oobboo
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 03.11.24
- Registriert
- 15.01.15
- Beiträge
- 789
- Kekse
- 2.991
Guten Morgen liebe Musikwelt,
und zwar hat mich über das Wochenende wieder mal das schreckliche GAS ereilt. Ich habe mich total in Jazzmaster-Gitarren verliebt, es gibt einige Soundbeispiele bei Youtube wo die Teile schön voluminös klingen, eben gar nicht wie eine Stratocaster.
Aber seien wir mal ehrlich, wie verschieden klingen Strat, Jazzmaster und Jaguar? Jaguar und Strat wahrscheinlich nicht wirklich viel, Jazzmaster mit ihren P90-artigen vielleicht etwas mehr, aber so richtig "anders" wird das dadurch eben immer noch nicht.
Ich komme aus der Indie/Alternative/Post-Rock/Math-Rock-Richtung und da kommt es mir (auch wieder nur bei Youtube) so vor, als würden die Leute viel kreativer werden, wenn sie so eine Gitarre in ihren Händen halten.
Mir stellt sich nun die Frage ob es vielleicht sinniger wäre auf eine semiakustische ES-mäßige Gitarre zu sparen und jetzt nicht wegen des Coolnes-Faktors eine Jazzmaster (von denen eh nur die Squier in Frage kommen würden) zu kaufen. Holzig und voluminös würde ich eher diesen Gitarren zuschreiben, der von mir beschriebene Klang ist vermutlich mehr auf das restliche Equipment als auf die Jazzmaster zurückzuführen. Nur in die Musikrichtung passt die Gitarre nicht wirklich.
Ich habe eine Fender Stratocaster, die ich liebe und eine Les Paul, die ich nur habe, weil ich auch mal was mit Humbuckern brauche, die klingt aber etwas uninspiriert. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich einfach zu wenig darüber spiele, aber spiele ich über eine Squier Jazzmaster mehr?
Danke für eure Beratung .
und zwar hat mich über das Wochenende wieder mal das schreckliche GAS ereilt. Ich habe mich total in Jazzmaster-Gitarren verliebt, es gibt einige Soundbeispiele bei Youtube wo die Teile schön voluminös klingen, eben gar nicht wie eine Stratocaster.
Aber seien wir mal ehrlich, wie verschieden klingen Strat, Jazzmaster und Jaguar? Jaguar und Strat wahrscheinlich nicht wirklich viel, Jazzmaster mit ihren P90-artigen vielleicht etwas mehr, aber so richtig "anders" wird das dadurch eben immer noch nicht.
Ich komme aus der Indie/Alternative/Post-Rock/Math-Rock-Richtung und da kommt es mir (auch wieder nur bei Youtube) so vor, als würden die Leute viel kreativer werden, wenn sie so eine Gitarre in ihren Händen halten.
Mir stellt sich nun die Frage ob es vielleicht sinniger wäre auf eine semiakustische ES-mäßige Gitarre zu sparen und jetzt nicht wegen des Coolnes-Faktors eine Jazzmaster (von denen eh nur die Squier in Frage kommen würden) zu kaufen. Holzig und voluminös würde ich eher diesen Gitarren zuschreiben, der von mir beschriebene Klang ist vermutlich mehr auf das restliche Equipment als auf die Jazzmaster zurückzuführen. Nur in die Musikrichtung passt die Gitarre nicht wirklich.
Ich habe eine Fender Stratocaster, die ich liebe und eine Les Paul, die ich nur habe, weil ich auch mal was mit Humbuckern brauche, die klingt aber etwas uninspiriert. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich einfach zu wenig darüber spiele, aber spiele ich über eine Squier Jazzmaster mehr?
Danke für eure Beratung .
- Eigenschaft