Mein erster Auftritt

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Ei gude! :)

OOOOOOLAI! Ich fürchte, ich könnte mich vor etwa 2 Stunden in einen ziemlich großen Schlamassel reingeredet haben ... Ich bin im Moment noch in Kalifornien am studieren und wohne in so nem Wohnhaus für internationale Studenten ... und das Teil hat am Freitag Tag der offenen Tür oder sowas.
Auf jeden Fall haben die hier händeringend nach irgendwelchen Entertainern gesucht und es hat mittlerweile wohl auch die Runde gemacht, dass ich Gitarre spielen kann. Ahjo, und nach 2 Tagen Überredungsarbeit habe ich nun zugestimmt, etwa 20 Minuten zu spielen ... die waren total verzweifelt, weil die keine Leute gefunden haben und dem Universitätsvorstand unbedingt was präsentieren wollen. Und wenn ich von nem gutaussehenden Mädel angefleht werde, Gitarre zu spielen, kann ich halt nicht nein sagen :D

Punkt ist der:
Ich hab zwar nicht wirklich Angst vor Leuten zu spielen, weil ich, besonders im letzten halben Jahr, auch immer mal auf Parties oder beim abchillen draußen hier die Geräuschkulisse geliefert hab. Die meisten meinen auch, ich sei gut und bla. Allerdings habe ich definitiv meine Schwächen ... spiele eben erst seit 3 Jahren autodidaktisch.

Wie auch immer ... ich hab mir gedacht, diese 4 Stücke vorzutragen:

Castle in the Sky - Laputa
http://www.youtube.com/watch?v=Kidrmy6wn8A&feature=related

Horizons - Genesis
http://www.youtube.com/watch?v=44f6I4uXoyc

Cavatina - Stanley Meyers
http://www.youtube.com/watch?v=mwvDon1_iKs

I Giorni - Ludovico Einaudi
http://www.youtube.com/watch?v=5gd837RZMU4


Ich kann die zwar alle irgendwie spielen, aber ich mache schon noch einige Fehler dabei. Besonders beim 3. :eek: Da ich bis jetzt eben nur so Fingerstyle spiele, fallen auch kleine Fehler schnell mal ins Gewicht. Könntet ihr mir eventuell Ratschläge geben, wie ich mich am besten vorbereite? Soll ich vor dem Auftritt ein paar Stunden üben, oder eher garnicht, um die Hände zu schonen? Was tut ihr immer, um mit der Aufregung fertig zu werden? Ich mein, wie gesagt: hab eigentlich keine Angst, aber da werden eben auch Musikprofessoren sitzen und nicht nur meine Freunde, die meist noch nie ein Instrument angefasst haben ... da werd ich schon ein wenig nervös mit meinen 3 Jahren Erfahrung als Autodidakt, der noch nie aufgetreten ist :)

Danke für jeden Ratschlag!
 
Eigenschaft
 
Ei gude! :)

OOOOOOLAI!

Ah ja....ein Gießener, eindeutig.:rolleyes: :p

Mach Dir nicht ins Hemd.....ist doch Schnuppe, wer da im Publikum sitzt....Musikprofs hin oder her. Natürlich können die es besser, aber GERADE weil es Profs sind, haben die schon ne Menge schlechter Darbietungen über sich ergehen lassen und sind somit abgehärtet.....wenn nicht: Beruf verfehlt!

Mein Vorschlag: Übe die Stücke noch ein paar mal bis zum Auftritt, bleib dabei aber locker und wenn Du an schwierigen Passagen scheiterst....ja meine Güte, dann ist es halt so. Schließlich bekommst Du a) keine Kohle für den Auftritt und b) hatten andere Leute offensichtlich nicht die E*er da mitzumachen....sonst hätten die Dich nicht angefleht da mitzumachen. Und wer soll dann bitte noch über Deinen Auftritt meckern? Die, die nicht den Mut dazu hatten es selbst zu tun?


