NikiRaveolte
Registrierter Benutzer
Ich dachte ich schreibe mal ein paar Zeile zu der Axt.
Ich bin ein Anfänger und spiele gerne hartes Zeug. Hatte meine 6 Saiter Strat auf drop cis gestimmt, damit einige tracks geübt und für mich selbst geschreddert.
Doch der Spass war nicht von langer Dauer da ich angefangen habe Gitarren Unterricht zu nehmen und mein Lehrer meinte ich soll unbedingt mit dem Standart e tuning anfangen wenn ich mein Leben lang nicht nur fremde tracks spielen will.
Wo der recht hat, hat der recht.
Tja... Nur eine Axt daheim in e Standart. Man kann damit schon was anfangen aber es fehlt was. Die Seele schreit nach down tunings, tiefe riffs, richtig auf die 12.
Was tun?
Eine 2. Axt muss her. Nur welche?
Voraussetzungen sind: nicht zu Bund und was für tiefe tunings. Also eine baritone.
Die meisten bariton gitarren die es heute so zu kaufen gibt sehen aus als würde man mit nem Pudel zum Hundekampf gehen. Zu bunt, zu brav zu k. A. was. Auf jeden Fall nicht so wie ich mir eine Axt für tiefes Metal vorstelle.
Die Auswahl ist also klein.
Zur Auswahl standen bei mir folgende gitarren:
Esp viper bariton
Solar v bariton
Ibanez xptb
Esp m7 bariton
Am Ende hat mir die m7 am meisten zugesagt, gefolgt von dem ibanez Stern. Das sind aber 7 Saiter.
Habe hier und da recherchiert. Alle schreiben man soll zuerst eine 6 Saiter lernen, dann auf die 7 Saiter umsteigen. Aber ich habe doch so Bock auf die Axt.
Scheiß drauf, so schlimm wird es wohl nicht werden. Ausprobieren heißt die Devise.
Aber was ist mit Mensur?
27er, reicht das? Was ist an der längerer besser? K. A. Schon wieder heißt es ausprobieren.
Durch die Suche bin ich auf die ibanez m8m gekommen. Was für eine geile Axt. Genau was für mich. Aber 5k abwärts für eine Gitarre zu zahlen, als Anfänger, zum ausprobieren..... Ne, ne. Was zu viel ist, ist zu viel. Vll ein anderes Mal.
Aber es gibt ja noch zum Glück die M80M. Naja, nicht ganz so schwarz, ein billig Model, vll taugt sie nichts...
Egal, ich habe Bock auf die und deswegen werde ich mir die einfach holen.
Aber das ist doch eine 8 Saiter!
Die Mensur ist doch übertrieben!
Nichts da, alles nur Verunsicherungen aus dem Netz. Ich hole mir die!
Gesagt, getan.
Vor mir lag eine übertrieben geile Gitarre in einem Case drinne. Die sah echt geil aus. Nicht zu lang wie gedacht. Nicht zu schwer. Ein paar kleine Kampfspuren im Lack sonst top im Schuss. Der Hals ist zwar etwas dicker und ziehmlich flach aber halb so wild. Habe mir schlimmeres vorgestellt. Das einzige sind die Abstände in den Tiefen Bünden. Die sind echt groß.
Die Saiten waren entspannt. Also Saiten spannen und auf irgendeinen tuning tunen. Aber welchen?
Geguckt was die meshuggah so spielt.
Auf nicht Standart f gestimmt. Die tiefe Saite schwabbelt wie ein Wäscheständer.
Kurz mit dem Verkäufer geschrieben. Der meint die tiefe Saite ist ne 64er oder so und der hatte drop g drauf.
Also höher gestimmt, einmal in die Saiten gehauen.
Woowww..... Was ein Ton.
Ich war einfach sprachlos und ein breites grinsen zog sich bei mir auf bis zu den Ohren.
Geil!
Jetzt weiß ich warum der Kauf sich gelohnt hat!
Anfangs wusste ich noch nicht was und wie ich greifen soll aber nach einer Woche Nachtschicht mit der Gitarre komme ich mit der wunderbar klar.
Mittlerweile spiele ich schon einiges mit der und habe kein Problem weder mit den 8 Saiten noch mit der langen Mensur. Naja, zur Mensur komme ich gleich.... Das ist nahmlich schon was anderes und bringt einige Herausforderungen mit sich.
Das ist auf jeden Fall eine richtig geile Gitarre die nicht nur djent oder sonst was böses spielen kann, sondern alles andere. Das ist halt im Prinzip ein gewöhnliches Tuning mit 2 noch tieferen Saiten oben drauf und etwas längeren Abständen zwischen den Bünden.
An alle die auf diese Gitarre schielen aber Angst haben das etwas zu viel wäre möchte ich sagen, alles halb so wild.
Nicht ablenken von irgendwelchen Verunsicherungen aus dem Netz.
Die Gitarre ist geil und macht richtig Laune.
