züborch
Registrierter Benutzer
Hallo liebes Forum,
ich wollte euch hiermit meinen kürzlich fertiggestellten Kurzfilm vorstellen, den ich in Regie-Funktion zusammen mit einem langjährigen Freund und Kameramann nun nach einem Jahr Produktionsphase fertiggestellt habe. Gestern war Premiere in kleinem Kreis in einer Hamburger Bar.
Gedreht ist der ganze Streifen auf 16mm Material und hat uns ca. 10.000 Euro gekostet. Da wir beide in der Werbefilm-Branche arbeiten, konnten wir natürlich einiges umsonst bekommen, alle Mitwirkenden haben umsonst mitgearbeitet, die Nachbearbeitung war zu großen Teilen kostenlos. Der Umfang hätte inklusive SFX, Mischung, Crew, Locationmiete, sicherlich um die 30 Riesen gekostet, die wir aus eigener Tasche nicht hätten finanzieren hätten können.
Ich zeige den Film hier u.a. um zu zeigen, wie ein professionell gestalteter Film mit kleiner Crew und 16mm aussehen kann und was das für Arbeit macht, da die Umstände eigentlich sehr gut mit einer Musikvideo-Produktion vergleichbar sind. Länge und Mischung mal ausgenommen, die fallen natürlich weg.
Ausserdem ist noch zu erwähnen, dass wir nach langem Bürokram und Korrespondenz mit dem Management von Radiohead tatsächlich für Filmfestivalversionen am Ende des Films den Radiohead-Song "Videotape" (youtube hat ihn) benutzen dürfen, was nicht nur eine sehr erfreuliche Bereicherung des Films ist, sondern auch eine große Ehre.
Den Film gibts leider nicht im Netz, da wir den so nur auf Filmfestivals zeigen dürfen.
Und hier isser zu finden:
http://www.frauenundkinderzuerst.net
Über das Thema des Films greif ich mal nicht vor, da solltet ihr für euch selbst rausfinden.
Es ist allerdings nicht ganz uninteressant, vorher oder hinterher mal über Linux, DRM, Open Source, Softwarepatente, one-laptop-per-child, creative commons lizenzen, Patente auf Gen-Codes, Grundstücke aufm Mond, o. ä. nachzudenken.
Für Fragen stehe ich euch gern zur Verfügung.
ich wollte euch hiermit meinen kürzlich fertiggestellten Kurzfilm vorstellen, den ich in Regie-Funktion zusammen mit einem langjährigen Freund und Kameramann nun nach einem Jahr Produktionsphase fertiggestellt habe. Gestern war Premiere in kleinem Kreis in einer Hamburger Bar.
Gedreht ist der ganze Streifen auf 16mm Material und hat uns ca. 10.000 Euro gekostet. Da wir beide in der Werbefilm-Branche arbeiten, konnten wir natürlich einiges umsonst bekommen, alle Mitwirkenden haben umsonst mitgearbeitet, die Nachbearbeitung war zu großen Teilen kostenlos. Der Umfang hätte inklusive SFX, Mischung, Crew, Locationmiete, sicherlich um die 30 Riesen gekostet, die wir aus eigener Tasche nicht hätten finanzieren hätten können.
Ich zeige den Film hier u.a. um zu zeigen, wie ein professionell gestalteter Film mit kleiner Crew und 16mm aussehen kann und was das für Arbeit macht, da die Umstände eigentlich sehr gut mit einer Musikvideo-Produktion vergleichbar sind. Länge und Mischung mal ausgenommen, die fallen natürlich weg.
Ausserdem ist noch zu erwähnen, dass wir nach langem Bürokram und Korrespondenz mit dem Management von Radiohead tatsächlich für Filmfestivalversionen am Ende des Films den Radiohead-Song "Videotape" (youtube hat ihn) benutzen dürfen, was nicht nur eine sehr erfreuliche Bereicherung des Films ist, sondern auch eine große Ehre.
Den Film gibts leider nicht im Netz, da wir den so nur auf Filmfestivals zeigen dürfen.
Und hier isser zu finden:
http://www.frauenundkinderzuerst.net
Über das Thema des Films greif ich mal nicht vor, da solltet ihr für euch selbst rausfinden.
Es ist allerdings nicht ganz uninteressant, vorher oder hinterher mal über Linux, DRM, Open Source, Softwarepatente, one-laptop-per-child, creative commons lizenzen, Patente auf Gen-Codes, Grundstücke aufm Mond, o. ä. nachzudenken.
Für Fragen stehe ich euch gern zur Verfügung.
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