Also: Ruhig Blut, Du hast alles im Griff. Und selbst wenn Du bei dem Auftritt in eine Schockstarre verfallen solltest.......das weiß in nem Jahr keine Sau mehr......zumal das eh "nur" ein Auslandsgastspiel ist.;)
 
Glaubt man dem Romanautor Douglas Adams, so stehen auf dem Einband des Reiseführers "Per Anhalter durch die Galaxis" in "großen, freundlichen Buichstaben" die Worte KEINE PANIK!

Das wäre auch mein wichtigster Ratschlag an Dich: Mach' Dich nicht selbst verrückt. Nervosität vor Auftritten gehört dazu und ist - sofern sie einen nicht völlig lähmt - auch durchaus produktiv.

So auf die Schnelle kann ich Dir nur Folgendes raten:

- Die Tage vor dem Auftritt möglichst viel und zielgerichtet (das heißt vor allem die "schwierigen" Stellen) üben.

- Wenn Du Passagen hast, wo Du Dich wirklich unsicher fühlst, solltest Du diese eventuell durch eiine etwas einfachere Variante ersetzen. Ich habe auch schon des öfteren zum Beispiel als Rhythmus-Gitarrist 16tel-Passagen in Achteln (also sozusagen nur jeden zweiten Ton des Rhythmus-Patterns) gespielt, wenn ich eine verkrampfte Hand hatte. Merkt kein Mensch - manchmal kriegen das nicht mal die Bandkollegen mit.

- Wie Du Dich direkt am Tag des Auftritts vorbereitest, musst Du selbst wissen. Das ist individuell sehr verschieden. Direkt vor dem Auftritt würde ich mich - wenn irgend möglich - auf jeden Fall eine Viertelstunde oder auch noch länger "warmspielen", einfach dass die Finger laufen und du nicht mit klammen, womöglich kalten Fingern spielen musst.
Längeres Üben direkt vor dem Auftritt ist für mich persönlich eher kontraproduktiv, weil ich da immer nur feststelle, was ich alles eigentlich nicht hundertprozentig im Griff habe. Gibt aber auch Leute, für die langes Üben vor dem Gig beruhigend und absolut hilfreich ist. Musst Du selbst entscheiden

Beim Auftritt selbst:
- "Immer lächeln" und vor allem weiterspielen. Nicht den Fehler machen, dass Du aufhörst zu spielen, wenn Du etwas raus bist. Einfach versuchen, möglichst schnell in den Song zurückzufinden.
- Immer dran denken: Das Publikum hat zu über 90 Prozent soweiso weniger Ahnung von Musik als Du , außerdem kennen die Leute selbst sehr bekannte Stücke nicht so gut, dass ihnen kleinere Fehler überhaupt auffallen würden. Außer krassen Misstönen und völligem "Aus.dem-Takt-fallen" kriegt das Publikum die ganzen kleinen Dinge, über die man sich als Musiker ärgert, überhaupt nicht mit.

- Dran denken: Gerade wenn das Freunde und Bekannte von Dir im Publikum sind, hast Du die Zuhörerschaft auf Deiner Seite. Das ist was anderes, wenn Du irgendwo Vorband bist, die Leute kennen Dich nicht und warten eigentlich nur auf den Haupt-Act des Abends... Von daher hast du gute Bedingungen. Und wegen der Musikprofs würde ich mir mal keine Gedanken machen. Gerade solche Leute wissen, dass Sie bei Euch nicht in der Philharmonie sitzen und dass da keine jahrelang erfahrenen Profi-Musiker spielen. Die Profs unterrichten ja selbst Musik und wissen, dass Musiker nicht perfekt auf die Welt kommen....

Wünsch' Dir viel Erfolg und - jawoll! - viel Spaß!
 
