Masterkeyboard mit "Klaviergefühl" gesucht....

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Hallo liebe Gemeinde, liebe Musiker und alle Anderen meinetwegen auch :rock:

ich möchte nach Jahren mein Roland Rs 9 gegen ein Masterkeyboard/Synthi "tauschen", dass eine Hammermechanik und nahezu
volles "Klaviergefühl" vorzuweisen hat.
Eigentlich muss das Gerät nicht mehr als "Klaviergefühl" und Midi können. Alles andere würde eh von der Software kommen.
Wenn nun die Möglichkeit besteht einen Kopfhörer anzuschließen und so ohne Computer mal Klavier zu spielen wäre auch nicht schlecht, hat jedoch
keine Priorität.
Ich würde gern ein Gebrauchtgerät kaufen. Es darf auch einige Jahre auf dem Buckel haben. Dachte da an ca. 300,-€.
Meine Frage ist nun, welche Geräte da solch ein "Klaviergefühl" aufweisen !? Doepfer hat natürlich eine schöne Klaviatur - ist jedoch etwas zu teuer, auch gebraucht noch.
Würde mich über Tipps bzw konkrete Modelle nach denen ich gezielt suchen kann sehr freuen.

viele Grüße
CF :great:
 
Eigenschaft
 
Studiologic SL990 Pro. Das liegt sogar neu nur minimal über deinem Budget und hat die gleiche Tastatur wie die aktuellen (ab 2011) Doepfers. Wenn du keine zusätzlichen Controller o.ä. benötigst, ist das Teil zu dem Preis eigentlich unschlagbar.
 
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Eine Bekannte hat sich von CME (ein chinesischer Hersteller) ein Masterkeyboard mit 88 Tasten und gewichteter Tastatur gekauft, kostet um die 350 Euro. Wir haben seit Jahren den kleinen Bruder davon im Einsatz und nie Probleme damit gehabt.

https://www.thomann.de/de/cme_uf80_classic.htm
 
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Super, das Logic Pro kommt in die Auswahl.
Vielleicht gibts es noch Alternativen ? Gern auch ein par Jahre auf dem Buckel.
So kann man umfangreicher suchen...
lg
CF
 
Hi, ich finde das authentischste "Klavierspielgefühl" hat das Lachnit MK. Es hat eine tolle Anschlagsdynamik und leise Klänge lassen sich extrem gut spielen! Es ist ein Masterkeyboard, das aber noch einige Zusatzfunktionen hat (mit denen hab ich mich noch nicht so genau befasst) aber es gibt einen Knopf mit dem man das Spielgewicht virtuell verstellen kann. Das hab ich schon ausprobiert und funktioniert super. Die MIDI-Auflösung soll dabei aber gleich hoch bleiben, hat mir der Verkäufer bestätigt. (ich komme eher aus der Klassik, weiß daher nicht was das genau bedeutet, aber es klingt gut.)
 
Habe seit kurzem ein studiologic acuna 73, das mir ein sehr gutes Spielgefühl gibt (mit Piano-Expander GEM RP-X) und mich begeistert (um 450 €). Bin dabei ein Roland FP4 zu spielen gewöhnt und sehe beides als gleichwertig an. Das studiologic acuna gibt es auch mit 88 tasten als acuna 88. Die Qualität ist meines Erachtens sehr gut. Das kleinere mit 73 Tasten ist gerade mal 107 cm lang und 11 kg schwer. Ich kann es sehr empfehlen.
 
