Mehrspuriges Aufnehmen....

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FrayloMusic
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Hallo,
ich habe eine Band und wir wollen "vernümftig" aufnehmen.
Das bedeutet: DRUMS, 2 GITARREN, 1 BASS, evtl percs.

um ein gutes "feeling" hineinzubekommen, sollten die Musiker ja zusammen spielen.

Allerdings brauch ich ja zum Abnehmen dieser vielen vielen Sachen viele Mikrofone also daher viele viele Eingänge.

Ich möchte alle Spuren gleichzeitig aufnehmen und einzelt in meiner DAW vorfinden (CUBASE 5).

Also meine Frage:
Gibt es einen guten (am besten auch günstigen) Analogen Mischer (Mischpult) mit DIRECT OUTs?
Oder gibt es da bessere Methoden als Driect Outs?
Und wie verbinde ich das mit meinem PC? Meist ja über eine Soundkarte oder Interface, was wäre da die beste Variante?

Bitte helft mir, weil nach Stunden langen suchen im guten alten Internet fand ich sogut wie nichts außer neue Fragen :D

wie dem auch sei, bitte wäre nett wenn Ihr mir auch Artikel sagt, die vielleicht sogar aus Eurer Erfahrung, die mir da helfen könnten.

DANKE!!

PS: Bitte kein Audio Interface anstelle vom Mischpult vorschlagen, da ich die Fader z.B. brauche für Dub Mixe.. (wir sind eine Reggae band)

Love and Bless
Fraylo
 
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Ich denke er mein Sub Mixe?

Wenn du auf ein Mischpult bestehst, wirst du wohl entweder ein Analogpult + Wandler oder ein Digitalpult kaufen müssen.
Für eine ganze Band würde ich nicht unter 16 Kanälen aufnehmen und selbst das kann eng werden wenn noch Perc. dazu kommen sollen.
Wo liegt der euer Budget?
 
Tut mir Leid,..ich bin immer viel zu nett. :D

HFU und so.
 
Wie viele Genau. 8? 16? 24? 32?

also 16 wären schon mal nicht schlecht ^^ so als anfang, denk ich. percs. kann man ja dann viltl sogar hinterher machen.

Ich kenn mich in Regae nicht so gut aus, daher verzeih die Frage, was ist ein Dub Mix? (Nur aus Interesse.)
Dub... wie soll man das schnell erklären. Du hast quais dein Track fertig aufgenommen, dann kannst du diesen neu aranggieren, sprich, mal die gitarre raus nehmen, oder hier und da einige Effekte drauf machen, über Send und analoge zwischen geschaltete FX.. /tape Delay etc.

Ist hat etwas schwieriger zu erklären. villt gibt es auf youtube ein paar sachen, wenns dich echt interessiert kann ich dir die Künstler Scientist und King tubby ans herz legen :)
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Nimm doch das doch nicht schon raus, so lange er es nicht merkt, dass er nix davon hat, wenn ich ihm ein Neve Pult und ein paar Apogee Wandler empfehle. Mit Budget Grenze macht das gar keinen Spaß!
hahaha jaaa ... wenn du mir villt was dazu steuerst ist das garkein Problem haha :D

Also ich würd nen 1.000 zur verfügung haben, wär natürlich echt super wenns darunter bliebe... ob das möglich ist wer weiß haha ^^
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Ich denke er mein Sub Mixe?

Wenn du auf ein Mischpult bestehst, wirst du wohl entweder ein Analogpult + Wandler oder ein Digitalpult kaufen müssen.
Für eine ganze Band würde ich nicht unter 16 Kanälen aufnehmen und selbst das kann eng werden wenn noch Perc. dazu kommen sollen.
Wo liegt der euer Budget?

Also das Buget liegt bei ca. 1.000€ wenn möglich weniger. Aber mit Console + Interface oder was auch immer dazu ist halt schwierig...
 













Also das Buget liegt bei ca. 1.000€ wenn möglich weniger. Aber mit Console + Interface oder was auch immer dazu ist halt schwierig..