Hatte zwar mit der Gitte noch keine Auftritte, mit nem anderen Instrument schon.
Und da war auch mal das ein oder andere Stueck dabei, dass nicht 100%ig sass.
Das macht aber gar nichts. Mach dich dabei nicht verrueckt und immer den guten alten Wahlspruch beherzigen: Mut zur Luecke :D
Und gegen die Aufregung kurz voher hilft ja vielleicht das ein oder andere Bier :)
 
Noch hinzuzufüge wäre:

==> Gitarre vor dem Auftritt Akklimatisieren und Stimmen.
==> Wenn Deine Saiten schon recht abgenudelt sind, könntest Du auch über einen neuen Satz nachdenken, diesen aber rechtzeitig aufziehen damit er die Stimmung hält.
==> Auf jeden Fall aber ein Satz Ersatsaiten parat haben falls beim Warmspielen eine Saite reist (Murphys laws). Wenn Du noch eine Ersatzgitarre hast umso besser :)

Psychologie:
Wenn ich das erste mal an einer unbekannten location auftrete schaue ich sie mir gerne (stressfrei) vorher genau an um sie kennenzulernen (wege / Akkustik). Optimalerweise (wenn möglich) nicht am Auftrittstag.

Gruß + viel Erfolg

Fish
€:
Und gegen die Aufregung kurz voher hilft ja vielleicht das ein oder andere Bier

Das lehne ich ab. Kein Alkohol vor / während dem Auftritt
 
Kein Alkohol vor / während dem Auftritt

Jupp, kann ich nur unterstreichen. Auch keine Beruhigungspillen oder sowas. Du bist immer noch am besten, wenn Du einfach Du selbst bist. ;)

Bin garantiert kein Moralapostel und auch sonst kein Kind von Traurigkeit, aber auf der Bühne braucht man einen klaren Kopf.
 
Wenn du den Stress loswerden willst dann mach Kniebeugen oder spring auf und ab vor dem Auftritt. Das lockert deinen Körper insgesamt und du brauchst keine "Drogen" ;) .
Mach Liegestütz oder geh vorher locker laufen. Aber nicht so, dass du dann total außer Atem bist, sondern nur um die überschüssige Energie abzubauen. So etwas hilft mir immer.
 
Sieh es anders rum: wenn du das hinter dich gebracht hast und du kommst zurück, suchst evtl. eine Band und hast als Referenz "och,.. ja, in Kalifornien hatte ich auch schon Gigs" ... die Bands werden sich um dich reissen :D

du kannst es dir ja zumindest so vorstellen :)

Zu den Profs: die sind doch wirklich gelassener, die interessiert das womöglich gar nicht und werden bei Fehlern gewiss nicht in sich reinschmunzeln... anders die echte "Musikerpolizei", aber das sind meist Idioten, die jeden Finger akribisch verfolgen und nur auf Fehler warten... aus lauter Neid, weil sie selbst nicht spielen dürfen oder sich nicht trauen ;)
 
Denk auf keinen Fall während des Spielens darüber nach, was du gerade spielst, so nach dem Motto:

"So, den Part habe ich jetzt gut gespielt ... jetzt kommt der ... ah verflixt, ein kleiner Verspieler ... hat aber glaub ich keiner gemerkt ... is das Publikum noch da? ... *hochguck* ... ist noch da! ... so, jetzt aber keinen Verspieler mehr ... verdammt, wieso kommt der Sänger plötzlich auf mich zu ... ah er will bißchen Spässle machen, also grins ich einfach mal mit ... so jetzt is er wieder weg, nun wieder aufs Spielen konzentrieren ... hey, wieso spielen die alle was Anderes als ich?! ... uhoh, das wars ich bin raus ... oh verdammt, da is ja ne Kamera ... Poti zudrehen! ... ok ich tu so als ob ... ok jetzt hab ichs wieder und weiter gehts...".

