Mehrzonen Setup?

JackBayer
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Hallo Forum!
Ich bin nagelneu hier, weil ich im Umfeld niemanden habe, der mich ein wenig in folgender Angelegenheit beraten könnte.
Es geht um folgendes: kürzlich habe ich eine kleine Bar übernommen, in der am Wochenende ordentlich aufgelegt wurde und auch weiter werden soll.
Die Anlage bestand allerdings teilweise aus uralten hifi Geräten...das möchte ich nun ändern.

Ich habe ein Diagramm angelegt mit den Geräten in grün, die ich weiter nutzen möchte und in rot, was ich mir einbilde zu kaufen.

Könntet Ihr bitte einen Blick drauf werfen, ob ich hier nen Denkfehler eingebaut habe oder ob das so passt?

Vielen Dank!
audioplan.png
 
Eigenschaft
 
Die Informationen sind aber sehr dürftig.
Was genau soll denn wie erreicht werden.
Wieviel unterschiedliche Räume sollen beschallt werden und auch unterschiedlich laut u.s.w


Was ich im Vorfeld schon sagen kann ist das die Monacor Frequenzweichen an der falschen Stelle sitzen.
 
Hallo Jack und willkommen im Musiker-Board!

Dein Setup ist mMn zwar korrekt, aber zu kompliziert und darüberhinaus anfällig für Brummschleifen und Fehlbedienung. Ich würde das simpler konzipieren.

...Frequenzweichen an der falschen Stelle...

Ich denke, der TE möchte die Möglichkeit haben, die Bässe und Tops getrennt in der Lautstärke zu regeln. Dann stimmt das schon, ist aber wie gesagt eine Quelle möglicher Probleme.

Gruß,
Jo
 
Danke für eure Antworten!

Tatsächlich ist es so wie Jo vermutet. Die Frequenzweichen sollen dazu dienen, getrennt nach Bar und Tanzbereich die Lautstärke von Mitten/Höhen und Bässen separat regeln zu können (Nachbarn...)

Brummschleifen sind meine Hauptsorge.

Wie ließe sich das denn umgehen oder das Risiko zumindest senken?
Danke!
 
Tatsächlich ist es so wie Jo vermutet. Die Frequenzweichen sollen dazu dienen, getrennt nach Bar und Tanzbereich die Lautstärke von Mitten/Höhen und Bässen separat regeln zu können (Nachbarn...)
Ist doch aber kein Grund das die FW vor dem Zonenmixer liegt.
Die Anteile die zur FW gehen können auch nach dem Zonenmixer geregelt werden.
Wobei man auch noch mal über eine andere Lösung als den Zonenmixer nachdenken könnte.

Brummschleifen sind meine Hauptsorge.
Konsequente symmetrische Verkabelung.
Einsatz von DI Boxen e.t.c[/QUOTE]
 
Ah, eine DI Box ist ja ein geiler Tip!
Jetzt nehmen die vorhandenen stage line mcx 2100 allerdings nur 2x 6,3mm Klinken als input an. Ist das ein Problem bzgl symmetrischer Kabel?
 
Hier wäre aber keine DI Box angesagt, sondern ein Line Übertrager.
DI-Boxen sind so dimensioniert, dass sie in der Regel den Pegel 1:10 kleiner machen, damit er für Mikrofoneingänge passt.
Hier sollen aber Endstufen angesteuert werden, und die hätten gerne 1:1 Übertrager, die auch den Pegel können.
Und das sind die Lien Übertrager.
 
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Ja also nach dem Hinweis, dass man das auch einfacher aufziehen könnte, bin ich nun zum Entschluss gelangt, dass die alten Frequenzweichen wegkommen und ich stattdessen einen Behringer DCX2496 Ultra-Drive Pro einsetze.

Also Mischpult Master 2x XLR -> Ultra-Drive (aufteilen per interner Frequenzweiche auf 2 Subs und 2x Stereo) -> 3 Endstufen mit je 2 Kanälen und gut is. Dann läuft alles komplett symmetrisch und viel schlanker.

Bekomme ich da eure Zustimmung? :)


Danke und Grüße
Patrick
 
Natürlich sofort!
Damit wird alles einfacher und übersichtlicher.
DAnn noch Settings im DCX aufsetzen und gut ist.
 
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Super! Danke für die Tips!
 
Schließe mich den Kollegen an: Ich würde hier auch schlicht einen Behringer DCX nehmen...

Wenns dann mehr Richtung "Detail" geht, bekommen wir das hier sicherlich ganz gut durchgeplant...
 

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