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dadu12
Registrierter Benutzer
Hallo!
Ich (bin 13) habe mir nun mit meinem Klavierlehrer vorgenommen die theorie des jazz systematisch durchzugehen usw.(ich habe auch jetzt ca 3 jahre jazz erfahrung)
insgesamt versuchen wir alles ein bisschen 'kreativer' zu machen
wir sind zurzeit bei den skalen
kreativ: wir überlegen uns einen 1takt'groove' je skala für die linke hand und dann improvisier ich zu hause darüber, finde die spannungen heraus etc. UND transponiere alles in alle tonarten.
das ist immer so pi mal daumen 1 skala-eine woche.
außerdem hab ich mir in letzter zeit vorgenommen, mehr zu spielen, d.h. min. 1,5 Stunden (nicht nur skalen) und zieh das auch meistens durch oder spiel sogar mehr (es sei denn HA stehen an oder so)
Allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob das sinnvoll ist, da man nicht unbedingt left hand voicings kennenlernt mit denen ich leider so rein garnicht vertraut bin.
vlt gibt es ja auch bessere methoden, die skalen zu üben UND in die Improvisation einzubauen?
dazu kommt noch, dass wenn ich kein konkretes stüch zur hand habe nicht weiß, was ich üben soll und dann alte stücke rauskrame und damit rumexperimentiere.
wenn ich dann aber mal verschiedene skalen oder akkorde auf eine akkordfolge spiele, dann hört sich das manchmal so runtergespielt an.
vlt interessant aber ohne SINN. wenn man chick corea z.b. hört, sieht man wie der verschiedenste akkorde spielt aber die perfekt in einander fließen, kompliziert sind und so wie ich immer sage wie gesungen klingen
so ich hoffe ich konnte euch mien problem nahe bringen
wenn nicht fragt
ich freu mich auf antworten
Dadu
Ich (bin 13) habe mir nun mit meinem Klavierlehrer vorgenommen die theorie des jazz systematisch durchzugehen usw.(ich habe auch jetzt ca 3 jahre jazz erfahrung)
insgesamt versuchen wir alles ein bisschen 'kreativer' zu machen
wir sind zurzeit bei den skalen
kreativ: wir überlegen uns einen 1takt'groove' je skala für die linke hand und dann improvisier ich zu hause darüber, finde die spannungen heraus etc. UND transponiere alles in alle tonarten.
das ist immer so pi mal daumen 1 skala-eine woche.
außerdem hab ich mir in letzter zeit vorgenommen, mehr zu spielen, d.h. min. 1,5 Stunden (nicht nur skalen) und zieh das auch meistens durch oder spiel sogar mehr (es sei denn HA stehen an oder so)
Allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob das sinnvoll ist, da man nicht unbedingt left hand voicings kennenlernt mit denen ich leider so rein garnicht vertraut bin.
vlt gibt es ja auch bessere methoden, die skalen zu üben UND in die Improvisation einzubauen?
dazu kommt noch, dass wenn ich kein konkretes stüch zur hand habe nicht weiß, was ich üben soll und dann alte stücke rauskrame und damit rumexperimentiere.
wenn ich dann aber mal verschiedene skalen oder akkorde auf eine akkordfolge spiele, dann hört sich das manchmal so runtergespielt an.
vlt interessant aber ohne SINN. wenn man chick corea z.b. hört, sieht man wie der verschiedenste akkorde spielt aber die perfekt in einander fließen, kompliziert sind und so wie ich immer sage wie gesungen klingen
so ich hoffe ich konnte euch mien problem nahe bringen
wenn nicht fragt
ich freu mich auf antworten
Dadu
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