300€ für's Audio-Interface musst Du Minimum rechnen, dann blieben noch 700€ für das Pult - und das wird schwierig. Behringer, Gebrauchtmarkt, dies das...
 
Hm, kein Interface vorschlagen?? Wie bitte sollen denn dann einzelne Kanäle o. Busse Richtung Computer wandern?
Kneif´ mich mal gerade einer....:ugly:

Man könnte sich natürlich auch ein gebrauchtes Mischpult holen, und dann den Main-Mix über ein 1,00-Euro-Käbelchen in die interne Soundkarte leiten...:eek:

Jau, ich hab´s:

Focusrite 18i20 + Behringer ADA8200 + TOS-Linkkabel + gebrauchter Mehrkanalmischer mit Inserts o. Direct Outs kommt bei ungefähr 1.000,00 Euro raus.

(Reine Mutmassung, da man ja noch nicht weiss, wieviele Kanäle Richtung Cubase 5 wandern sollen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
300€ für's Audio-Interface musst Du Minimum rechnen, dann blieben noch 700€ für das Pult - und das wird schwierig. Behringer, Gebrauchtmarkt, dies das...

richtig. hast du evtl. ne Idee oder vorschläge, was ich da nehmen kann, und wie man das am besten zusammen schließt, bzw was passt?.. 16 Kanal Mixer braucht ja ein interface mit 16 Eingängen, aber die sind ja bestimmt nicht XLR oder? .. ich bin da echt verwirrt. Wäre cool wenn du mir da etwas helfen kannst, selbst wenn das buget (etwas) überschritten wird... natürlich nicht um einige tausend Euronen :D
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Hm, kein Interface vorschlagen?? Wie bitte sollen denn dann einzelne Kanäle o. Busse Richtung Computer wandern?
Kneif´ mich mal gerade einer....:ugly:

Man könnte sich natürlich auch ein gebrauchtes Mischpult holen, und dann den Main-Mix über ein 1,00-Euro-Käbelchen in die interne Soundkarte leiten...:eek:
haha ja.. also damit meine ich, dass ich ein Mischpult suche und nicht son kleinen kasten den man ins Rag schrauben kann. Es sei den man brauch das plus ein Miscpult. :D Sorry für die komische ausdrucksweise haha
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So, Lachmodus aus:

Um ein paar Signale auf getrennten Spuren Richtung Computer zu unter 1.000,00 Euro zu schicken, kommt man um ein Interface (z.B. mit USB-Anschluss) wohl kaum drum herum.
Da ich jemand aus der trommelnden Zunft bin, und auch nicht gerade wenig Drummikros Richtung Cubase wollen, habe ich mir vor einiger Zeit als kostengünstigste Variante (für meine Zwecke) das Tascam US-1800 geholt. Das schickt 8 XLR-Mikropreamps plus 6 Line-Eingänge Richtung Aufnahmesoftware - und zwar gleichzeitig. Ich könnte noch theoretisch 2 weitere Kanäle via S/PDIF reinschicken.

Kostet gerade mal rund 300,00 Euro.

Mischen, Hall, Delay usw. füge ich in Cubase später nach der Aufnahme hinzu. Den EQ mache ich ebenfalls erst später mit Plugins in Cubase, ebenso Compressor, Parallel-Compression und was sonst noch so anstehen könnte. Gute Mischpulte mit gut klingenden EQs, Direct-Outs usw. wirst Du in der "Holzklasse" unter 1.000,00 Euro (inkl. Interfacekauf) wohl gar nicht finden...

Also musst Du überlegen, welche und wieviele Signale auf Line-Level und wieviele Mikrophone du GLEICHZEITIG Richtung Computer schicken willst, danach schauen wir mal weiter....:mampf:
 
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Nana,..ein gebrauchtes Soundcraft GB2 16 ist ein gutes Pult. Schöne EQs, gute Preamps,..viele Auxwege.