Das ist EXAKT das, was mir letzten Dezember passiert ist und mein Gesicht, dass ich in dem Moment auf dem Video gemacht hatte, war: wtf :eek:

War mir echt peinlich die Sache, aber aus Fehlern lernt man :)

Viele Grüße
 
ich kann meinen vorrednern voll und ganz zustimmen. das kribbelige gefühl gehört dazu und wenn ein fehler passiert, einfach weiterspielen, am ende des songs erinnern sich die leute nicht mehr daran ;)

widersprechen muss ich, wenn ich sage, dass ein (!!!) bier voll okay ist, einfach um ein wenig locker zu werden und ich kann dann die musik besser aufsaugen und geniessen :redface: (in kalifornien ist das bier doch eh viel dünner :p)
(okay, ich habe auch schon sehr oft zuviel getrunken, was sich dann wirklich auf mein spilerisches können ausgewirkt hat - also trinken in maßen nicht in massen)
 
Sieh es anders rum: wenn du das hinter dich gebracht hast und du kommst zurück, suchst evtl. eine Band und hast als Referenz "och,.. ja, in Kalifornien hatte ich auch schon Gigs" ... die Bands werden sich um dich reissen :D

du kannst es dir ja zumindest so vorstellen :)

Zu den Profs: die sind doch wirklich gelassener, die interessiert das womöglich gar nicht und werden bei Fehlern gewiss nicht in sich reinschmunzeln... anders die echte "Musikerpolizei", aber das sind meist Idioten, die jeden Finger akribisch verfolgen und nur auf Fehler warten... aus lauter Neid, weil sie selbst nicht spielen dürfen oder sich nicht trauen ;)

Hi,

wie üblich hast du den Nagel auf den Kopf getroffen.:great:

Wir hatten bei unserem 1.Auftritt 5 Stücke einstudiert und auf unser können umgesetzt.
Trotzdem:
Das Solo in Wish you where here hab ich dann gleich 2mal gespielt, weil ich so nervös war, und unsere Sänger haben den Einsatz evrpasst.
Folge:
Aus dem Publikum kamen dann so Kommentare wie:
Geil gemacht, war halt Live! oder
Shit happens, aber klasse gemacht !
u.s.w.

Zum Schluss wollten dann alle noch ne Zugabe.

Also lass dich nich irre machen, wenns einer richtig besser kann, kommt er höchstens nacher zu dir und gibt dir Tips.
Wers nur mit der Gosch besser kann .... der kann dich doch maximal peripher tangieren oder?

Also indiesem Sinne
Gruss
Kai
 
*Anmerkung*
Args...gemeint war sicher kein exzessiver Bierkonsum
War vielleicht ungluecklich ausgedrueckt.

Wie schon gesagt, keine Panik und falls wirklich was schief laufen sollte, einfach weiterspielen. Wenn man einen "Fehler" spielt, muss das nicht zwangslaeufig auch als solcher vom Auditorium erkannt werden.

Gruss,
Stefan
 
widersprechen muss ich, wenn ich sage, dass ein (!!!) bier voll okay ist, einfach um ein wenig locker zu werden und ich kann dann die musik besser aufsaugen und geniessen :redface: (in kalifornien ist das bier doch eh viel dünner :p)

LOL!
Für ein getrunkenes Bier muß ich erfahrungsgemäß 2x aufs Klo. ;-)))
Und ich würde dann bestimmt auf der Bühne Müssen müssen...................

Ich habe ja nun auch erst einen Auftritt hinter mich gebracht, wo ich auch sehr nervös war. Mir hat geholfen, mich nur auf meinen Song und meine Mitspieler zu konzentrieren und das Publikum innerlich wie Möbel im Proberaum zu behandeln.

