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Wer zum Teufel ist Simon Stöckl ?
Um ehrlich zu sein, ist "Simon Stöckl" ein ganz normaler Typ.
Ich bin 20 Jahre alt, und Gitarre spielen ist meine große Leidenschaft.
Nach langem Zögern habe ich beschlossen, eine Produktion mal zu veröffentlichen, auch wenn etwas Überwindung dafür nötig war!
Was bedeutet denn Serendipity, um was geht es in dem Lied ?
Googelt man "Serendipity", kommt man zu dem Ergebnis, dass dieses meiner Meinung nach wunderbare Wort "Glücksfall", "Spürsinn" und "glücklicher Zufall" bedeuten kann.
Wie passt das denn jetzt zu dem Song ?
Naja, in der Rede, die in diesem Lied quasi vertont wurde, geht es darum, dass man eigentlich nie alleine ist.
Irgendwann werden Leute in das eigene Leben treten, die wirklich für einen da sein wollen.
Die sich für den Menschen an sich interessieren, ohne Hintergedanken.
Ich hatte in meiner Kindheit (gut, irgendwie glaube ich, dass sie ja irgendwie noch nicht so recht vorbei ist), viele Schicksalsschläge, und Musik hat mir immer Kraft gegeben.
Allerdings war es eben nicht nur die Musik, sondern auch verschiedene Menschen, und so langsam kristalliert sich heraus, wie glücklich ich mich schätzen kann, einige dieser Menschen meine Freunde nennen zu dürfen.
Ich habe in diesem Lied versucht Emotionen auszudrücken und zu verarbeiten.
Negative, aber vor allem auch positive Emotionen, ich bin froh und zufrieden, wie mein Leben verläuft, und ich bin mir sicher, dass ich so anderen Menschen ebenfalls Kraft geben kann.
Wie hast du das überhaupt Recordingtechnisch auf die Beine gestellt ?
Das Lied & das Video sind komplette Eigenproduktionen von meinem Bruder und mir. Das ganze wurde am bayrischen Untermain aufgenommen.
Das Lied besteht aus der Rede(selbstverständlich copyrightfrei), Bass, Gitarre und Drums.
Einziger richtiger "Special-Effekt" war das Atmen, das habe ich selbst aufgenommen.
Gitarre und Bass wurden mit dem Kemper aufgenommen,
Drums habe ich mit EZDrummer 2 programmiert.
Genutzt hatte ich dazu ein Roland Octa-Capture Interface, und den optischen Ausgang vom Kemper.
Die Gitarren sind komplett "unprocessed". Ich hab lediglich einige Spuren "umgekehrt" (um den Reverse-Effekt zu erzeugen).
Amp Models waren vorwiegend selbst erstellte Diezel VH4 profiles.
Den Gedanken, dass man an den Gitarren nichts mastern muss, sie aber trotzdem so klingen, wie man sie haben will, finde ich super!
Ich habe "Mastering-technisch" lediglich einen EQ auf den Bass und die Drums gelegt, mehr allerdings nicht.
Der Recording- bzw. Songwritingprozess an sich war total durcheinander.
Ich wollte ja nur kurz meine neue PRS anspielen, nehme sie in die Hand, und zack, kam da das Main Riff raus
Ich hatte dann noch Drums programmiert und die Idee immer weiter ausgebaut. Der Übergangsdrumfill war eine schwere Geburt.
Vorher hatte ich die Überleitung mit Gitarre probiert, anschließend ist es dann das Drum Fill geworden.
Auf Youtube findet man ein Video zu dem Song.:
Soundcloud Link :
https://soundcloud.com/gui7arh3r0/serendipity
Ich hoffe, dass es andere Menschen gibt, die mit diesem Song etwas anfangen können, und ich hoffe, dass sich auch andere mit dem Text (siehe Youtube Link), identifizeren können.
Liebe Grüße,
Simon
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