kinder.

----- ab 2020 -----

Dann kam Corona und damit die allgemeine Verunsicherung, was denn jetzt passiert. Ich besann mich, wie in einer Art Übersprungshandlung, an das alte Musikmachen.
Ich packte sie aus dem Koffer und machte sie erst einmal richtig gründlich sauber (war auch wirklich nötig...). Dabei festgestellt: Das Griffbrett mit seinen ganzen Mulden und vor allem die Bünde waren wirklich durch.
Auch die Ausgangsbuchse und die Toggle-Switches waren ausgeleiert, hatten Aussetzer. Wahrscheinlich eine Mischung aus Abnutzung/Ranz und Korrosion.

Im Netz fand ich für die Toggle-Switches bei E-Bay ein Angebot aus den USA in dem Zweier-Satz als Original-Ersatzteile (Das war ja auch der große Unterschied zu früheren Zeiten: Im Internet findet man alles, Infos, Anleitungen, Testberichte und natürlich auch Angebote), neue Buchse besorgt, und dann ab damit zum Gitarrenbauer.
Alles wurde von einer Werkstatt eingebaut, das Griffbrett wurde abgerichtet, neue Bünde rein, auch der Sattel wurde dabei ersetzt. Jetzt ist es einer aus Knochen.

Parallel besorgt ich mir für wenig Geld gebraucht einen kleinen Übungsverstärker, der auch mit Kopfhörer (so einen hatte ich noch aus älteren Zeiten in der Schublade, ein AKG 240) gut funktioniert, das war ein Blackstar HT1-Combo. Die Gitarre mit ihren neuen Bünden ließ sich jetzt natürlich eine ganze Ecke leichter spielen, bei bestimmten Einstellungen im Overdrive-Kanal mit etwas Hall fand ich auch schnell einen Sound, mit dem ich schon gut etwas anfangen konnte.
Als nächstes besorgte ich mir - als quasi etwas besseres Metronom - einen Mooer Micro-Drummer, den man am Amp einschleifen konnte.
So daddelte ich Abends wieder viel damit für mich selbst herum, machte Spaß. Das Ganze ohne Rechner/Interface etc., keep it möglichst simple, das war und ist meine Prämisse dabei.
Und überhaupt fing ich an, mich mehr für das Thema "Gitarre" an sich zu interessieren.

....wie gesagt: Internet, Berichte ... so kam mir die Idee: Mal wirklich gute SC-Pickups. Da stößt man bei den div. Tipps fast unweigerlich auf den Namen Kloppman. So welche besorgt, eingebaut (einfache Sachen kann ich selber löten).
Warum auch immer: Leider klang zumindest der Hals-PU hier relativ sch...e. Irgendwie unharmonisch, unmusikalisch, in den Höhenbereichen klirrte es ansatzweise. Da konnte ich einstellen was ich wollte. Der hat wohl einfach nicht gepasst.
Den ersetzte ich durch ein SC von LeoSounds. Gefiel mir gleich viel besser (in dieser Paarung auch insgesamt besser als die Fender-Originale).
Bei diesem Einbau habe ich auch noch ein neues Pickguard aus einer Rohplatte gebastelt, eines mit Tortoise-Optik, was jetzt auch immer noch drauf ist.
Eigentlich hätte ich damit gut zufrieden sein können.

Eigentlich. Denn jetzt passierte Folgendes: Ich hatte auch eine (China-) Epiphone Casino Lefthand gekauft. Die wollte ich als Ergänzung, einfach mal was ganz anderes ausprobieren (ohnehin bin ich seit immer auch großer Beatles-Bewunderer), Halsdimensionen und Mensurlänge passte. Tolle Gitarre.
Was mich dabei aber auch wirklich von den Socken haute: Die P90 da drin. Bzw. der Punch den sie hatten. Sowas hatte ich vorher noch nie gespielt.
Also vage Idee: Sowas braucht meine alte Fender auch. Könnte gut zusammenpassen.

