banjogit
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Hallo zusammen,
ich habe mir für meine neue Martin D-28 den Martin M-WR-2Truss Rod Schlüssel gekauft um auch selbst mal die Halskrümmung einstellen zu können. Ich habe Erfahrung im Einstellen von Hälsen, weil ich es bei meinen E-Gitarren ständig vornehme.
Was mich bei der Martin stutzig macht ist, dass sich der Schlüssel nur sehr schwer drehen lässt. Er wird ja mit der langen Seite (mit dem Rundkopf-Ende) in die Gitarre eingeführt. Dabei fällt mir schon mal auf, dass er, obwohl er auf Anschlag drinsteckt, ein wenig "Spiel" hat. Es ist schon der richtige Schlüssel (lt. Angebot der für alle Martin Gitarren ab 2008). Ich schaffe es nun aber nicht per Hand mit dem aus dem Schalloch ragenden, kürzeren Ende die Halsstabschraube zu drehen. Dazu muss ich eine Hebelverlängerung (in Form eine Nussstecksatz-Drehers) verwenden, so schwer ist die Schraube bzw. der Schlüssel zu bewegen. Ich hab dann mal eine Vierteldrehung, und später nochmal eine Vierteldrehung gemacht. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob sich der Hals überhaupt verändert hat.
Meine Frage: ist das normal? Die Hebelwirkung des kurzen Endes des Schlüssels reicht nicht aus um die Schraube zu drehen! Bei meinen E-Gitarren geht das verhältnismäßig leicht und einfach und die Schlüssel (Fender, Gibson) sogar dünner. Dort sind allerdings auch wesentlich dünnere Saiten aufgezogen (009er). Die D-28 ist neu, wurde aber bereits 2014 gebaut. Vielleicht sitzt der Stab aufgrund der langen Lagerzeit einfach etwas fest? Oder ist es ein Fehler die Truss Rod Schraube bei gespannten Saiten zu drehen? Das wäre mir dann neu. Ich will nichts kaputt machen, aber doch sicher gehen, dass die Gitarre in Ordnung ist. Ansonsten müsste sie wieder zurück zum Händler um event. Garantie in Anspruch zu nehmen.
Danke für Eure Tipps
-banjogit-
ich habe mir für meine neue Martin D-28 den Martin M-WR-2Truss Rod Schlüssel gekauft um auch selbst mal die Halskrümmung einstellen zu können. Ich habe Erfahrung im Einstellen von Hälsen, weil ich es bei meinen E-Gitarren ständig vornehme.
Was mich bei der Martin stutzig macht ist, dass sich der Schlüssel nur sehr schwer drehen lässt. Er wird ja mit der langen Seite (mit dem Rundkopf-Ende) in die Gitarre eingeführt. Dabei fällt mir schon mal auf, dass er, obwohl er auf Anschlag drinsteckt, ein wenig "Spiel" hat. Es ist schon der richtige Schlüssel (lt. Angebot der für alle Martin Gitarren ab 2008). Ich schaffe es nun aber nicht per Hand mit dem aus dem Schalloch ragenden, kürzeren Ende die Halsstabschraube zu drehen. Dazu muss ich eine Hebelverlängerung (in Form eine Nussstecksatz-Drehers) verwenden, so schwer ist die Schraube bzw. der Schlüssel zu bewegen. Ich hab dann mal eine Vierteldrehung, und später nochmal eine Vierteldrehung gemacht. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob sich der Hals überhaupt verändert hat.
Meine Frage: ist das normal? Die Hebelwirkung des kurzen Endes des Schlüssels reicht nicht aus um die Schraube zu drehen! Bei meinen E-Gitarren geht das verhältnismäßig leicht und einfach und die Schlüssel (Fender, Gibson) sogar dünner. Dort sind allerdings auch wesentlich dünnere Saiten aufgezogen (009er). Die D-28 ist neu, wurde aber bereits 2014 gebaut. Vielleicht sitzt der Stab aufgrund der langen Lagerzeit einfach etwas fest? Oder ist es ein Fehler die Truss Rod Schraube bei gespannten Saiten zu drehen? Das wäre mir dann neu. Ich will nichts kaputt machen, aber doch sicher gehen, dass die Gitarre in Ordnung ist. Ansonsten müsste sie wieder zurück zum Händler um event. Garantie in Anspruch zu nehmen.
Danke für Eure Tipps
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