derMArk
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Guten Tag liebe Drummgemeinde,
am 15.06.2015 hatte ich das Glück mich mit Jörn Schwarzburger treffen zu können. Vielen ist dieser Name vielleicht auf Anhieb kein Begriff, aber wenn man dazu sagt, dass er schon für Größen wie Herbert Grönemeyer, Cher und Carl Carlton gespielt hat, wird einem klar, es kann sich um keinen Unbekannten handeln. Jörn ist Freelancer aus Hamburg, der auch Unterricht gibt und gerne seine Musikalität in Bands freien Lauf lässt. Die Band, rund um Front Max Buskohl, Empty Trash ist vielen ein Begriff. Mit seiner aktuellen Band Three Chord Society hat er gerade frisch das neuste Album fertiggestellt. Hinter dieser Band verbirgt sich auch der Grund unseres Treffens. Das neue Album Anchors Aweigh! wurde mit Hilfe einer Crowdfundingkampagne finanziert. Bei dieser Kampagne konnte man eine Stunde Schlagzeugunterricht bei Jörn als Belohnung bekommen. Da ich langjähriger Fan dieser Band bin, habe ich gerne unterstützt.
So machte ich mich an diesem sonnigen 15.06. auf den Weg nach Hamburg und dies nicht nur um Unterricht zu nehmen. Ich fragte Jörn im Vorfeld, ob er nicht auch Interesse an einem Interview hätte, welches ich gern für euch geführt habe. Ja, ok… nicht nur für euch. Ich wollte schon immer mal ein Interview führen.
Vorab hatte ich regen und sehr netten, offenen Schriftverkehr mit Ihm in dem wir alles besprochen haben und wir die Fragen grob absteckten. Was kam dabei heraus? Seht selbst…
(Ich weiß, ich bin kein Interview-Profi und ich spreche viel zu undeutlich und leise. Dennoch hat es mir viel Spaß gemacht.)
Im Anschluss an dieses Interview, hatte ich noch eine einstündige Unterrichtsstunde. Im Vorfelde steckten wir die Dinge ab, welche ich gerne lernen möchte. In dieser Stunde zeigte mir Jörn schnell meine Fehler auf und wie ich sie beseitigen kann. Unteranderem stellte er fest, dass mein Doublestrokes keine richtigen Doublestrokes sind, sondern eher zwei Singlestrokes. So etwas ist mir nie aufgefallen. Kurz um einigten wir uns darauf, dass ich bei gewissen Sachen einfach komplett von vorn anfangen sollte. Gerade was die Arbeit mit dem Rebound betrifft, habe ich etlichen Nachholbedarf. Immer frei nach dem Motto „Keep it lazy as possible“ Meiner Standardpredigt, langsam anzufangen und langsam das Tempo steigern, muss ich selbst nun mal wieder folgen. Ungeduld ist eben leider keine Tugend… Darüber hinaus vermittelte mir Jörn in der Zeit viele theoretische Ansätze und so viel, wie man in einer Stunde nur vermitteln kann.
Fassen wir zusammen, Interview Top, Lehrer Top, Jörn Top.
Falls ihr mehr über ihn erfahren möchtet:
www.joernschwarzburger.de
www.facebook.com/joernschwarzburger
www.drumdubs.de
www.meinschlagzeuglehrer.de
www.threechordsociety.de
Ansonsten wollte ich euch an meinem kleinen Schlagzeugtag teilhaben lassen und wünsche euch noch einen schönen Tag.
lg
derMArk
am 15.06.2015 hatte ich das Glück mich mit Jörn Schwarzburger treffen zu können. Vielen ist dieser Name vielleicht auf Anhieb kein Begriff, aber wenn man dazu sagt, dass er schon für Größen wie Herbert Grönemeyer, Cher und Carl Carlton gespielt hat, wird einem klar, es kann sich um keinen Unbekannten handeln. Jörn ist Freelancer aus Hamburg, der auch Unterricht gibt und gerne seine Musikalität in Bands freien Lauf lässt. Die Band, rund um Front Max Buskohl, Empty Trash ist vielen ein Begriff. Mit seiner aktuellen Band Three Chord Society hat er gerade frisch das neuste Album fertiggestellt. Hinter dieser Band verbirgt sich auch der Grund unseres Treffens. Das neue Album Anchors Aweigh! wurde mit Hilfe einer Crowdfundingkampagne finanziert. Bei dieser Kampagne konnte man eine Stunde Schlagzeugunterricht bei Jörn als Belohnung bekommen. Da ich langjähriger Fan dieser Band bin, habe ich gerne unterstützt.
So machte ich mich an diesem sonnigen 15.06. auf den Weg nach Hamburg und dies nicht nur um Unterricht zu nehmen. Ich fragte Jörn im Vorfeld, ob er nicht auch Interesse an einem Interview hätte, welches ich gern für euch geführt habe. Ja, ok… nicht nur für euch. Ich wollte schon immer mal ein Interview führen.
Vorab hatte ich regen und sehr netten, offenen Schriftverkehr mit Ihm in dem wir alles besprochen haben und wir die Fragen grob absteckten. Was kam dabei heraus? Seht selbst…
(Ich weiß, ich bin kein Interview-Profi und ich spreche viel zu undeutlich und leise. Dennoch hat es mir viel Spaß gemacht.)
Im Anschluss an dieses Interview, hatte ich noch eine einstündige Unterrichtsstunde. Im Vorfelde steckten wir die Dinge ab, welche ich gerne lernen möchte. In dieser Stunde zeigte mir Jörn schnell meine Fehler auf und wie ich sie beseitigen kann. Unteranderem stellte er fest, dass mein Doublestrokes keine richtigen Doublestrokes sind, sondern eher zwei Singlestrokes. So etwas ist mir nie aufgefallen. Kurz um einigten wir uns darauf, dass ich bei gewissen Sachen einfach komplett von vorn anfangen sollte. Gerade was die Arbeit mit dem Rebound betrifft, habe ich etlichen Nachholbedarf. Immer frei nach dem Motto „Keep it lazy as possible“ Meiner Standardpredigt, langsam anzufangen und langsam das Tempo steigern, muss ich selbst nun mal wieder folgen. Ungeduld ist eben leider keine Tugend… Darüber hinaus vermittelte mir Jörn in der Zeit viele theoretische Ansätze und so viel, wie man in einer Stunde nur vermitteln kann.
Fassen wir zusammen, Interview Top, Lehrer Top, Jörn Top.
Falls ihr mehr über ihn erfahren möchtet:
www.joernschwarzburger.de
www.facebook.com/joernschwarzburger
www.drumdubs.de
www.meinschlagzeuglehrer.de
www.threechordsociety.de
Ansonsten wollte ich euch an meinem kleinen Schlagzeugtag teilhaben lassen und wünsche euch noch einen schönen Tag.
lg
derMArk
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