Danke euch...habe nun auch noch in einem älteren Thread von jemand Anderen ein par Namen zum Suchen gefunden.
Gibt ja wirklich eine ganze Menge mit Hammermechanik und 88 Tasten. Eigentlich benötigt es nciht unbedingt eigene Sounds - jetzt wo ich jedoch etwas recherchiert habe, kommt ein Stage Piano o.Ä. mit eigenem Piano Sounds nicht wirklich teurer, als ein Masterkeyboard ohne Sounds und mit hammermechanik.
Kawai´s Flaggschiffe mit echten Holztasten kommen richtig gut. Leider komplett eine andere Preisliga.
Werde die kommenden Wochen mal den Gebrauchtmarkt beobachten.
Habt Dank !
CF
 
Hi, ich finde das authentischste "Klavierspielgefühl" hat das Lachnit MK.
Wo gibts das denn für die 300€, die der TE ausgeben möchte? ;)


Eigentlich benötigt es nciht unbedingt eigene Sounds - jetzt wo ich jedoch etwas recherchiert habe, kommt ein Stage Piano o.Ä. mit eigenem Piano Sounds nicht wirklich teurer, als ein Masterkeyboard ohne Sounds und mit hammermechanik.
Naja, das stimmt aber so nicht. Wenn du dich mal bei den Neugeräten umschaust, wirst du feststellen, dass das günstigste brauchbare Stagepiano das Yamaha P-35 ist. Das kostet aber rund 100€ mehr als das SL990 Pro, also schon einen ganz ordentlichen Anteil. Und außerdem ist die Tastatur im P-35 deutlich schwächer als die im SL990 Pro. Klar, das ist natürlich Geschmackssache, aber jemanden, der Yamahas GHS besser findet als Fatars TP/40, habe ich noch nicht getroffen ;)
Auf dem Gebrauchtmarkt sieht es derweil ähnlich aus: Junge Geräte im Bereich von 300€ können maximal Einsteigergeräte sein, werden also sowohl klanglich als auch von der Tastatur her allenfalls moderaten Ansprüchen genügen. Bei älteren Modellen zu diesem Preis mag die Tastatur besser sein (falls sie noch in gutem Zustand ist), aber dafür sind die Klänge dann eher noch schlechter.

Kawai´s Flaggschiffe mit echten Holztasten kommen richtig gut.
Holztasten werden m.E. vollkommen überbewertet. Welches Material sich unter der Kunststoffbeschichtung befindet, ist für das Spielgefühl nämlich absolut egal - wichtig sind das Tastengewicht und die Mechanik.
Natürlich ist es so, dass Tastaturen mit Holztasten meist sehr gut sind, aber das liegt daran, dass Holztasten meist in den Topmodellen der jeweiligen Hersteller verbaut werden, die dann natürlich auch über die besten Mechaniken usw. verfügen. Die Holztasten sind also nicht der Grund für die Qualität der Tastatur, auch wenn beides oft zusammen auftritt.
 
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Holztasten werden m.E. vollkommen überbewertet.

Im Prinzip würde ich Dir da zustimmen. Aber bei Kawai ist es ja nicht nur einen Holzkern in der Taste, sondern eine "echte" Waagbalkenmechanik, so wie hier:

awapro_03.jpg


Bei Yamaha gibt es teilweise auch diese Art von Mechanik. Sie benötigt allerdings viel Platz und ultraleicht ist es auch nicht gerade.

Im Gegensatz dazu sind bloße Holzkerne wie bei Fatar vor allem optisch und haptisch interessant, aber für das Spielgefühl/den Anschlag völlig bedeutungslos:

TP_40_WOOD2.jpg


Im Grunde kommt es aber tatsächlich nur darauf an, wie wohl man sich beim Spielen fühlt - und dabei spielen viele Faktoren zusammen. Was nützt die schönste Waagbalken-Mechanik, wenn man persönlich mit einer anderen Tastatur besser auskommt. Schließlich ist es egal, auf welche Weise eine Klavier-/Flügelmechanik simuliert wird - das Ergebnis zählt. Und da sind wir uns wieder alle einig. :)

Viele Grüße
Torsten
 
Im Prinzip würde ich Dir da zustimmen. Aber bei Kawai ist es ja nicht nur einen Holzkern in der Taste, sondern eine "echte" Waagbalkenmechanik
Genau das meine ich ja: Es geht nicht ums Holz, sondern um die Mechanik. Ich denke auch mal, dass man Waagbalkenmechaniken auch problemlos ohne Holz bauen könnte, wenn man denn wollte. Oder etwa nicht?
 
