Maybach vs Heritage

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Jobold
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Hi!

Ich hab mich neulich gewundert als ich sah dass die Preise von Heritage Gitarren nicht mehr bei 4000€+ liegen.
Sie sind noch etwas teurer als Maybach Gitarren aber nicht mehr um viel.

Jetzt die Frage:
Hat schon mal jemand beide bespielt und wagt sich über einen Vergleich hinaus? ;)

Liebe Grüße
Jobold
 
Hallo, ich kenne beide und das sind zweifelsohne beides ganz feine Gitarren. Da es immer auch um Halsprofil, Bundstärke, persönliches Empfinden geht, solltest du beide mal selbst spielen.
Vergleichen ist immer so ne Sache. CS Qualität vs CS Qualität.
 
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Ja das stimmt.

Ich könnte eine Maybach Lester 58 für 1300€ oder eine Heritage H150 für 1700€ gebraucht kaufen. Leider fehlt mir die Zeit beide zu testen.

Aber zumindest sind sie beide besser als Gibson Standards (und billiger) ;)
 
Aber zumindest sind sie beide besser als Gibson Standards (und billiger)
Das heißt, Du hast eine Anzahl Gibson Les Paul Standards gespielt und die Erfahrung gemacht, dass die nicht so gut sind?

Ich würde sowohl die eine, als auch die andere testen wollen. Auch wenn die Zeit knapp ist.
 
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Nein das nicht, habe nur ein paar im Geschäft gespielt und fand sie nicht 10x besser als meine Epiphone die nur 300€ statt 3000€ gekostet hat.

Ok, danke :)

Welche der beiden Gitarren klingt vielseitiger? In einem Review hab ich gesehen, dass die Heritage moderner klingt, was mich wundert da das Konzept ja darin besteht die klassischen Les Pauls möglichst genau nachzubauen.
 
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Mich würde mal interessieren, wie dieses immer und immer wieder empfohlene Anspielen, Testen, Vergleichen in so einem Fall in der Praxis aussehen soll?

Hier wurden 2 Gebrauchtinstrumente vom TE ins Rennen geschickt. Wir haben keine Ahnung über welches Equipment er die Epiphone, bei der wir auch nicht wissen was es für eine ist, zuhause oder auf der Bühne oder im Proberaum oder in der Kirche oder im Jam oder .... spielt. Wir wissen nichts über den präferierten Stil ob Clean, Crunch, Jazzy, Heavy ....

Jetzt sind also erstens die angespielten Gibsons im Geschäft alle nicht viel besser wie die Epiphone die man ewig gewohnt ist. Was waren hier die Erwartungen an die Gibsons? Worin sollen sie besser sein?

Dann soll eine, möglicherweise mies eingestellte Maybach, mit vielleicht alten Saiten in anderer Stärke die man eigentlich gewohnt ist, eventuell beim Ebayhändler A zuhause über den vorhandenen Roland Cube (erfunden) gespielt. Hektik, Hund rennt rum, Frau kommt gleich, soll schnell gehen,
verglichen werden mit
einer Heritage bei Ebayhändler B, der eigentlich nur viel über sich selbst quatschen will und hierbei keine Pause macht und zurzeit leider keinen Amp zuhause hat, da der angeblich im Proberaum steht und man da aber zufällig heute nicht rein kann. Also bringt man, weil man das im Vorfeld geklärt hat, seinen eigenen Amp mit und lässt aber aus Bequemlichkeit alle gewohnten Effekte zuhause.
Dann stellt man vor Ort fest, irgendwie klingt mein Amp heute komisch - muß an der schlechten Gitarre liegen.

Das Ganze vergleicht man dann mit den vielleicht schlecht eingestellten Gibsons mit den abgenudelten Saiten im Laden, die man über Amps dort gespielt hat die alleine schon 2 Tage Beschäftigungszeit benötigen um mal Soundeinstellungen zu finden die man mag.

Ich bin der Meinung, man muss einfach mal Nägel mit Köpfen machen und sich so ein Instrument kaufen. Man kann sich vorher schlau machen über gewisse Parameter wie Halsprofil, PUs, Bauart, Machart, generelle Qualität eines Herstellers, Optik.
Dann testet man das in Ruhe über mehrere Tage/Wochen und macht sich über das Instrument ein echtes Bild unter den eigenen Gegebenheit und findet das dann entweder gut oder ändert Kleinigkeiten oder veräußert das Instrument dann wieder wenn es einem überhaupt nicht liegt.
 
