Meine Albumproduktion mit Kollege Marius Humpert

monsy
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Hey Leute,

Ich dachte ich befeuer hier auch die Plauderecke mal wieder ein wenig. Ein wenig plaudern kann ja nicht schaden ;)

Ich bin grad dabei mit einem Kumpels ein Album aufzunehmen. Wir kennen uns schon ewig und haben im Laufe der Zeit auch immer mal zusammen Musik gemacht und gemeinsam in Bands gespielt.
Vor etwas längerer Zeit hat er mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte sein neues Album mit ihm zusammen aufzunehmen.

Erstmal zur Vorstellung des Künstlers:


Altes No-Budget von ihm von 2010.


und live haben wir 5-6 Konzerte letztes Jahr in einer 3er-Bestzung gespielt:



Und nun zur Produktion der Platte:
Er selber besitzt absolut furchtbares Equipment. Von Mikros, über seinen Preamp bishin zu den Instrumenten hat er eigentlich nur Dinge die grauenvoll sind. Das hat dazu geführt, dass er in seinen eigenen Aufnahmen und Mixen immer ziemlich viele Dinge versteckt oder durch großen Effekteinsatz verschleiert hat. Da ich glücklicherweise ein paar Gegenstände hab, die für nen gutes Homestudio durchaus brauchbar sind, haben wir uns also ein Wochenende bei mir Zuhause verschanzt und alle Klampfen und Bässe aufgenommen und ein weiteres Wochenende haben wir bei ihm in der Firma verbracht, um fernab von irgendwelchen Menschen völlig ungestört die Vocals aufzunehmen.
Auch wenn Bass und Gitarre nicht mikrophoniert aufgenommen sind, sondern per Preamps (Sansamp Bassdriver und Engl e530) direkt in meinen Rechner gehen, hab ich mir zum Ziel gesetzt die ganze Platte möglichst organisch festzuhalten... ich hab mir da im Vorfeld ein paar Dinge vorgenommen, die ich auf gar keinen Fall tun werde... die sind:
Kopieren von gleichen Parts (egal auf welchem Instrument), Tonkorrektur von Gesang oder das editieren einzelner Noten.

Ich möchte dass im Ergebnis alles genau so dargestellt wird, wies auch passiert ist. Da er sowieso ein toller Musiker ist, war fehlende Tightness etc. eh kein ernsthaftes Thema.

Wir haben mal angefangen (da er lange von sich musikalisch nichts hat hören lassen) ein paar Teaser für das Album zu filmen:
https://www.youtube.com/watch?v=f35AWZBvT58

&



Die sind zugebenermaßen noch relaitv wenig aussagekräftig. Bald kommt allerdings ein größeres Making-Of Video und alle Songs sind schon in einem Stadium des Rohmixes... ca. 44 Minuten insgesamt. Ich denke nächste Woche werd ich mich damit befassen die Mixe auf die nächste Stufe zu bringen und sobald das Making-Of fertig geschnitten und mit Songausschnitten garniert ist, werd ich hier mal weitere Sachen posten.... falls es überhaupt wen interessiert :)

Vorträglich wünsche ich schonmal schönes Wochenende.

ps: ich geb natürlich gern zu allen erdenklichen Dingen gerne Auskunft :)
 
Eigenschaft
 
nich meine Musik, aber schön aufgezogen und nette Story drumrum :)
 
Dass Murdoch und die Teaser A-Gitarren-Songs sind ist auch nur irgendwie nen Zufall. Auf dem Album sind die meisten Tracks mit E-Git und recht vielfältig. Von psychodelischem dubbigen Kram bis straight foward Funk usw ist alles dabei. Wir haben es uns auf jeden Fall auch nicht zu leicht gemacht... die Songs sind alle scho völlig verschieden von den Sounds und Settings. Das wird noch ne kleine Challange das alles homogen zusammen zubringen.
Ich freu mich schon drauf hier was zu posten, sobald die Mixe anhörbar sind :)

edit:
ah.. da fällt mir ein, dass ich nach der ersten Aufnahmesession noch für Marius nen Snippet mit instrumentalen Rohmixen gemacht hab:
https://dl.dropboxusercontent.com/u/3325655/Stuff/MH_instrumental_roh_snips.mp3
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Hallo :D

Ich bin ja schon Fan!
 