Eine gute Hammermechanik ist meines Erachtens nur die eine Hälfte zum Glück - ebenso wichtig ist, dass die mittels MIDI-Befehle angesprochene Tonerzeugung (z.B. Piano Expander) prima reagiert. Seit ich mein studiologic acuna 73 habe, kann ich erst die ganze Dynamik der Klänge des GEM RP-X entdecken und kontrollieren. Mit dem Roland FP 4 angespielt hat das GEM RP-X nicht so perfekt reagiert. Auch eine lediglich nur gewichtete Tastatur (M-Audio Axiom 61 2. Gen) konnte hier nicht überzeugen. Mit dem Acuna 73 gleich auf Anhieb.
Ich glaube daher, dass ein Blick auf Stage-Pianos nicht falsch ist. Das Roland FP-4 (aktueller Nachfolger Roland FP 50) spielt natürlich die eigenen Sounds perfekt in der gesamten Dynamikbreite. So ist bei einem Stage-Piano Hammermechanik und Tonerzeugung in der Regel wohl bestens aufeinander abgestimmt.
Da ich aufs Gewicht und MIDI-Anschlüsse achte, wäre für mich ein Casio PX 350 (750 - 850 EUR) interessant, das MIDI-Buchsen hat und auch mit einem Expander direkt verbunden werden kann.
Das ist natürlich deutlich über 300 EUR, aber klanglich schon überzeugend, und kann gegebenenfalls auch schon gebraucht günstiger erworben werden. Das Vorgängermodell Casio PX 330 ist gebraucht schon unter 500 EUR zu haben. Ein vom PX 330 abgewandeltes Masterkeyboard, das Casio PX-3 mit Pianoklänge und MIDI, aber ohne Lautsprecher und ohne Begleitautomatik müsste gebraucht auch unter 500 EUR zu haben sein.
Hier noch ein paar Tests
http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/casio-px-350-privia-test-1.html
http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/casio-privia-px-330.html
http://www.amazona.de/test-casio-privia-px-3-bk-digitalpiano/

http://www.amazona.de/test-studiologic-acuna-usbmidi-controller/

Ob einem die Hammermechanik liegt kann man am besten mit ein oder zwei Besuchen im Musikladen herausbekommen. Das Roland FP-4 habe ich erst beim zweiten Testen im zweiten Laden mitgenommen.
 
Genau das meine ich ja: Es geht nicht ums Holz, sondern um die Mechanik. Ich denke auch mal, dass man Waagbalkenmechaniken auch problemlos ohne Holz bauen könnte, wenn man denn wollte. Oder etwa nicht?