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Eben, das sind beides klassische Les Pauls. Ich empfand die Maybachs als sehr leicht. Schön zu spielen! Die Heritages waren meist schwerer.
Besser als andere Marken... Hmmm, so einfach ist das nicht zu beantworten. Ich würde sagen, dass ich niemals eine schlechte Heritage oder Maybach in den Händen hielt. Sehr wohl aber so manche Gibson, egal welches Baujahr - ob aus den 50s oder 2020ern!

Welche Pickups sind in den beiden Gitarren verbaut, die werksseitigen?
 
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Ja, das ist meist das Problem, sehr gut auf den Punkt gebracht ;)
Ich spiele gerne leicht angezerrt bis hin zu Guns 'n roses Rock über meinen Fender HRD IV und Marshall DSL 40C.
Der Besitzer der Maybach ist in meiner Nähe, der von der Heritage ist 2h mit dem Auto entfernt (also 4h Fahrt mit 1h Testen).

Beide sind optisch sehr ansprechend. Im Anhang seht ihr beide. ;)

In der Maybach sind Amber Spirit of 59 und in der Heritage hausgemachte PUs.

Mich würde vor allem interessieren welche PU's besser sind.

20241206_194636.jpgScreenshot_20241216_110516_willhaben.jpg
 
Grund: Bilder eingebunden
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das mit dem "besser" wird doch niemand seriös beantworten können?
Was soll das denn sein, "besser"? ;-)

Die Frage ist doch einfach nur, was DIR ganz persönlich gefällt.
Davon abgesehen, spielt doch da so viel mit rein. Fängt doch schon bei den Saiten an. Oder auch der Einstellung der Pickups. Es ist doch völlig egal, wie eine der Gitarren jetzt zum Beispiel bei mir, oder bei jemand anderem klingt? Über welchen Amp? Welche Einstellungen, welchen Speaker, etc..

Was Du sorgfältig prüfen solltest, ist z.B. ob Dir das Gewicht, der Hals, das Halsprofil, Bünde, etc. zusagen. Wie hängt das Ding am Gas (Volume)?

Bei dem Klang lass die Ohren entscheiden. Die werden sicher unterschiedlich klingen, aber sicher keine irgendwie "schlecht". ;-)
Im Zweifel nimm die, die Dich einfach irgendwie mehr anmacht.
 
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In der Maybach sind Amber Spirit of 59 und in der Heritage hausgemachte PUs.
Die Amber sind klasse in der Gitarre in der ich sie verbaut habe. Was bringt dir diese Aussage bezogen auf die Maybach jetzt?
Was sind hausgemachte PUs bei der Heritage? Nachträglich eingebaute? Seit geraumer Zeit sind in der Heritage Seymour Duncan '59.
Beides recht sicher Topgitarren wenn der Wartungszustand Potis, Toggle, Bünde ... stimmt. Der Rest ist Geschmacksache.
Damit unterschreibe ich:
Im Zweifel nimm die, die Dich einfach irgendwie mehr anmacht.

Nachtrag:
Da man an deinem Heritage Bild die Quelle sieht, habe ich mir das Angebot mal angeschaut. Das erscheint mir persönlich sehr seriös und gut beschrieben. Mir wäre sie eine Fahrt wert. Scheinbar sind Seymour Duncan Seth Lover verbaut wenn ich das richtig deute.
Bild aus der Anzeige:
1734347646404.png
 
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Ich persönlich würde beide testen.

Bei mir(!) entscheidet sich das dann intuitiv, weil es "klick" macht. Dann weiß ich für mich, dass es das Instrument ist, was ich will. Kann natürlich sein, dass man eine lange Fahrt umsonst macht...

Seth Lovers hatte ich mal in einer Les Paul. Fand ich mit Zerre weniger ansprechend. Angezerrt und Clean allerdings eine Offenbarung.
 
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Also "schlechte" Gibsons habe ich in den letzten Jahren echt nicht entdeckt, zumindest keine neuen. Die Bespielbarkeit war immer ausgezeichnet. Sound sowieso Geschmacksache. Ob ich mir deshalb eine kaufe? Nein, denn es gibt tatsächlich für mich günstigere Lösungen. Maybach kenne ich nur eine, die war nicht mein Typ. Und Heritage ist für mich eigentlich wie Gibson.... Vielleicht bin ich ja nur unsensibel. Es gibt auf YouTube ein Video von Tim Pierce. Und der sagt, dass seine Heritage die beste LP sei, die er jemals gespielt habe. Ich möchte jetzt nichts unterstellen, klingt aber nach Marketing.
Aber ruhig mal ansehen.
 