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Dass Murdoch und die Teaser A-Gitarren-Songs sind ist auch nur irgendwie nen Zufall.
Beziehe mich v.a. auf den Gesang, der ist mir etwas zu... tief. Stehe nicht so auf tiefen Gesang. Erinnert mich immer etwas an Gothrock á la Type o negative und kann damit nich so viel anfangen (obwohl ich finde, die Stimme an sich ist schon gut, so rein objektiv betrachtet). Ansonsten hat's mich jetzt zumindest das Liveding beim ersten Hören von der Melodie her auch garnicht angesprochen, aber das mag mit Erwartungshaltung und Geschmack zu tun haben, werde gleich nochma in was Anderes reinhören :)

Auf dem Album sind die meisten Tracks mit E-Git und recht vielfältig. Von psychodelischem dubbigen Kram bis straight foward Funk usw ist alles dabei.
na das klingt interessant! Muss ich mir auf jeden Fall geben :)

edit: Musikalisch ist das ja schon sehr cool eigentlich, aber wie gesagt, Stimme spricht mich leider nicht an, da hab ich aber auch sehr zielgerichtete Ansprüche, das darf man nicht persönlcih nehmen :)
 
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Wir bewegen uns langsam aber sicher weiter vorwärts. Ich plane Ende der Woche die Mixe fertig zu haben und dann kommen die nächsten Schritte... Mastering, pressen usw usf. Mehrsagendes Videomaterial wird auch noch kommen...

Aber da ich nichts posten will ohne größeren Sinn, hab ich mal eben schnell nen paar Ausschnitte zusammengeschnitten:



Zum Glück wird der Thread ja nich schimmelig mit der Zeit... nen paar weitere Updates werden sich noch über einige Zeit hinziehen. Wir habens ja nich eilig ;)
 
Wir bewegen uns langsam aber sicher weiter vorwärts. Ich plane Ende der Woche die Mixe fertig zu haben und dann kommen die nächsten Schritte... Mastering, pressen usw usf. Mehrsagendes Videomaterial wird auch noch kommen...
Möchtest du ein paar Angaben machen zur Zeit, die du etwa reingesteckt hast? Wär ganz interessant, da ein paar statistische Angaben zu haben, weil es sieht ja schon nach ernsthafter Arbeit aus. :great:
 
Masterst du deine Mixes selbst?

Hab ich vor, ja. Wir haben kein Kaptial über um es wegzugeben... ich weiß natürlich um den negativen Punkt des Ganzen beides selber zu machen. Ich will versuchen das Material dann erstmal tagelang zu ignorieren und ganz andere Musik zu hören, um selber zumindest halbwegs frisch ranzugehen.

Möchtest du ein paar Angaben machen zur Zeit, die du etwa reingesteckt hast? Wär ganz interessant, da ein paar statistische Angaben zu haben, weil es sieht ja schon nach ernsthafter Arbeit aus. :great:

Ich kanns zumindest mal versuchen...
Das Aufnahmen von allen Instrumenten hat ca. 35 Stunden gedauert. Die Vocalaufnahmen haben so ca. 12 Stunden gedauert und mit den den weiteren Schritten danach hab ich jetz geschätzt so 40-50 Stunden verbracht.

Sind aber nur die "netto" Angaben. Mit Aufbauen, Treffen für Vocalaufnahmen und dem ganzen Drumherum ists natürlich weit mehr. Beim Editing und Mix etc. kann ich die Zeit natürlich auch nich so genau abgrenzen, weil ich halt immer mal wieder was dran gemacht hab, wenn ich grad Zeit und Lust hatte. Von allen Songs hat Marius auch noch ne Pre-Production gemacht.

Insgesamt steckt da aber soviel Zeit und Aufwand drin wie in einer "echten" Studioproduktion. Deswegen sollte ich mir mal besser Mühe geben, dass sich das am Ende auch gelohnt hat :D
 
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Hab ich vor, ja. Wir haben kein Kaptial über um es wegzugeben... ich weiß natürlich um den negativen Punkt des Ganzen beides selber zu machen. Ich will versuchen das Material dann erstmal tagelang zu ignorieren und ganz andere Musik zu hören, um selber zumindest halbwegs frisch ranzugehen.

Erzähl dann hinterher mal bitte, wie du es empfunden hast!

Ich finde es durchaus positiv, wenn sogar die ganze Latte von Song-Idee bis Mastering aus der selben Hand bzw. dem selben Kopf kommt... wenn der Künstler um die Möglichkeiten weiß die er hat und sie auch konsequent nutzt, um Ideen komplett zu verwirklichen. Aber es gibt natürlich viele "Gefahrenstellen".

MfG, livebox

- via Handy
 
Danke für die Infos.

Ich will versuchen das Material dann erstmal tagelang zu ignorieren und ganz andere Musik zu hören, um selber zumindest halbwegs frisch ranzugehen.
Den Zeitraum würde ich größer wählen, mindestens einen Monat, am besten noch mit Urlaub zwischendrin. Quasi den Mix vollständig vergessen und mit ganz neuen Ohren rangehen an die Sache.
 
