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MCdomeMC
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Servus,
das ist mein erster Text.
Bitte um Tipps und Verbesserungsvorschläge. Nehme negative Kritik positiv auf.
Das Leben
Hey du da ja du, der da alleine steht/
Träume sind einfach sie zählen nicht dreifach/
Das Leben spielt anders meistens woanders/
Wenn du die Sehnsucht verspürst/
Die in deinen Träumen rührt/
Dich zu scheinbaren Mut verführt/
Bin ich nicht gerührt sondern erzürnt/
Du willst Freiheit spüren/
Willst die Kraft in dir fühlen/
Lässt dich von der Angst verführen/
Bloß nicht den ersten Schritt zu gehen/
Ohne wirklich den Weg zu sehen/
So wird das leider nie gehen/
Die Versicherung spricht von Sicherheit/
Dabei bringt sie dir nur Müdigkeit/
Zu träge etwas zu wagen/
Aus der Menge herauszuragen/
Kaufst dir lieber nen dicken Wagen/
Sich am Konsum erlaben/
Denk nicht jetzt schon an das Alter/
Sonst wirst du nie wie ein bunter Falter/
Im warmen Licht der Sonne stehn/
Sondern im wasserdichtem Trenchcoat/
Durch den kalten Regen gehn/
Gib alles auf und laß es hinter dir/
Die falschen Freunde/
Die immer was wollen/
Ansonsten sind sie verschollen/
Wenn du sie brauchst/
Sind sie nicht da/
Das ist leider wahr/
Alle wollen das du funktionierst/
Am besten wie sie/
Aber das klappt nie/
Dich einreihst in den Reigen der Gleichgültigkeit/
In der Masse versinkst in Feigheit/
Kennst du noch das Gefühl wenn die Seele schwebt/
Ihren eigenen Weg erlebt/
Im Einklang mit der Welt erbebt/
Gib ihr ne Chance sie kennt den Weg/
Nur musst du dich drauf einlassen/
Den Mut fassen dich fallen lassen/
Das Leben fängt dich auf wenn du es lebst/
Deinen ganz persönlichen Weg gehst/
Laß sie einfach am Wegrand stehn/
Die dir im Wege stehn/
Nur sich selber sehn/
Und nicht versuchen dich zu verstehn/
Sie sind es nicht wert das du über sie nachdenkst/
Dir deinen Kopf verrenkst/
und ihnen deine Gedanken schenkst/
Sie lähmen deine Kraft die es schaffst/
Dir den Weg zu ebnen/
Wer dir folgen will ist willkommen/
Aber du bist nicht Vorbild/
Nicht irgendein Schild/
Zum Schutz der andern/
Jeder muß seinen Weg gehen/
Die Menschen sehn das was sie sehn wollen/
Du selbst bleibst dabei meist verschollen/
Denn jemand wirklich erkennen/
Heißt oft Mauern einrennen/
Dazu ist kaum noch jemand bereit/
Denn das kostet viel Kraft und Zeit/
Also verlaß dich nur auf deine Einheit/
ENDE
das ist mein erster Text.
Bitte um Tipps und Verbesserungsvorschläge. Nehme negative Kritik positiv auf.
Das Leben
Hey du da ja du, der da alleine steht/
Träume sind einfach sie zählen nicht dreifach/
Das Leben spielt anders meistens woanders/
Wenn du die Sehnsucht verspürst/
Die in deinen Träumen rührt/
Dich zu scheinbaren Mut verführt/
Bin ich nicht gerührt sondern erzürnt/
Du willst Freiheit spüren/
Willst die Kraft in dir fühlen/
Lässt dich von der Angst verführen/
Bloß nicht den ersten Schritt zu gehen/
Ohne wirklich den Weg zu sehen/
So wird das leider nie gehen/
Die Versicherung spricht von Sicherheit/
Dabei bringt sie dir nur Müdigkeit/
Zu träge etwas zu wagen/
Aus der Menge herauszuragen/
Kaufst dir lieber nen dicken Wagen/
Sich am Konsum erlaben/
Denk nicht jetzt schon an das Alter/
Sonst wirst du nie wie ein bunter Falter/
Im warmen Licht der Sonne stehn/
Sondern im wasserdichtem Trenchcoat/
Durch den kalten Regen gehn/
Gib alles auf und laß es hinter dir/
Die falschen Freunde/
Die immer was wollen/
Ansonsten sind sie verschollen/
Wenn du sie brauchst/
Sind sie nicht da/
Das ist leider wahr/
Alle wollen das du funktionierst/
Am besten wie sie/
Aber das klappt nie/
Dich einreihst in den Reigen der Gleichgültigkeit/
In der Masse versinkst in Feigheit/
Kennst du noch das Gefühl wenn die Seele schwebt/
Ihren eigenen Weg erlebt/
Im Einklang mit der Welt erbebt/
Gib ihr ne Chance sie kennt den Weg/
Nur musst du dich drauf einlassen/
Den Mut fassen dich fallen lassen/
Das Leben fängt dich auf wenn du es lebst/
Deinen ganz persönlichen Weg gehst/
Laß sie einfach am Wegrand stehn/
Die dir im Wege stehn/
Nur sich selber sehn/
Und nicht versuchen dich zu verstehn/
Sie sind es nicht wert das du über sie nachdenkst/
Dir deinen Kopf verrenkst/
und ihnen deine Gedanken schenkst/
Sie lähmen deine Kraft die es schaffst/
Dir den Weg zu ebnen/
Wer dir folgen will ist willkommen/
Aber du bist nicht Vorbild/
Nicht irgendein Schild/
Zum Schutz der andern/
Jeder muß seinen Weg gehen/
Die Menschen sehn das was sie sehn wollen/
Du selbst bleibst dabei meist verschollen/
Denn jemand wirklich erkennen/
Heißt oft Mauern einrennen/
Dazu ist kaum noch jemand bereit/
Denn das kostet viel Kraft und Zeit/
Also verlaß dich nur auf deine Einheit/
ENDE
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