Also wieder das Internet dazu mehr oder weniger leergelesen. ... Entscheidung auf: HB-sized Lollar Novel 90.
Die habe ich in einer Werkstatt inkl. der dafür nötigen Pickguard-Änderung einbauen lassen. (Der Toggle-Switch für eine optionale Phasenumkehr wurde dabei deaktiviert)
Volltreffer. Sie bringen das, was ich immer wollte: Punch. Anschlagsdynamik.
Auch ließen sie - im Gegensatz zu den SCs, die bei runtergeregeltem Vol. tendenziell eher einbrechen - im Gesamtsound durch die Vol.-Regelung eine höhere Varianz zu. (Ich spiele ohne Pedale)

Als nächstes machte ich mich an die Saitenreiter. Die alten aus Zinkdruckguss waren echt schon gut runter, die Madenschrauben kaum noch nutzbar.
In den Maßen perfekt passende von Highwood sind es dann geworden. Dazu hier mehr ->
(In dem Zusammenhang setzte ich auch einen Shim in einem flachen Winkel in die Halstasche ein, um etwas mehr Spielraum bei der Höheneinstellung eben der Saitenreiter als aber auch der PUs zu bekommen.)

Kurze Zeit später ging es um den Umbau auf Potis mit einer Drehrichtung für Linkshänder. So welche hatte ich bei der Epiphone, die hier ab Werk verbaut waren, kennen und schätzen gelernt.
Die habe ich selber eingebaut bekommen, dazu hier etwas ->
(Folgend dann auch die diversen Auswechselungen der Potiknöpfe)

Irgendwann danach stolperte ich über eine Hartail-Brigdge von ABM aus "Glockenmessing", die passen sollte. "Glockenmessing" klingt natürlich sehr verlockend, also besorgt und eingebaut ->
Erkenntnis: Ja, tatsächlich tonbeeinflussend so eine Bridge, allerdings gefiel mir die alte Blechplatte besser. Also Rückbau.
Nur die neuen Saitenend-Hülsen habe ich dabei übernommen.

Später noch folgend Auswechselung/Erneuerung der alten Mechaniken und der Saitenniederhalter, hier nicht weiter dokumentiert.


Wie man sieht, war neben den ganzen Umbauten auch immer dabei mein Bestreben, alte, angeranzte Teile gegen blinkend neue auszutauschen.
Dabei kam mir absolut zu Gute, das es sich bei Fender (wie aber sicherlich auch bei Gibson, Ibanez, Gretsch, Rickenbacker etc.) um über eine lange Zeit populäre Marke/Hersteller handelt und man somit noch gut wirklich passende Ersatzteile auch für ältere Modelle bekommt.
So etwas finde ich super.
Ich habe also in mehreren Schritten in Teilen das komplette Gegenteil von "Aging" betrieben.


In den letzten 1-2 Jahren habe ich dann daran nichts mehr gemacht. So wie sie jetzt ist passt sie für mich perfekt. Alles ist gut eingestellt, funktioniert tadellos, sie spielt sich leicht, sie hat meinen Sound.

Die Liste der ursprünglichen Original-Bauteile ist nur noch kurz:
- Der Hals (inkl. Griffbrett und Halsspannstab)
- Die Halsschrauben mit der Rückplatte
- Der Korpus
- Die Gurtpins (inkl. Schrauben)
- Die Grundplatte der Hardtail-Bridge
- und, ach ja: Das Masseverbindungskabel Korpus/Bridge inkl. der kleinen Holzschraube.
Das wars dann auch schon tatsächlich. Alles andere wurde getauscht, angepasst oder ersetzt.

Trotzdem fühlt es sich, wenn ich sie dann in die Hand nehme, immer ein bisschen an wie "heimkommen".
Sie war und ist mein Cool Thing.
Und manchmal gerät mir dabei auch in den Sinn, was wohl aus dem Kind von dem Bassisten geworden ist der sie mir damals notverkauft hatte? - müßte ja inzwischen auch schon auf die Vierzig zugehen.

Viele Grüße,
Christian
 
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Tolle Story und tolle Gitarre. Deine Gitarre. Yeah!
 
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