Du has nich zufällig Lust mich in den Urlaub zu schicken? :D

Ich werd aber mal schauen. Die Mixe sind soweit fertig und nun schaue ich, wann das Ganze auf CD kommt und wähle entsprechend den Zeitrahmen.
Eigentlich war sowieso mal der Gedanke diesen Monat Releasekonzerte zu spielen... das hat sich aber aus diversen Gründen zerschlagen, weswegen wir es nun auch nicht mehr sonderlich eilig haben. Konzerttechnisch sind wir erst in 6-8 Wochen am Start und haben bisher nen paar kleinere Möglichkeiten. Bringen wir die Platte ohne Konzerte raus werden wir ja niemals genug davon los ;)
 
Erzähl dann hinterher mal bitte, wie du es empfunden hast!

Ich finde es durchaus positiv, wenn sogar die ganze Latte von Song-Idee bis Mastering aus der selben Hand bzw. dem selben Kopf kommt... wenn der Künstler um die Möglichkeiten weiß die er hat und sie auch konsequent nutzt, um Ideen komplett zu verwirklichen. Aber es gibt natürlich viele "Gefahrenstellen".

Die Sachen sind ja scho ziemlich fertig, weswegen ich denke, dass ich nen Fazit so und so schon ziehen kann. Das Mastering wird ja nicht mehr darüber entscheiden ob die Songs gut sind oder nicht....

Marius und ich haben normalerweise beide immer für uns selber Songs aufgenommen und diese dann auch selber produziert. Wir hatten halt beide Bock seine Platte zusammen zu machen, weil sich so jeder auf eine Ebene konzentrieren kann. Marius auf die "künstlerische" und ich mit der Produktion eben auf die "darstellerische". Das hat natürlich viele Vorteile, die auf der Hand liegen, wenn man sich nicht mit allem gleichzeitig beschäftigen muss. So hatten wir ne klare Struktur in der Vorgehensweise und die war sicher auch der größte positive Punkt: Alles in einem Guss und jeder mit dem Fokus auf seiner Arbeit.
Ursprünglich sollte das ganze auch nur ne EP werden, aber als wir über die Songauswahl gesprochen haben, hatte ich auf jeden Fall noch nen paar Songvorschläge. Marius hat da schon noch haufenweise Songs die er nie so richtig zu Ende produziert oder irgendwofür benutzt hat und da haben wir so in Absprache auch noch drei "alte" Songs (einer davon is scho über 6 jahre alt) aus dem Hut gezaubert um über eine Gesamtlänge von 40 Minuten zu kommen. Eine Länge von 42 Minuten ohne "Zeitschinden" durch irgendwelche ellenlangen Intros oder irgendwelche Bastel-Intermezzos etc. ist in meinen Augen heutzutage auch mehr als genug. Die Aufmerksamkeitsspanne der Leute war da sicher vor Jahren auch mal größer und in der Spielzeit die wir jetz haben, gibts auch genug zu entdecken, dass man sich das ganze lieber öfter anhören soll, als sich durch 70 Minuten zu beißen.

Ich seh das größte Plus der Zusammenarbeit in der Vocalproduktion. Seine eigenen Vocals zu mischen ist ja immer sonne Sache. Entweder ist der/diejenige zu "schüchtern" und mischt die Vocals relativ leise und schüttet sie zu oder aber der/diejenige vernachlässigt die Musik und fokussiert sich nur noch auf den Gesang. Da Marius seine Vocals sonst nur mit nem billigen T-Bone bei sich Zuhause aufgenommen hat, war da auf jeden Fall immer erstgenannteres der Fall. In nem Mehrfamilienhaus in ner WG ist es auch sehr schwer sich im Kopf so frei zu kriegen, dass man die Umgebung völlig vergisst und richtig aus sich herauskommen kann. Deswegen sind wir auch extra für die Vocalaufnahmen mit nem Laptop an einen Ort gegangen, wo zum Zeitpunkt des Recordens im Umkreis von 100-200 Metern keine Menschenseele war.

