Mehrspur-Soundkarten für USB?

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Hallo und frohes Fest!

Ich wollte mir eigentlich nach Weihnachten von dem erschenkten Geld ein Harddisk-Recording Teil kaufen. Jetzt haben aber meine Eltern Tanten etc. zusammengelegt und mir nen Laptop gekauft...hmpf.

Das ist natürlich ein Hammergeschenk! Trotzdem macht es mir leider meine Einkaufsplanung kaputt.

Ich habe mir jetzt überlegt, stattdessen eine Recording-Soundkarte zu kaufen, da die Im Notebook ja nix kann. Es müsste natürlich eine externe Karte sein und sie sollte mindestens 4 Inputs haben. Kennt sich da jemand aus?
 
Eigenschaft
 
Midiman USB Duo vielleicht?
 
Das Problem ist, dass eine Usb (1.0) Verbindung keine großen Datenmengen transportieren kann. Firewire schon und auch USB 2.0 kann das. Gebräuchlicher ist aber Firewire, da die Schnittschnelle (momentan) verbreiteter ist und auch eine bessere Stromversorgung garantiert. Du musst aber aufpassen, da an vielen Notbooks nur Firewire Eingänge sind, die keine ausreichende Stromversorgung bieten. Frag mal nen Fachmann oder schau bei dir ins Handbuch!

Guten Rutsch!
 
USB2 wäre mir natürlich am liebsten.

Ich habe aber auch mal eine Karte gesehen, die über den Card Bus-Slot angeschlossen wird. Wie ist denn die Übertragungsmenge da?
 
@Engineer:

Kann ein normales USB-Interface mit mehreren Eingängen denn das Leisten, was ich mit dem Harddisk-Teil (z.B. tascam 788 ) vorhatte? Ich möchte gerne 4 Spuren gleichzeitig aufnehmen und dann mit der entsprechenden Software getrennt nachbearbeiten können, z.B. für einen besseren Drumsound...

Ach, und ich sehe gerade, der hat nur 2 Mikro-Inputs... :cry:
 
Naja, 2 Kanäle sind kein Problem und die Quali dieses Teils ist sehr gut für den Preis. Echtes Mehrspür erfordert dann ein gutes Interface mit DSP, Datenpufferung und allem Drum und Dran. RME Fireface wäre gfds etwas. Die RME-Sachen haben gute Verbindung zu Laptops, aber generell ist ein Laptop KEIN professionelles Recordindevice. Ein kleiner Barebonerechner mit 2 PCI-Karten im TDIF/ADTA-format: DAS ist flexibel und praktisch.
 
Ja, es leuchtet ein, dass ein Barebone besser ist. Aber ich habe nunmal jetzt ein Notebook und brauche dies auch für Präsentationen etc.
Das Fireface sieht echt gut aus, hat aber einen ganz schön stattlichen Preis. Wie kann es sein, dass so ein Ding doppelt so viel kostet wie beispielsweise das Tascam 788, wo ja im Prinzip die selben mobilen Möglichkeiten gegeben sind?

Und noch ne Frage:
Ein anderer Kollege hat mir das RME Multiface empfohlen. Wo ist der Haken? Es ist ja schon etwas billiger, soweit ich das bisher sehen konnte...
 

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