Kann man sicher. Aber ob eine "echte" Klaviermechanik als MIDI Tastatur Sinn macht?
Filz, Holz, Leder sind Umwelteinflüssen unterworfen, die vielen Einzelteile verändern sich ständig, müssen immer wieder nachreguliert oder gar ausgetauscht werden, werden abgenützt, können steckenbleiben. Die Spieleigenschaften können sich dadurch drastisch verändern. Eine perfekt regulierte, einwandfrei spielbare Flügelklaviatur muß, um die Regulierung stabil zu halten, auf einer geeigneten speziell abgerichteten, äußerst stabilen Unterlage liegen. Im Flügel ist das die ca 4cm dicke Spiellade aus Holz. Das ergibt ein Gesamtgewicht von ca 80 -100 Kg.
Noch dazu muß die mechanisch erzeugte Lautstärke des Hammers als akustischer Abfall wieder rel. aufwendig vernichtet werden.
So sehr mein Klaviermacherherz für die Klaviermechanik aus den genannten Naturmaterialien schlägt, sind sie als Keyboardtastatur am falschen Platz. Auch Teile davon wie etwa die Vollholztasten mit Waagebalken unterliegen den übliche Einflüssen. Die Filzgarnierung kann aufquellen, das Holz reißen oder gar brechen und ein geeignet stabiler Klaviaturrahmen dafür schlägt sich mit Gewicht zu Buche. Unter uns, die erwähnte Waagebalkenmechanik ist an die sogenannten Wiener (Deutschen) Mechanik angelehnt. Der fehlende Nachdruck (die Druckpunktsimulation) wird hier unnötigerweise nachgemacht und verbessert hier die Anschlagsqualität in keiner Weise. Bei sehr leichten bis mittleren Anschlägen sind natürlich auch die Silikonkontaktnoppen zu spüren gegen die der sogenannten Hammer gedrückt wird. Es sind nun mal keine Klaviersaiten da.
Nochwas zu Holztastenhaptik. Ich kenne die abgebildeten Fatarmechaniken recht gut. Die ohne Holz spielen sich tatsächlich nicht so schön wie die mit Holz. Das liegt meiner Meinung nach an einer besseren Dämpfung der mechanischen Abläufe unter der Taste, eine durch die Tastenhöhe leicht geänderten Geometrie und an dem "wärmeren" Gefühl der Fingerseiten an den nicht gedrückten Nebentasten.

Ansonsten kann ich mich letztlich hier nur BE-3 anschließen:

Zitat Be-3:

Im Grunde kommt es aber tatsächlich nur darauf an, wie wohl man sich beim Spielen fühlt - und dabei spielen viele Faktoren zusammen. Was nützt die schönste Waagbalken-Mechanik, wenn man persönlich mit einer anderen Tastatur besser auskommt. Schließlich ist es egal, auf welche Weise eine Klavier-/Flügelmechanik simuliert wird - das Ergebnis zählt. Und da sind wir uns wieder alle einig.
:)
 
Ich denke auch mal, dass man Waagbalkenmechaniken auch problemlos ohne Holz bauen könnte, wenn man denn wollte. Oder etwa nicht?

Hmmmm. Das ist eine gute Frage.
Eine Eigenschaft der Waagbalkenmechanik sind ja die relativ langen Hebelwege, und ich glaube (damit müßte man sich mal konkret beschäftigen), daß Holz als Werkstoff da den meisten anderen Werkstoffen überlegen ist: Wenn man sich eine solche Taste mal vereinfacht als Balken vorstellt, dann hängt die Biegesteifigkeit vom Elastizitätsmodul des Werkstoffs ab. Da liegt Holz deutlich über Wald-und-Wiesen-Kunststoff. Spezielle Materialien mit höherer Steifigkeit (Carbonwerkstoffe usw.) wären wohl teurer als Holz.
Vor allem, wenn Kunststoff im Laufe der Zeit spröde wird, könnten Plastiktasten auch früher brechen (größere Belastung als bei herkömmlicher Digitalpiano-Hammermechanik).
Zudem spielt das spezifische Gewicht ja auch eine Rolle, denn der Trägheitswiderstand, den die Taste dem Spieler entgegensetzt, kommt ja durch die Beschleunigung der bewegten Massen zustande.

Sogar das Rhodes Mark 7, das ja nicht gerade ein Billig-Produkt ist und ansonsten auf Carbon-Leichtbauweise setzt, hat trotzdem Holztasten. Es scheint also tatsächlich ein vorteilhafter Werkstoff für diese Konstruktionsweise zu sein. Oder hat nur noch niemand ernsthaft nach Alternativen gesucht...

Edit:
Aber ob eine „echte“ Klaviermechanik als MIDI Tastatur Sinn macht?

Das finde ich schon, ja, auf jeden Fall.
Nichts ist näher an einer echten Klaviermechanik als eine echte Klaviermechanik.
Bestes Beispiel: Bösendorfer CEUSmaster. :D
BSD_ceusmaster_1.jpg


Viele Grüße
Torsten
 
Ist zwar schon lange her das dieser Fred aktuell war...