Und da mir ja bewusst ist, dass die meisten Menschen Musik sehr stimmenorrientiert wahrnehmen, wars mir auch wichtig, dass die Vocals in keinem Song zu kurz kommen. Mir wars in dem Kontext aber letzendlich auch wichtiger Marius in die Stimmung zu kriegen, dass er seine Texte fühlt und beim Singen an den Inhalt denkt, als dass er einem Vocalcoach die Freudentränen ins Gesicht treiben würde. So ist das sicher alles auch nicht perfekt geworden.... aber dafür ehrlich. Wobei das für meinen persönlichen Geschmack irgendwie dann doch "perfekter" ist, als wenn die Platte wie der Großteil der heutigen Musik eher als Werbung für Melodyne/Autotune herhalten könnte, wie man entsprechende Plugins nicht-wahrnehmbar oder extra-wahrnehmbar verwendet.

Ich werd auch mal bei Gelegenheit noch nen Snipped machen, wo ich mal nen Ausschnitt von der Preproduction dem Endresultat gegenüberstelle.... das is eigentlich ganz witzig.
 
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Das finde ich doch mal gut: Sänger soll die bestmögliche Entspannungsumgebung haben, damit der Text rüberkommt! :great:
 
Du has nich zufällig Lust mich in den Urlaub zu schicken? :D

Ich werd aber mal schauen. Die Mixe sind soweit fertig und nun schaue ich, wann das Ganze auf CD kommt und wähle entsprechend den Zeitrahmen.
Eigentlich war sowieso mal der Gedanke diesen Monat Releasekonzerte zu spielen... das hat sich aber aus diversen Gründen zerschlagen, weswegen wir es nun auch nicht mehr sonderlich eilig haben. Konzerttechnisch sind wir erst in 6-8 Wochen am Start und haben bisher nen paar kleinere Möglichkeiten. Bringen wir die Platte ohne Konzerte raus werden wir ja niemals genug davon los ;)
Das ist für eine CD Produktion trotzdem ein sehr ambitionierter Zeitplan (IMHO). Die ganze Arbeit über zwei drei Monate zu strecken hat den Vorteil, dass man sich öfter mit rischen Ohren ransetzt und noch Details raushört, die einem bisher entgangen sind. Beruht natürlich auf der Annahme, dass das ein persönliches Projekt ist und nicht kommerzielle Auftragsarbeit, in dem Fall würde ich mich nicht einmischen wollen. ;) Aber nicht umsonst vergeht auch bei Profis zwischen der Aufnahme und dem Zeitpunkt, wo das Ding im Laden steht, locker ein halbes Jahr.
 
Ich stimme dir da auf jeden Fall zu. Aber im Prinzip wird dann am Ende die Produktion auch genau so abgelaufen sein, dass sie sich über ca. 4 Monate gestreckt hat.

Nach den Aufnahmesessions hab ich das Material auch erstmal ne Weile in Ruhe gelassen. Danach hab ich halt die "Drecksarbeit" gemacht... Takes sortiert und strukturiert mit den ganzen Stimmen und Chören, Effektgitarren, Synthies etc. und alles für den Mix vorbereitet. Dann wieder gewartet und angefangen die Mixe (welche ich alle komplett autonom gemacht hab) in nen Rohzustand zu bringen, so dass alle Plugins da sind, die man für die jeweiligen Komponenten so braucht und Voreinstellungen getroffen etc. Dann wieder nen Weilchen gewartet und dann hab ich immer nur Häppchenweise an den Mixen gearbeitet. Ich bin meistens alle Songs einmal durchgegangen und hab mir vorgenommen jeden Song ein Stück besser zu machen und habs dann wieder weggelegt... den Schritt hab ich mehrfach wiederholt und auch immer wieder nen paar Tage dazwischen verstreichen lassen. Nun kommt nochmal ne größere Pause und dann gehz mit dem Mastering ähnlich weiter. Ich arbeite auch schon absichtlich beim Mixing/Mastering an allem immer nur recht kurz, weil man sich einfach viel zu schnell "reinhört" und ungute Dinge dann unterbewusst akzeptiert und nicht mehr wahrnimmt.
 
Ich hab jetz auch mal nen Mashup gemacht mit den Demos und den neuen Aufnahmen.



Ist immer abwechselnd alt und neu.
Dazu hab ich Stellen genommen, die wir recht ähnlich umgesetzt haben (u.a. in gleichem Tempo) und die ich in den Demos schon ziemlich cool fand...

Ich hab natürlich nen bissel gebastelt, dass man sich das überhaupt zusammenhängend anhören kannt... ging dann scho nen bischen auf Kosten der Qualität. Aber wurscht.... das Resultat find ich recht interessant.
 
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Das klingt nach einem interessanten Projekt. Schöne ruhige Musik kommt immer mal wieer in der Playlist vor.

Welche DAW habt ihr bzw. er im Teaser verwendet? Die Optik ist mir so unbekannt.

Soll dein Mashup eigentlich unters Meinungsmesser zur Mixbeurteilung? ;)
 

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