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Maybachs als sehr leicht
Die sind auch alle "gechambered" und haben meistens einen 2-teiligen Korpus. (außer Custom Shop!)

Heritages waren meist schwerer
Massiver, einteiliger Korpus. "an ultra-lightweight genuine mahogany back"

Was sind hausgemachte PUs bei der Heritage
"our signature 225 Classic humbuckers. Designed by Edwin Wilson, and wound in-house to our strictest standards, these vintage-inspired pickups are tuned specifically for the Heritage Core Collection H-150 and excel tremendously in both clean and overdriven tones, making them perfect for any music genre"
Wobei, wie Rocke schon geschrieben hat, bei diesem Custom Shop Instrument wohl Seth Lover HB ab Werk eingebaut sind.

Beides sind tolle Gitarren und für Deine Art von Musik bestimmt geeignet.
Bei einem Single-Cut Vergleichstest - ohne Heritage - gefiel mir die Gibson am Besten, danach aber schon gleich die Maybach; die anderen nicht.
Ich persönlich würde aber zur Heritage greifen, da die Maybach mMn schlechter wieder zu verkaufen ist, falls sie Dir doch nicht gefällt.

+1 natürlich für das Antesten

Viele Grüße, Peter
 
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Also "schlechte" Gibsons habe ich in den letzten Jahren echt nicht entdeckt, zumindest keine neuen. Die Bespielbarkeit war immer ausgezeichnet.

Eben, es ist auch keine Regel und mit den neueren Modellen hat Gibson scheinbar auch seine Qualitätsstreuung größtenteils in den Griff bekommen. Aber es fehlt einfach was bis zu Heritage oder Maybach, wenn man sich eine Std. Gibson greift. Was davon man dann auf der Bühne merkt, steht wiederum auf einem anderen Blatt.
Ich fand bei der Maybach das Gewicht in Kombination mit der Qualität und dem Preis-/Leistungsverhältnis absolut spitze.
 
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Es gibt auf YouTube ein Video von Tim Pierce. Und der sagt, dass seine Heritage die beste LP sei, die er jemals gespielt habe. Ich möchte jetzt nichts unterstellen, klingt aber nach Marketing.

Ich habe längst nicht den Erfahrungshorizont von Herrn Pierce, aber die beste 335 die ich jemals gespielt habe war eine Heritage. Da heißen sie glaube ich dann 535.

Wenn ich mich recht erinnere waren Seymour Duncan '59 verbaut.

Zu ändern gab es da nichts, es sei denn man wollte sich von göttlichem sound zu irgendetwas unterirdischem bewegen...

*
 
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In der Maybach sind Amber Spirit of 59 und in der Heritage hausgemachte PUs.

Mich würde vor allem interessieren welche PU's besser sind.
die Amber Spirit of 59 sind grandiose Pickups, wenn es damit nicht gut klingt, liegt es zumindest mal nicht an den Pickups ;)

Da du ja bereits schon Erfahrungen mit einer Maybach Lester gemacht hast und sie als einer deiner besten Les Paul Gitarren beschreibst (siehe Flohmarkt) würde ich mit diesem Erfahrungschatz einen Termin beim Verkäufer der Heritage ausmachen, dort hinfahren und die Heritage probespielen, du wirst dann warscheinlich ziemlich schnell merken ob sie dir liegt oder ob dir die Maybach Lester lieber ist.
 
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Da du ja bereits schon Erfahrungen mit einer Maybach Lester gemacht hast und sie als einer deiner besten Les Paul Gitarren beschreibst (siehe Flohmarkt)
Nö das ist nicht ganz korrekt, da er von der besten die er jemals hatte schrieb und das bei 3,3KG ......

Ich würde da gar nix verkaufen bevor ich eine Bessere nicht wenigstens angespielt hätte !
 
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Genau, die Maybach in meinen Anzeigen habe ich gebraucht gekauft, jedoch hat der Vorbesitzer die Amber Spirit of 59 getauscht und einen Häussel PU und Dimarzio PAF 136th Anniversary eingebaut. Die Maybach in meiner Nähe wäre optisch mMn schöner und es sind die Amber drinnen.
Daher hab ich schon mal meine Maybach inseriert um eine der beiden anderen Les Pauls zu kaufen auch wenn sie sehr gut klingt und super verarbeitet ist (das Gewicht ist so niedrig wie bei meiner Tele, was unglaublich ist).

