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Gast 113247
Guest
Ein freundliches Hallo an alle Forums-Teilnehmer-Innen!
Nach längerer Zeit melde ich mich hier mal wieder im Forum und das aus einem bestimmten Anlass, an dem ich gern alle Interessierten teilhaben lassen möchte:
Meine neue Victoria "Poeta" ist im Dez. 2017 bei mir angekommen und seitdem freue ich mich jeden Tag über dieses exklusive und klanglich wirklich edle Instrument.
Wer mehr erfahren möchte, lese bitte meinen Bericht im Akkordeon-Magazin Nr. 61 / April-Ausgabe.
Es hat 1 1/2 Jahre gedauert bis die Poeta endlich fertiggestellt war, aber im Nachhinein muss ich sagen, dass sich die nervenaufreibende Wartezeit mit diversen Verzögerungen,
Lieferankündigungen (die nicht eingehalten wurden) und sonstigen Problemen dennoch gelohnt hat. Mit der Poeta habe ich mein "Trauminstrument" gefunden!
Auf der Musikmesse am 11.4. hatte ich Gelegenheit, noch mal alle "Konkurrenzfabrikate" zu spielen, einfach um sicher zu sein, dass ich das richtige Instrument gekauft habe.
Fazit: ich bin jetzt sicherer denn je!
Der Klang der Poeta geht einem wirklich an die Seele, weich und dennoch durchsetzungefähig, genau so, wie meine Idealvorstellung ist.
Meine Beltuna Leader ist mir aber trotzdem lieb und teuer. Sie hat einfach Eigenschaften, die mir sehr gefallen und die sie von vielen anderen Fabrikaten unterscheidet.
Ich wollte aber mit meinem neuen Akkordeon eine Alternative zur Leader haben, was mir mit der Poeta absolut gelungen ist. Nun spiele ich bei Konzerten eben beide
Instrumente abwechselnd, je nach Art des Stückes.
Die Poeta ist ein klassischer, chromatischer Konverter, obwohl ich anfangs mit einem Quintkonverter geliebäugelt hatte, was auf eine Begegnung mit Klaus Paier zurückgeht,
der mir den Quintkonverter als Alternative zum chromatischen Konverter empfohlen hatte. Aber auch er hat zugegeben, dass der chromatische Konverter auch Vorteile hat,
besonders wenn man klassische Barockmusik spielt. Und da dies meine bevorzugte Musikrichtung ist, habe ich jetzt die Poeta mit chromatischem Konverter.
Als Standardbass-Spieler war ich schlichtweg neugierig, ob ich den Umstieg schaffen würde, angesichts der Tatsache dass ich mich schon kurz vor dem 7. Lebensjahrzent
befinde. Aber ich kann hier allen Zweiflern Mut machen: es geht noch was! Immerhin habe ich in den 4 Monaten zwei Barockstücke fast aufführungsreif hingekriegt, das dürfte auch
jeder andere schaffen.
Wer sich also traut, noch mal auf Melodiebass umzusteigen, sollte nicht allzu ängstlich sein. Unser Gehirn ist so flexibel, dass es auch diese Aufgabe bewältigt, selbst im höheren Alter.
Ich weiß wovon ich rede, denn ich stehe mit bekannten Hirnforschern in Kontakt, die mir ebendies bestätigen. Darüber und über die neuesten Erkenntnisse der Forschung auf diesem Gebiet
halte ich inzwischen auch öffentliche Vorträge.
Noch mal zurück zur Poeta: Alles wesentliche findet ihr im Akkordeon-Magazin. Gerne bin ich aber auch zu persönlichen Auskünften bereit. Einfach eine persönliche Nachricht schicken.
Auf Grund des Artikels haben mich auch schon die ersten Anrufe erreicht.
Ich freue mich über eure Kommentare!
Mit musikalischen Grüßen
play_bach
Nach längerer Zeit melde ich mich hier mal wieder im Forum und das aus einem bestimmten Anlass, an dem ich gern alle Interessierten teilhaben lassen möchte:
Meine neue Victoria "Poeta" ist im Dez. 2017 bei mir angekommen und seitdem freue ich mich jeden Tag über dieses exklusive und klanglich wirklich edle Instrument.
Wer mehr erfahren möchte, lese bitte meinen Bericht im Akkordeon-Magazin Nr. 61 / April-Ausgabe.
Es hat 1 1/2 Jahre gedauert bis die Poeta endlich fertiggestellt war, aber im Nachhinein muss ich sagen, dass sich die nervenaufreibende Wartezeit mit diversen Verzögerungen,
Lieferankündigungen (die nicht eingehalten wurden) und sonstigen Problemen dennoch gelohnt hat. Mit der Poeta habe ich mein "Trauminstrument" gefunden!
Auf der Musikmesse am 11.4. hatte ich Gelegenheit, noch mal alle "Konkurrenzfabrikate" zu spielen, einfach um sicher zu sein, dass ich das richtige Instrument gekauft habe.
Fazit: ich bin jetzt sicherer denn je!
Der Klang der Poeta geht einem wirklich an die Seele, weich und dennoch durchsetzungefähig, genau so, wie meine Idealvorstellung ist.
Meine Beltuna Leader ist mir aber trotzdem lieb und teuer. Sie hat einfach Eigenschaften, die mir sehr gefallen und die sie von vielen anderen Fabrikaten unterscheidet.
Ich wollte aber mit meinem neuen Akkordeon eine Alternative zur Leader haben, was mir mit der Poeta absolut gelungen ist. Nun spiele ich bei Konzerten eben beide
Instrumente abwechselnd, je nach Art des Stückes.
Die Poeta ist ein klassischer, chromatischer Konverter, obwohl ich anfangs mit einem Quintkonverter geliebäugelt hatte, was auf eine Begegnung mit Klaus Paier zurückgeht,
der mir den Quintkonverter als Alternative zum chromatischen Konverter empfohlen hatte. Aber auch er hat zugegeben, dass der chromatische Konverter auch Vorteile hat,
besonders wenn man klassische Barockmusik spielt. Und da dies meine bevorzugte Musikrichtung ist, habe ich jetzt die Poeta mit chromatischem Konverter.
Als Standardbass-Spieler war ich schlichtweg neugierig, ob ich den Umstieg schaffen würde, angesichts der Tatsache dass ich mich schon kurz vor dem 7. Lebensjahrzent
befinde. Aber ich kann hier allen Zweiflern Mut machen: es geht noch was! Immerhin habe ich in den 4 Monaten zwei Barockstücke fast aufführungsreif hingekriegt, das dürfte auch
jeder andere schaffen.
Wer sich also traut, noch mal auf Melodiebass umzusteigen, sollte nicht allzu ängstlich sein. Unser Gehirn ist so flexibel, dass es auch diese Aufgabe bewältigt, selbst im höheren Alter.
Ich weiß wovon ich rede, denn ich stehe mit bekannten Hirnforschern in Kontakt, die mir ebendies bestätigen. Darüber und über die neuesten Erkenntnisse der Forschung auf diesem Gebiet
halte ich inzwischen auch öffentliche Vorträge.
Noch mal zurück zur Poeta: Alles wesentliche findet ihr im Akkordeon-Magazin. Gerne bin ich aber auch zu persönlichen Auskünften bereit. Einfach eine persönliche Nachricht schicken.
Auf Grund des Artikels haben mich auch schon die ersten Anrufe erreicht.
Ich freue mich über eure Kommentare!
Mit musikalischen Grüßen
play_bach
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