Neu, da haste recht,..da wirds schwer.
 
So, Lachmodus aus:

Um ein paar Signale auf getrennten Spuren Richtung Computer zu unter 1.000,00 Euro zu schicken, kommt man um ein Interface (z.B. mit USB-Anschluss) wohl kaum drum herum.
Da ich jemand aus der trommelnden Zunft bin, und auch nicht gerade wenig Drummikros Richtung Cubase wollen, habe ich mir vor einiger Zeit als kostengünstigste Variante (für meine Zwecke) das Tascam US-1800 geholt. Das schickt 8 XLR-Mikropreamps plus 6 Line-Eingänge Richtung Aufnahmesoftware - und zwar gleichzeitig. Ich könnte noch theoretisch 2 weitere Kanäle via S/PDIF reinschicken.

Kostet gerade mal rund 300,00 Euro.

Mischen, Hall, Delay usw. füge ich in Cubase später nach der Aufnahme hinzu. Den EQ mache ich ebenfalls erst später mit Plugins in Cubase, ebenso Compressor, Parallel-Compression und was sonst noch so anstehen könnte. Gute Mischpulte mit gut klingenden EQs, Direct-Outs usw. wirst Du in der "Holzklasse" unter 1.000,00 Euro (inkl. Interfacekauf) wohl gar nicht finden...

Also musst Du überlegen, welche und wieviele Signale auf Line-Level und wieviele Mikrophone du GLEICHZEITIG Richtung Computer schicken willst, danach schauen wir mal weiter....:mampf:
Hmm, nun, also um die EQs und compression und allg effektierung aller art würde ich - zumindist beim Mixing bzw Editing schritt über plugIns bei CuBase machen. Also ich rechne mal so, DRUMS: BASE DRUM, SNARE, HI HAT, CRASh (evtl 2 - 3) sind schonmal 4 - (6) XLR (Mic Inputs) dann noch 2 Gitarren = 2 Line in plus Bass = 3. dann noch vocals sind 5 - (7) XLR und 3 LineIn. Wäre also mit nem 8 eingang mischpult recht gut bedient. Momentan besitz ich ein USB mixer. aller dings hat der nur 2 stereo Outs.. oder sogar nur ein. heißt ich kann nur die Summe recorden und das will ich vermeiden.
 
8 Kanäle ist nicht gut .

Wir haben jetzt ein altes Yorkville 12 Kanal Pult und selbst das ist eigentlich schon zu klein .

Kommt aber drauf an , was man genau aufnimmt .

Denk dran , das alle Amps und die Schießbude ja auch in die Gesangsmics ballern .... beim Mitschnitt egal , aber wenns nett sein soll , kommt man eigentlich nicht um das Hintereinander Aufnehmen drum herum .

Oder Kabinen für Gesang und Drums bauen .
 
Es heißt Bassdrum.

E-Bass und E-Gitarre liefern keine Line-Level-Pegel.
 
Moin!
Krücke an einem ähnlichen Thema rum und bin bei dem hier gelandet.


Liegt etwas über dem Budget bietet aber die Möglichkeiten, die Du brauchst.
Wird über USB an PC/Mac angeschlossen. Audiointerfaces für 16 Eingänge sind auch nicht billiger und irgendwie musst Du die Einzelspuren ja in den Rechner kriegen.
Hier hast Du 16 Eingänge und kannst die ggf. noch auf 32 erweitern.
Außerdem bietet das Teil einige Funktionen, für die Du dann keine Rechenpower bei der DAW aufwenden musst.
 
16 Kanäle sollte man schon haben, wenn man einen Drummer hat.

Behringer DDX3216 mit ADAT-Interface, RME Digi-PCI-Karte. Beides gebraucht. Könnte eine günstige Lösung für 16-Kanal-Audio sein. Leider ist das steinalte DDX3216 von den Preamps und Wandlern her überhaupt kein Highlight. Eventuell wäre ein Tascam DM24 denkbar, wobei das von Haus aus nur 1 ADAT-Anschluss hat. Vermutlich ist aber das Behringer X32 besser als alle diese alten Gurken. Soweit zur rein digitalen Lösung.

