Ellen Aim
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Daß er nicht mehr will, stimmt nicht ganz. Er meint, ich brauche nun erstmal keinen Lehrer mehr. Ich lerne jetzt seit 2 Jahren. Er hat mir schon Unmengen beigebracht: Massig Rudimente, Noten lesen, Songs spielen, Techniken. Er ist wirklich sehr gut, das muß ich sagen und ich finde er hat Recht, wenn er sagt, jetzt liegt es erstmal an mir, das alles richtig zu festigen und einzustudieren. Ich wollte meinen Unterricht jetzt erstmal auf alle 14 Tage runterstufen, nur ohne Druck glaube ich, mache ich zu wenig, deshalb nehme ich weiter Unterricht.
Abgesehen von den klassischen Übungseinheiten, was würde mir eventuell noch weiterhelfen? In dem Übungsraum stehen 4 Schlagzeuge, deshalb meinte ich jetzt erstmal, es hilft mir ungemein, auch mal mit meinem Lehrer gemeinsam zu spielen, er zieht mich dann oft richtig mit und da hab ich es sogar schonmal auf 180 bpm geschafft *schwitz*. Aber ansonsten befürchte ich, daß er wirlich Recht hat und ich erstmal alleine büffeln muß...und...er sagt immer, ich sollte selber die Noten für Songs schreiben, das hilft beim Verstehen.
Derzeit versuche ich nun auch den Schritt weg von den Noten hin zur Improvisation. Das ist waaaahnsinnig schwer, sag ich Euch. Es frustriert mich derzeit etwas, daß ich das Gefühl habe nur noch Rückschritte zu machen, obwohl ich viel übe (habe mein TD8 V-Drum zuhause).
Habt Ihr vielleicht noch Vorschläge, wie man solche lockeren Übungsstunden mit Lehrer gestalten könnte?
Als Alternative hab ich jetzt auch vor, mich mit einer anderen Schlagzeugerin alle 2 Wochen im Proberaum zum gemeinsamen Üben und Verbessern zu treffen. Durch die Konkurenz spornt das etwas an. Wir sind ja beide nur Hobbyspieler und in keiner Band, aber irgendwann hege ich dochmal den Wunsch auch mal live zu spielen.
Ups, etwas lang geworden. Sorry.
Abgesehen von den klassischen Übungseinheiten, was würde mir eventuell noch weiterhelfen? In dem Übungsraum stehen 4 Schlagzeuge, deshalb meinte ich jetzt erstmal, es hilft mir ungemein, auch mal mit meinem Lehrer gemeinsam zu spielen, er zieht mich dann oft richtig mit und da hab ich es sogar schonmal auf 180 bpm geschafft *schwitz*. Aber ansonsten befürchte ich, daß er wirlich Recht hat und ich erstmal alleine büffeln muß...und...er sagt immer, ich sollte selber die Noten für Songs schreiben, das hilft beim Verstehen.
Derzeit versuche ich nun auch den Schritt weg von den Noten hin zur Improvisation. Das ist waaaahnsinnig schwer, sag ich Euch. Es frustriert mich derzeit etwas, daß ich das Gefühl habe nur noch Rückschritte zu machen, obwohl ich viel übe (habe mein TD8 V-Drum zuhause).
Habt Ihr vielleicht noch Vorschläge, wie man solche lockeren Übungsstunden mit Lehrer gestalten könnte?
Als Alternative hab ich jetzt auch vor, mich mit einer anderen Schlagzeugerin alle 2 Wochen im Proberaum zum gemeinsamen Üben und Verbessern zu treffen. Durch die Konkurenz spornt das etwas an. Wir sind ja beide nur Hobbyspieler und in keiner Band, aber irgendwann hege ich dochmal den Wunsch auch mal live zu spielen.
Ups, etwas lang geworden. Sorry.
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