Übrigens greife ich jetzt auf normaler 6er locker 5 Bünde.
Ich bin ein Anfänger und spiele gerne hartes Zeug. Hatte meine 6 Saiter Strat auf drop cis gestimmt, damit einige tracks geübt und für mich selbst geschreddert.
Doch der Spass war nicht von langer Dauer da ich angefangen habe Gitarren Unterricht zu nehmen und mein Lehrer meinte ich soll unbedingt mit dem Standart e tuning anfangen wenn ich mein Leben lang nicht nur fremde tracks spielen will.
Wo der recht hat, hat der recht.
Tja... Nur eine Axt daheim in e Standart. Man kann damit schon was anfangen aber es fehlt was. Die Seele schreit nach down tunings, tiefe riffs, richtig auf die 12.
Was tun?
Eine 2. Axt muss her. Nur welche?
Voraussetzungen sind: nicht zu Bund und was für tiefe tunings. Also eine baritone.
Die meisten bariton gitarren die es heute so zu kaufen gibt sehen aus als würde man mit nem Pudel zum Hundekampf gehen. Zu bunt, zu brav zu k. A. was. Auf jeden Fall nicht so wie ich mir eine Axt für tiefes Metal vorstelle.
Die Auswahl ist also klein.
Zur Auswahl standen bei mir folgende gitarren:
Esp viper bariton
Solar v bariton
Ibanez xptb
Esp m7 bariton
Am Ende hat mir die m7 am meisten zugesagt, gefolgt von dem ibanez Stern. Das sind aber 7 Saiter.
Habe hier und da recherchiert. Alle schreiben man soll zuerst eine 6 Saiter lernen, dann auf die 7 Saiter umsteigen. Aber ich habe doch so Bock auf die Axt.
Scheiß drauf, so schlimm wird es wohl nicht werden. Ausprobieren heißt die Devise.
Aber was ist mit Mensur?
27er, reicht das? Was ist an der längerer besser? K. A. Schon wieder heißt es ausprobieren.
Durch die Suche bin ich auf die ibanez m8m gekommen. Was für eine geile Axt. Genau was für mich. Aber 5k abwärts für eine Gitarre zu zahlen, als Anfänger, zum ausprobieren..... Ne, ne. Was zu viel ist, ist zu viel. Vll ein anderes Mal.
Aber es gibt ja noch zum Glück die M80M. Naja, nicht ganz so schwarz, ein billig Model, vll taugt sie nichts...
Egal, ich habe Bock auf die und deswegen werde ich mir die einfach holen.
Aber das ist doch eine 8 Saiter!
Die Mensur ist doch übertrieben!
Nichts da, alles nur Verunsicherungen aus dem Netz. Ich hole mir die!
Gesagt, getan.
Vor mir lag eine übertrieben geile Gitarre in einem Case drinne. Die sah echt geil aus. Nicht zu lang wie gedacht. Nicht zu schwer. Ein paar kleine Kampfspuren im Lack sonst top im Schuss. Der Hals ist zwar etwas dicker und ziehmlich flach aber halb so wild. Habe mir schlimmeres vorgestellt. Das einzige sind die Abstände in den Tiefen Bünden. Die sind echt groß.
Die Saiten waren entspannt. Also Saiten spannen und auf irgendeinen tuning tunen. Aber welchen?
Geguckt was die meshuggah so spielt.
Auf nicht Standart f gestimmt. Die tiefe Saite schwabbelt wie ein Wäscheständer.
Kurz mit dem Verkäufer geschrieben. Der meint die tiefe Saite ist ne 64er oder so und der hatte drop g drauf.
Also höher gestimmt, einmal in die Saiten gehauen.
Woowww..... Was ein Ton.
Ich war einfach sprachlos und ein breites grinsen zog sich bei mir auf bis zu den Ohren.
Geil!
Jetzt weiß ich warum der Kauf sich gelohnt hat!
Anfangs wusste ich noch nicht was und wie ich greifen soll aber nach einer Woche Nachtschicht mit der Gitarre komme ich mit der wunderbar klar.
Mittlerweile spiele ich schon einiges mit der und habe kein Problem weder mit den 8 Saiten noch mit der langen Mensur. Naja, zur Mensur komme ich gleich.... Das ist nahmlich schon was anderes und bringt einige Herausforderungen mit sich.
Das ist auf jeden Fall eine richtig geile Gitarre die nicht nur djent oder sonst was böses spielen kann, sondern alles andere. Das ist halt im Prinzip ein gewöhnliches Tuning mit 2 noch tieferen Saiten oben drauf und etwas längeren Abständen zwischen den Bünden.
An alle die auf diese Gitarre schielen aber Angst haben das etwas zu viel wäre möchte ich sagen, alles halb so wild.
Nicht ablenken von irgendwelchen Verunsicherungen aus dem Netz.
Die Gitarre ist geil und macht richtig Laune.
Übrigens greife ich jetzt auf normaler 6er locker 5 Bünde.