Direct Outs braucht man nicht unbedingt, insofern man die Inserts nicht benötigt, kann man sich ein entsprechendes Kabel bauen, dass das Recording-Signal dort abgreift. Dafür braucht man natürlich Inserts am Pult, logisch. Man kann also ein 16-Kanal-Audio-Interface damit verbinden. Erfolgreich habe ich das mal mit den ersten 8 Kanälen eines Tascam US1641 gemacht. Soviel also zum Thema Pult + Audio-Interface.

Dann gibt's auch noch Analogpulte mit Mehrkanal-Audiointerface, z.B. das Mackie Onyx mit Firewire. In der 16-Kanal-Version kostet das einen Schluck mehr als das X32. Richtung Edel und auch fies teuer geht's mit dem Allen & Heath ZED-16R, das hat dann aber auch noch ADAT. Soweit also zur Analogpultwelt mit integrierter "Soundkarte".

Bei all dem sollte man nicht unterschätzen, dass man es sich nicht nur leisten können muss, sondern dann auch noch wissen muss, wie man das Zeug bedient. Speziell beim X32 dürften Anfänger schnell überfordert sein. Somit könnte ein analoges Pult wie das Onyx eher eine Überlegung sein.

Gruß
Schwôb
 
Dann gibt's auch noch Analogpulte mit Mehrkanal-Audiointerface, z.B. das Mackie Onyx mit Firewire. In der 16-Kanal-Version kostet das einen Schluck mehr als das X32. Richtung Edel und auch fies teuer geht's mit dem Allen & Heath ZED-16R, das hat dann aber auch noch ADAT. Soweit also zur Analogpultwelt mit integrierter "Soundkarte".
ok.. angenommen ich hol mir das Mackie Onyx ... dann brauch ich ja noch ne Soundkarte in meinem Pc damit ich das firewire anschließen kann? richtig? Sorry wenn ich nerve..
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Moin!
Krücke an einem ähnlichen Thema rum und bin bei dem hier gelandet.


Liegt etwas über dem Budget bietet aber die Möglichkeiten, die Du brauchst.
Wird über USB an PC/Mac angeschlossen. Audiointerfaces für 16 Eingänge sind auch nicht billiger und irgendwie musst Du die Einzelspuren ja in den Rechner kriegen.
Hier hast Du 16 Eingänge und kannst die ggf. noch auf 32 erweitern.
Außerdem bietet das Teil einige Funktionen, für die Du dann keine Rechenpower bei der DAW aufwenden musst.

sieht eiglt recht edel aus.. wäre auf jeden ne gute alternative..
 
Zum Thema Onyx: Du brauchst dann einen Firewire-Anschluss am Rechner. Einige haben das schon, wie z.B. mein Desktop aber auch mein Klapprechner. Bei Desktop-PCs lässt sich das billig nachrüsten. Apple-Rechner haben das in Serie.

Ich würde mir die Entscheidung gut überlegen. Das X32 ist wirklich eine eierlegende Wollmilchsau. Da Du in Richtung Dub unterwegs bist, könnten dich die 8 (acht!) Multi-Effekt-Maschinen im X32 natürlich sehr locken - eventuell kann man ja damit sogar das von Oli Rubow beschriebene Room-Shot-Konzept nachkochen. Auch sonst denke ich steht Dub ja gerne mal auf Ping-Pong-Delays und ähnliches. Das Mackie Onyx 1640i hingegen hat gar keine Effekte. Die Funktionsvielfalt des X32 bezahlt man natürlich mit der Komplexität der Benutzerschnittstelle. Ohne längere Einarbeitung ist das X32 hoffnungslos. Außerdem sind nicht alle Befehle auf einen Griff verfügbar, man muss umschalten.

