Meine ersten Erfahrungen beim Bass spielen lernen

mumpfkopf
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Hallo zusammen,

Bin neu hier und dachte, ich lasse euch mal dran teilhaben wie ich das bass spielen erlerne.
Ich bin 54 und habe mir vor 4 Wochen einen ebass zugelegt. Den ersten. Das erste Musikinstrument überhaupt. So als Vorbeugung fürs Alter, man braucht ja hobbies. Mit dem Gedanken habe ich schon sehr lange gespielt, habe ihn aber nie ernst genug genommen. Und jetzt dachte ich "zack, machen"
Also erstmal was gebrauchtes zum testen angeschafft.
Ich muss sagen, es macht richtig viel Spaß, auch wenn ich noch nicht wirklich was kann. Im Internet tonleitern gegoogelt und wie ein blöder 8 Töne produziert, hoffentlich in richtiger Reihenfolge. Und mir so "alle meine entchen" beigebracht ;) mein erster Song
Seitdem über ich fast täglich, achte aber darauf, mich nicht zu überfrachten. Wie greife ich ohne verkrampfungen, wieviel Druck auf die saiten dass es nicht mehr schnarrt. Und rechts anschlagen. Hin und her, wechselschlag, Handhaltung und so. Noch ganz weit entfernt davon, Timing zu haben, aber mühsam ernährt sich das Eichhörnchen sag ich immer.
Meine erste Stunde bass unterricht hatte ich auch schon, die 2. ist heute. Alle 2 Wochen sollte erstmal reichen. Und in den letzten 2 Wochen habe ich geübt, ein bass Intro (von quincy jones hab ich dann gelernt) über 8 Takte. Umd es hört sich schon mach Musik an :)

Ich dachte ich nehme euch mal mit auf meinem Weg, vielleicht interessiert es ja jemanden und es entwickelt sich was. Und ich bin mir sicher, hier auch viel mitnehmen zu können. Aber vor allem: entspannt selber machen, dann wird es schon

Bis zum nächsten mal
 
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Moin @mumpfkopf

Die Entscheidung, mit dem Bass anzufangen ist eine, zu der ich dir nur gratulieren kann! Das Ganze in Begleitung eines Lehrers zu tun - noch besser!

Vielleicht - mich würde es zumindest interessieren - kannst du ja noch mal kurz schreiben, warum deine Wahl gerade auf den Bass als Instrument gefallen ist!?

Weiterhin viel Spaß mit dem besten Instrument überhaupt!
 
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Tja, warum der ebass....ich höre seit ewigkeiten sehr basslastigen metal. Und irgendwie haben es mir mehr die tiefen Töne angetan, schon seit immer eigentlich. Rhythmus und groove passt besser zu mir als melodie....schwer zu beschreiben

Danke, den Spaß werde ich haben!
 
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glückwunsch und moin, ... und was für einen bass, und warum genau den. und wie machst du dich zu hause hörbar ... um nicht 'laut' zu tippen.
bässte grüße, horst
 
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Ich habe einen gebrauchten J&D shortscale. Nichts aufregendes, und ich habe auch erstmal nur was genommen, was mich preislich angesprochen hat. Für den allerersten Einstieg ok denke ich. Der nächste, wenn ich mir mehr beigebracht und erlesen habe, den suche ich mir dann aus.
Und ich bin im Dachgeschoss, Kinder raus, verstärker kann ruhig laut. Hört keiner :) und meine Frau stört es nicht, zum glück
Der verstärker ist ein Marshall, m15 oder so....bin noch wahllos beim Equipment, weiß zu wenig
 
ein shortscale macht das lernen am anfang natürlich einfacher, wird aber noch mal eine nicht zu unetrschätzende umstellung - vor allem beim blind spielen - wenn du mal auf einen 'normalen' long scale umsteigst. aber wenn dir der sound paßt, warum nicht bei einem shorty bleiben. allerdings ist da die auswahl nicht so groß.
 
Mal sehen, bei durchschnittlicher Lebenserwartung habe ich noch 24 Jahre. Ich glaube da passiert noch viel :)
 
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Also ich fand die Umstellung von short auf longscale überhaupt nicht schlimm. Wünsche dir viel Spaß und möge die Fingerkuppenhornhaut schnell sprießen!:)
 

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