Seit 2 Monaten nach langem Suche habe einen Lachnit MK 22 Studio erstanden.

Habe zwischenzeitlich mit einem original Fatar Wood vergleichen können (der Basis im Lachnit ist vom Fatar) und den Mehraufwand ehrlich gesagt keine Sekunde bereut.

Geschwindigkeit, Spielgefühl, Dynamikumfang - genial!
Masterkeyboard Funktionen sind völlig ausreichend, Handbuch zur Bedienung kann getrost nach erstem durchlesen weggelegt werden. Alles logisch und selbsterklärend.
Ein rundum tolles Gerät.
 
Oder man nimmt einfach das Numa Nero und einen Controller, der wirklich was zu bieten hat und spart dabei noch 2000€ :D
 
Seit 2 Monaten nach langem Suche habe einen Lachnit MK 22 Studio erstanden.
Habe zwischenzeitlich mit einem original Fatar Wood vergleichen können (der Basis im Lachnit ist vom Fatar) und den Mehraufwand ehrlich gesagt keine Sekunde bereut.
Geschwindigkeit, Spielgefühl, Dynamikumfang - genial!
Masterkeyboard Funktionen sind völlig ausreichend, Handbuch zur Bedienung kann getrost nach erstem durchlesen weggelegt werden. Alles logisch und selbsterklärend.
Ein rundum tolles Gerät.

Hey, das ist ja mal interessant. Wenn du da noch weitere Infos hast, auf welcher Fatar das Lachnit basiert, mit welcher Fatar du verglichen hast (TP40Wood ?), welche Unterschiede du bemerkt hast, immer her damit :).

Hast du das Teil einfach bestellt, oder vorher Probe gespielt?
Hast nicht Lust einen eigenen Thread dazu zu öffnen ;)?

Ist bestimmt für viele interessant und es gibt sehr wenig Infos zu den Lachnits.

Grüße,
taste89
 
jupp, laut dieser Quelle http://www.delamar.de/musik-equipment/flkeys-lachnit-mk22-24028/ basiert es auf der TP40W.

Masterkeyboard deluxe: FLKeys Lachnit MK22
[...] Die Basis stellt eine Klaviatur vom Typ Fatar TP40W mit gradiert gewichteten Holztasten dar. Anders als bei der Standardvariante werden für die Studioversion des Geräts (Zusatz »Studio« in der Typenbezeichnung) die Tasten aufgeraut, um ein gewisses Elfenbein-Flair zu erzielen, zudem ist ein Update via USB möglich. Die Lage der Hämmer wird mit Lichtsensoren ermittelt und ein Dynamikregler steht zur Anpassung an persönliche Spielgewohnheiten bereit. Maximal vier kontinuierliche Pedale sind nutzbar.
 
Hm... irgendwie leuchtet mir nun nicht ein, was daran besonders ist.

Eine solche Tastatur (TP/40W mit Ivory-Touch) hab ich neben mir liegen und ist nun kein Alleinstellungsmerkmal. Die Auflösung scheint auch lediglich normales MIDI zu sein. Soweit ich weiß, kann PianoTeq mittlerweile 1024 Schritte verarbeiten.

Gut... optisches System. Hier würd mich interessieren, wieso es dort keine Rechtsstreitigkeiten mit PNOScan gibt. Ich kenne einen fleißigen Studenten aus Bielefeld, der auch mal ein solches optisches System entwickelt hat. Wir haben das erfolgreich in ein Rhodes einbauen können. Hat wunderbar funktioniert. Allerdings würde es, nach Rücksprache mit einer Fachberatung, zu Patenteinklagungen kommen, wenn er das kommerziell anbieten würde, weil eben PNOScan auf dem gleichen Prinzip basiert. Daher wurde das Projekt auf Eis gelegt.
 
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