Nur um mir die Mühen zu sparen habe ich in dem Forum die Frage losgetreten, denn Zeit ist momentan ein Luxus bei mir (Baby)
 
Ich glaube auch nicht, dass man zum Thema Qualität bei diesen beiden Marken wirklich eine sinnvolle Aussage treffen kann. Ich finde, sie schenken sich nichts, bin allerdings auch kein Erbsenzähler, wenn an einem Binding der Lack mal etwas ungenau weggeschabt wurde. Sowas fällt bei mir dann unter "da sieht man wenigstens, dass es Handwerk ist".

Weil das anderen wohl nicht ganz so geht, scheinen mir die Firmen (einschließlich Gibson) inzwischen mehr Wert auf diese Dinge zu legen als noch vor 10, 15 Jahren.

Rein von Klang und Bespielbarkeit bieten ebenfalls beide Marken tolle LP-Varianten, aber meine Sympathe gilt ehrlich gesagt erst mal der Heritage. Maybach kann noch so viel abschrabbeln, agen und auf Vintage machen: obwohl die Korpusform bei Heritage nicht 100% wie bei Gibson ist, haben sie (für mich) einfach viel eher das Flair eines Originals. Kein Wunder, denn eigentlich sind sie sogar "originaler" als eine Gibson, wenn man den Produktionsort samt alten Maschinen bedenkt... Bei der gezeigten ist aber zu beachten, dass der Hals offensichtlich entlackt wurde. Das muss man schon mögen, und es ist natürlich auch wertmindernd. Ich persönlich mag das matte oder gar Holzgefühl eigentlich nur bei Superstrats, bin da vielleicht ein bissl spießig. Ich würde auf jeden Fall klären, ob man zumindest die Seriennummer noch lesen kann, denn auf den Fotos in der Anzeige (war nicht sooschwer zu finden ;)) ist das nicht der Fall. Schon genannt wurde der massive, einteilige Korpus der Heritage im Gegensatz zu den teils ausgefrästen Maybachs. Meine Les Paul Studio hat auch die "Swiss Cheese"-Löcher, klingt deswegen aber auch nicht gleich nach einer Semi. Aber der Einteiler ist halt schon die klassische Bauart, während man die gefügten Bodies meist schon deutlich sehen kann. Rein als objektivierbares Qualitätsmerkmal liegt die Heritage da vorne.

Ein kleines Detail, das vielleicht nicht jedem wichtig sein wird: Die Heritage hat "Fret Nibs" wie Gibson, also ein an den Bünden seitlich einzeln hochgezogenes Binding, während bei der Maybach die Bundenden auf dem Binding aufliegen. Objektiv nicht schlechter, aber es gibt halt auch wieder ein leicht anderes Spielgefühl und optisch eine traditionellere Ausstrahlung, die der eine oder andere vermissen könnte.

Die Qualität der PUs ist Geschmackssache. Ich habe schon Roswells in eine Charvel gepackt, weil sie in ihr mir besser gefielen als die Duncans, die drin waren. Handelt es sich um eine 2006er, gehe ich davon aus, dass Seth Lovers in der Heritage sind, ich meine, dass die zu der Zeit bereits die SH-1 Duncans ersetzt hatten. Amber PUs sind schon ziemlich teuer und natürlich auch richtig gut, gerade unter Vintage-Fans entsprechend bekannt.

Die PUs sind für mich persönlich bei einer E-Gitarre als Entscheidungsgrundlage allerdings ziemlich nachrangig, wenn sie nicht gerade ein exotisches Format haben wie zB bei der PRS Paul's Guitar. Bei beiden sind aber durchaus geschätzte PAF-Nachbauten der traditionelleren Sorte eingebaut, die aus meiner Sicht mehr gemeinsames als Unterschiede haben - und wenn sie einem wirklich nicht zusagen, sind sie schnell getauscht. Beide sind eher niedrig im Output, haben ihre Stärke in Clean und Crunchsounds, wohl auch weil sie nicht gewachst sind. Nach allem, was man von Usern liest, sind sie idR trotzdem nur bei lautem HiGain mikrofonisch, vermutlich weil sie halt schon sehr sorgfältig mit kleinen Toleranzen gebaut werden. Sowas kann sich allerdings auch nachträglich im Lauf der Zeit ändern, und ungewachst eben deutlich leichter. In einer lauten Rockband bin ich immer lieber auf Nummer sicher gegangen...

Gruß, bagotrix
 
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