Es ging mir um den Vergleich Martin/Breedlove, als ich die D-35 angespielt habe.
Ne Gebrauchte Gitarre kommt für mich nicht in Frage, weil ich das über einen Finanzierer laufen lasse.
Was habt ihr denn noch für Vorschläge?
1) Vergleiche nicht auf Markennamen beschränken. Man kann sich nicht in einen VW Bus setzen um rauszufinden wie man in einem Golf sitzt.
Mach Vergleiche aufgrund von Kriterien die man wenigstens halbwegs vergleichen kann: Korpusform, Hölzer etc
2) Überlegen was du wirklich willst und brauchst. Wenn du das Geld nicht so rumliegen hast, hinterfrag dich, ob es umbedingt eine Markengitarre sein muss, was du überhaupt damit machen willst, was für individuelle Anforderungen du an eine Gitarre stellst (Griffbrettbreite, Korpusgröße, Sound, Technische Features).
Also erstmal einen Plan.
Dann: bilde dir eine Meinung: wenn du aus Lüneburg kommst, fahr mal nach Hamburg, da sollte es diverse Geschäfte geben um mal Gitarren anzutesten. Bei 2000€ für ne Gitarre kann man auch schonmal 100€ Sprit verfahren, das ist nicht umbedingt schlecht angelegtes Geld.
Für meinen Geschmack gäbe es da erheblich interessantere Gitarren in dieser Preisklasse. Vor allem den Preis für die EC halte ich - Eric mags mir verzeihen - für definitiv überzogen. Aber das ist sicherlich Geschmacksache.
Da schließe ich mich an. Und wer hier häufiger mitliest weiß vllt, dass das mein Kritikpunkt an vielen Martin-Gitarren ist.
Interessanter Tipp, hab ich noch nie gehört. Hattest du die mal in der Hand, oder reine I-Net Empfehlung?