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lunatic71
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Auch wenn die letzten beiden Megadeth Alben, The System Has Failed und United Abominations, wieder besser waren, als das was Mega-Dave und Begleitband um die Jahrtausendwende so fabriziert haben, so war ich fest davon überzeugt, von dieser Band keine Veröffentlichung mehr zu erleben, die mich aus den Socken haut.
So kann man sich täuschen. Anstatt den Nachlass einer der wichtigsten Thrash Metal Bands zu verwalten, hat sich Dave Mustaine noch mal richtig zusammengerissen und sich mit Chris Broderick einen der besten Metal Gitarristen an seine Seite geholt.
Endgame ist ein Album, welches das aktuelle und wie ich finde, gute Metallica Album Death Magnetic, aus dem Stand rechts überholt.
Der instrumentale Opener Dialectic Chaos haut einem die Gitarrenriffs und Licks dermaßen um die Ohren, dass einem schwindelig wird. Übergangslos geht es mit dem Kracher This Day We Fight weiter. Dave Mustaine meckert seine Texte wie gewohnt runter, Schlagzeug und Bass hämmern blitzschnell aus den Lautsprechern, und solch intensive Gitarren habe ich bei Megadeth schon lange nicht mehr gehört!
44 Minutes wird mit gesprochenen Samples eingeleitet und ist mit einer wahnsinnigen Hookline ausgestattet. Schnelle Gitarren eröffnen 1,320. Der Song peitscht in Hochgeschwindigkeit auf den einsetzenden Gesang zu, und nimmt dann etwas an Geschwindigkeit ab. Zwischen den einzelnen Strophen lässt Chris Broderick wieder die Finger über das Griffbrett seiner 6-saitigen flitzen.
Mit Bodies Left Behind hat die Band einen Song am Start, der auch auf dem Youthanasia Album hätte stehen können.
Mit den Lobhudeleien könnte ich jetzt so weiter machen, denn bis zum letzten Song kommen nur noch Knaller. Endgame enthält keine Lückenfüller und mit How The Story Ends haben Megadeth einen potentiellen Hit mit an Bord.
Thrash Metal at its best!
1 Dialectic Chaos 2:23
2 This Day We Fight! 3:31
3 44 Minutes 4:36
4 1,320 3:51
5 Bite The Hand That Feeds 4:00
6 Bodies Left Behind 3:34
7 Endgame 5:51
8 The Hardest Part Of Letting Go Sealed With A Kiss 4:41
9 Head Crusher 3:26
10 How The Story Ends 4:26
11 Nothing Left To Lose 4:20
So kann man sich täuschen. Anstatt den Nachlass einer der wichtigsten Thrash Metal Bands zu verwalten, hat sich Dave Mustaine noch mal richtig zusammengerissen und sich mit Chris Broderick einen der besten Metal Gitarristen an seine Seite geholt.
Endgame ist ein Album, welches das aktuelle und wie ich finde, gute Metallica Album Death Magnetic, aus dem Stand rechts überholt.
Der instrumentale Opener Dialectic Chaos haut einem die Gitarrenriffs und Licks dermaßen um die Ohren, dass einem schwindelig wird. Übergangslos geht es mit dem Kracher This Day We Fight weiter. Dave Mustaine meckert seine Texte wie gewohnt runter, Schlagzeug und Bass hämmern blitzschnell aus den Lautsprechern, und solch intensive Gitarren habe ich bei Megadeth schon lange nicht mehr gehört!
44 Minutes wird mit gesprochenen Samples eingeleitet und ist mit einer wahnsinnigen Hookline ausgestattet. Schnelle Gitarren eröffnen 1,320. Der Song peitscht in Hochgeschwindigkeit auf den einsetzenden Gesang zu, und nimmt dann etwas an Geschwindigkeit ab. Zwischen den einzelnen Strophen lässt Chris Broderick wieder die Finger über das Griffbrett seiner 6-saitigen flitzen.
Mit Bodies Left Behind hat die Band einen Song am Start, der auch auf dem Youthanasia Album hätte stehen können.
Mit den Lobhudeleien könnte ich jetzt so weiter machen, denn bis zum letzten Song kommen nur noch Knaller. Endgame enthält keine Lückenfüller und mit How The Story Ends haben Megadeth einen potentiellen Hit mit an Bord.
Thrash Metal at its best!
1 Dialectic Chaos 2:23
2 This Day We Fight! 3:31
3 44 Minutes 4:36
4 1,320 3:51
5 Bite The Hand That Feeds 4:00
6 Bodies Left Behind 3:34
7 Endgame 5:51
8 The Hardest Part Of Letting Go Sealed With A Kiss 4:41
9 Head Crusher 3:26
10 How The Story Ends 4:26
11 Nothing Left To Lose 4:20
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