[Mastering] 2 Projekte. Ein Track und ein Instrumental.

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Servus zusammen!
Erfreulich dass ich auf so ein interessantes Forum gestoßen bin.
Kurz zu mir: Ich bin vor etwa 2 Jahren meine musikalische Ader entdeckt und mache seitdem mit großer Leidenschaft vorwiegend Hiphopinstrumentals und Housemusik :)

zu meinem Anliegen..

1) Hiphop-Track: LINK

Hier war ich für Instrumental, Aufnahme und das anschließende Mastern verantwortlich. Also praktisch alles, bist auf den Rap selbst - der stammt von nem Kumpel.

Was mich noch stört, sind vor allen Dingen die "P-Laute", die stechen zu sehr heraus. Irgendwie kommt es mir vor, dass sich die Vocals noch nicht gänzlich ins Instrumental hineingelegt haben.

Aber ich wüsste auch zu gern, was man allgemein klangtechnisch verbessern könnte. Denn so lange mache ich das noch nicht. Lasse mich liebendgerne eines Erfahreneren belehren, solange es konstruktiv ist :)

2) Instrumental: flp-vision

Auch hier ist ne allgemeine konstruktive Kritik willkommen.

Vorwiegend gehts mir hier aber um den Bass, der in seinen verschiedenen Tönen zu viel Dynamik in der Lautstärke hat. (Ist bei mir ein allgemeines Problem, wo ich noch nicht weiß, wie ich damit umzugehen hab)
Wie kriege ich es hin, selbst bei melodischem Bass keine variierende Lautstärke zu haben?
Theoretisch könnte ich ja je Ton eine Spur nehmen und die dann angleichen, aber das ist denke ich nicht der wahre Weg :)

Freue mich auch auf allgemeine Kritik zu dem "was ich mach" ;)

Grüße - Filip
 
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Servus,

für deine erste Frage bin ich was Vocals angeht zu unroutiniert bin - aber ich denke mal dass Kompression das richtige Tool ist (verbessert mich wenn ich falsch liege! / lass es dir nochmal versichern).
Für deine 2. Frage wurd ganz sicher die Kompression das richtige sein.
Auf jeden Fall ist dieser Thread für dich sehr lesenswert.
https://www.musiker-board.de/vb/effektger-te/159507-vocal-kompressor-einstellungen.html
Dort wird nicht nur allgemein erklärt/verlinkt wie ein kompressor arbeitet und was das ist, sondern auch spziell auf Vocals eingegangen...
Ansonsten ist so ein Pop-Schutz vor dem Mic (falls nicht bereits verwendet) sicher sinnvoll...

LG Captain-P
 
Da müsst ich dann den Threshhold wohl doch noch etwas runter ziehen. Ich arbeite nämlich bisher immer sehr intuitiv..:rolleyes:
Danke für den Anstoß, und vor allem für den Thread, sieht interessant aus!

PS: Popschutz ist wohl Standart :)
 
Bei den Vox könnte auch ne kürzere Einschwingzeit gegen die Plosivlaute helfen ...
 
Zum ersten Problem habe ich keine Antwort, da ich es mir nicht lang genug anhören konnte...ist musikalisch absolut nicht mein Ding und ob da mein Geschmack nicht meine Meinung etc. beeinflusst?

Zum zweiten Problem:

Schaue Dir das hier mal an klick mich!. Zum Kompressor sollte man nur greifen, wenn es auch wirklich nötig ist.

Wenn Du die Noten weisst dann kannst Du in diie Frequenzlliste reinschauen und die entsprechende Frequenz schmalbandig absenken.

https://www.musiker-board.de/vb/attachment.php?attachmentid=97159&stc=1&d=1236983160
 

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