Toi toi toi und viel Spaß!

geka
 
Siehs mal so:

Die Professoren können dir wie gesagt erstma übelst egal sein (es sei denn du studierst Musik^^)
Beim Rest du Publikums isses dann so:
Laut Statistiken (zumindest denen die ich gelesen hab) kann man davon ausgehen, dass...
-ca. 90-95% (tendenziell eher mehr) wirklich nichtviel Ahnung von Musik bzw. vom Musik machen haben. D.h. es müsten schon grobe Fehler vorkommen, damit die des überhaupt peilen, bzw. du müsstest es dir anmerken lassen (so ne Sache die man autodidaktisch schwer lernt, bzw. eben kaum drauf hingewiesen wird: egal was los is, so tun als wär nix gewesen)
-ca. 50% haben keine Probleme mit Alkohol, sehr wohl aber ohne :D:D heißt: die sind bis du loslegst schon so "erheitert" dass nur noch eins zählt: LAUT!!!!!!

Fazit: von hundert Leuten hören ca. 2-4 genau hin und merken wenn du dich verspielst.
Bleibt nur noch die Frage, wie die so drauf sind. Denn ich glaube nicht dass sehr viele von denen der angesprochenen "Musikerpolizei" angehören und dann da groß Wirbel drum machen.

Bei den schwierigen Stellen kannste dann auch gerne etwas improvisiern/verändern , sodass es dir leichter fällt das zu spielen, es aber noch zum Rest des Songs passt.
Merken wie gesagt eh die Wenigsten
 
Was es sonst noch zu sagen gibt:
Spätestens 2 Werktage vorher Kabel, Treter, Equipment allgemein checken ... da kann man noch was besorgen.
Kabel, Kabel, Kabel ... was mir meist bei Gigs kaputt geht sind Kabel. Ersatzsaiten, Ersatzgitte, 100 Picks ...
Am Tag vorher schon alles zusammenreumen. Mehr als pünktlich losfahren ... lieber vorher noch entspannt n Kaffee schlürfen. Wenn Aufbauarbeiten selbst gemacht werden, schauen, dass man zwischen Aufbau und spielen mindestens noch ne Stunde für warmspielen und chillen hat ... kein Stress ...
1 Tag vorher nicht mehr als 2 Stunden spielen, damit die Finger relativ erholt sind. Am Tag des Auftrittes würd ich nicht mehr üben, sondern nur noch warmspielen.
 
Tausend dank für die netten Antworten:) Hab viel hilfreiches darin gefunden und mich auch köstlichst über die Bierkontroverse amüsiert :D Mittlerweile freue ich mich auch schon ziemlich drauf ... ich kauf gleich noch nen satz neue saiten und lass dann morgen mal von mir hören, wie es war.

cheers!
 
hehe, gern ;) und viel spaß heute (?)
 
Hey Leute!

Es ist überstanden und echt ziemlich gut angekommen :) Evtl krieg ich auch bald ne Videoaufnahme in die Hand .. vllt stell ich die hier dann mal rein *g
War zwar nix großes und echt nur als Vorführung für so Universitätsleute gedacht, aber trotzdem hat so ein schnuckliges japanisches Mädel im Anschluss anstalten gemacht, sich als Groupie zu entpuppen :D Tja, zu dumm, dass zuhaus die Freundin wartet ... mannman .... wie wird das erst, wenn ich mal mit ner E-Gitarre vor RICHTIGEM Publikum spielen kann ... anscheinend sind die Geschichten alle wahr :D

Ihr wart sehr hilfreich, ich bin total aufgedreht und alle sind glücklich ... klasse :)
 
... anscheinend sind die Geschichten alle wahr :D

da musst du nur gaaanz feste feste dran glauben :D

klasse, dass es so gut gelaufen ist und alle glücklich sind :great: ,... freut mich echt ;)
...und wieder einer mehr, der "Blut" geleckt hat ;)
 
.... wie wird das erst, wenn ich mal mit ner E-Gitarre vor RICHTIGEM Publikum spielen kann ...

Wenn dieses Publikum mit deiner Vorstellung zufrieden war, dann könnt es doch "richtiger" nicht gewesen sein, oder? ;) :D
 

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