Diese Entscheidung will wohlüberlegt sein... analog und easy, oder volle Power an Möglichkeiten, dafür kompliziert? Onyx 1640i oder X32 Producer?

Frohes Herausfinden wünsche ich!

Ich für meinen Teil habe mich mit meiner Coverband für ein Allen & Heath Qu16 entschieden. Kann wenig, das wenige sehr sehr gut, ist recht einfach zu bedienen, kostet aber schwer. Mangels Sidechains bei Gate und Kompressor wäre da das oben verlinkte Roomshot-Dingens aber schon nicht mehr drin.

Grüße
Schwôb
 
Zum Thema Onyx: Du brauchst dann einen Firewire-Anschluss am Rechner. Einige haben das schon, wie z.B. mein Desktop aber auch mein Klapprechner. Bei Desktop-PCs lässt sich das billig nachrüsten. Apple-Rechner haben das in Serie.

Ich würde mir die Entscheidung gut überlegen. Das X32 ist wirklich eine eierlegende Wollmilchsau. Da Du in Richtung Dub unterwegs bist, könnten dich die 8 (acht!) Multi-Effekt-Maschinen im X32 natürlich sehr locken - eventuell kann man ja damit sogar das von Oli Rubow beschriebene Room-Shot-Konzept nachkochen. Auch sonst denke ich steht Dub ja gerne mal auf Ping-Pong-Delays und ähnliches. Das Mackie Onyx 1640i hingegen hat gar keine Effekte. Die Funktionsvielfalt des X32 bezahlt man natürlich mit der Komplexität der Benutzerschnittstelle. Ohne längere Einarbeitung ist das X32 hoffnungslos. Außerdem sind nicht alle Befehle auf einen Griff verfügbar, man muss umschalten.

Diese Entscheidung will wohlüberlegt sein... analog und easy, oder volle Power an Möglichkeiten, dafür kompliziert? Onyx 1640i oder X32 Producer?

Frohes Herausfinden wünsche ich!

Ich für meinen Teil habe mich mit meiner Coverband für ein Allen & Heath Qu16 entschieden. Kann wenig, das wenige sehr sehr gut, ist recht einfach zu bedienen, kostet aber schwer. Mangels Sidechains bei Gate und Kompressor wäre da das oben verlinkte Roomshot-Dingens aber schon nicht mehr drin.

Grüße
Schwôb
ich würd gern sehr Analog bleiben. Mir gefällt das Onyx sehr gut... zum thema effekten, ich aknn doch analoge effekte, über die Aux wege gehen lassen richtig? ... Sprich, ich kauf mir noch 1 reverb, und Delay und was es da nicht alles gibt, lass die über die aux wege laufen und kan ndann mit nem "Knob dreh" bei jedem Channel den Effekt durch lassen oder?
 
ich würd gern sehr Analog bleiben. Mir gefällt das Onyx sehr gut... zum thema effekten, ich aknn doch analoge effekte, über die Aux wege gehen lassen richtig? ... Sprich, ich kauf mir noch 1 reverb, und Delay und was es da nicht alles gibt, lass die über die aux wege laufen und kan ndann mit nem "Knob dreh" bei jedem Channel den Effekt durch lassen oder?

Ja, sicher, das Onyx 1640i kann das natürlich Effekte über Aux-Sends und auch Inserts handhaben. Für ein analoges Pult ist das Teil ja auch gut ausgestattet. Mit den 6 AUX-Sends ist dann auch noch Platz für die Monitor-Sends auf der Bühne.

Mackie steht wie Behringer in der Kritik, eher ein Billighersteller zu sein. Aber dafür ist es ja dann immer noch teuer genug. Es ist schon eine Weile her, dass ich ein älteres Onyx benutzt habe (war nicht mein eigenes), ich kann daher zu den Preamps und EQs nichts sagen. Ich habe einfach irgendwann beschlossen, nur noch richtiges™ Zeug zu verwenden, das macht das Leben reicher (wenn auch das Konto ärmer).

Gruß
Schwôb
 

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