Marshall TSL 60 effect loop

LX84
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hab ne frage zum effect loop des TSL60

wie laut kommen bei euch die effekte zur geltung? ich hab mal probegestöpselt mit dem BOSS BF-3(flanger). schalter am fußpedal auf ON, regler vorne auf anschlag rechts (maximal), hinten den knopf auf +4dB eingestellt.
und bei diesen einstellung, ist der flangereffekt im clean zwar etwas leise, aber akzeptabel zu hören, könnte aber noch um einiges lauter sein, im crunch oder lead-kanal ist der flanger baer fast gar nicht zuhören...
das BF-3 is aber eigtl gut eingestellt, und klingt im clean kanal viel lauter wenn ich es VOR den amp hänge...
 
Eigenschaft
 
ist der effektloop nicht regelbar?
der tsl hat ja einen paralellen und keinen seriellen. diese sind für gewöhnlich in ihrem mischverhältniss regelbar, oft sogar bis zum seriellen. wenn du den regelr dann voll aufdrehst sollte man den flanger besser hören.
 
regler vorne auf anschlag rechts (maximal)
damit war gemeint, dass der regler bereits auf maximales einmischsignal eingestellt ist....:redface:

ich hab den amp seit ca 4 jahren, und hab nie mit dem effect loop gespielt, da er eben wie gesagt die effekte nciht richtig zur geltung bringt -> hab sie alle bis jetz immer vorm amp....

nun frag ich mich, ob das daran liegt, dass der marshall effect loop einfach so mickrig ist, nur mein effect-loop hin ist (obwohl der eigtl letztes jahr bei einem rundumcheck beim händler war), oder ob ich was falsch einstelle???
 
hmmm
dann vielleicht nen seriellen effektloop einbauen lassen?
 
mann, ein bisschen konstruktivere antworten wären mir schon lieber....
es geht mir darum, ob es normal ist, dass der effektloop sehr leise ist. laut marshall homepage sollte der loop wie ein serieller agieren, wenn man den regler auf 10 dreht. aber so hab ichs eingestellt, und trotzdem ist es irgendwie noch recht leise...

ok, ich kann im moment gerade nicht testen, da der amp im proberaum steht.. aber habt ihr, die selbst effekt im effect loop drinnen haben, alle effektgeräte auf voller lautstärke? oder reicht bei euch zB 12uhr einstellung,dass man den effekt ausreichend hört!?!?
 
wie schon gesagt, SOLLTE es auf jeden fall reichen. ich hab keinen tsl, und hab auch noch nie einen gespielt.
aber wenn marshall angiebt dass man von 0-100% "mischverhältniss" regeln kann sollte man die effekte schon deutlich raushören.
ich hab mal einen 900er gespielt, und da stnd das poti auf 60-70%, und die effekte sind klar und deutlich rausgekommen.
teste mal einen anderen tsl oder dsl, am besten im direktvergleich zu deinem. aber eigentlich sollte der flanger schon deutlich rauskommen.
mehr kann ich dir dazu auch nicht sagen...
 
Hi,

langer Rede kurzer Sinn:

der TSL 60 hat einen parallelen Loop, der regelbar ist. Allerdings bekommt man diesen nicht seriell geregelt (beim TSl 100 ist das anders, der wird seriell).

Bevor wieder Diskussionen losgehen, dass der Amp das können muss und Marshall das auf die Homepage schreibt etc., das bringt alles nichts. der Loop ist und bleibt parallel. Wer's nicht gauben kann, einfach den Herrn Jockl beim Marshallvertrieb anrufen!

Du könntest Dir allerdings bei einem Ampdoc Hilfe holen; ein Umbau des par. Loops in einen seriellen ist machbar!


Grüße,

Matze
 
Ist bei mir (TSL 602) irgendwie ähnlich, der effekt ist eigentlich nur im hintergrund zu hören... Ich brauch den aber nicht, von daher ist mir das wurscht.
Ansonsten alles aufdrehen was man aufdrehen kann... vol. am effekt, mischverhältnis etc... mehr kannst du auch nicht tun. Jedenfalls scheint das generell so zu sein.
 
ok, die antworten "gefallen" mir schon etwas besser *g* danke, für den hinweis, vA @matzefisch!! ( OT: gehts hier um das jüdischen matze?????? :) ich kenn matze-brot, und gefiltefisch, aber was ist matzefisch?? )

zumindest, bin ich froh, dass mein amp dahingehend nichts hat...

hm... wenn ich den jetz zu nem seriellen umbauen lass, kann ich dann trotzdem weiterhin den FX-schalter am fussschalter des TSL amps verwenden? hat jemand schon erfahrungen damit, oder hat das schon wer machen lassen???

ist es auch möglich, den parallelen so zu verändern, dass er wie der TSL100 dann wirklich auf "100% seriell" regelbar ist??
 
lx84 schrieb:
ok, die antworten "gefallen" mir schon etwas besser *g* danke, für den hinweis, vA @matzefisch!! ( OT: gehts hier um das jüdischen matze?????? :) ich kenn matze-brot, und gefiltefisch, aber was ist matzefisch?? )

zumindest, bin ich froh, dass mein amp dahingehend nichts hat...

hm... wenn ich den jetz zu nem seriellen umbauen lass, kann ich dann trotzdem weiterhin den FX-schalter am fussschalter des TSL amps verwenden? hat jemand schon erfahrungen damit, oder hat das schon wer machen lassen???

ist es auch möglich, den parallelen so zu verändern, dass er wie der TSL100 dann wirklich auf "100% seriell" regelbar ist??


matzefischmann=Matthias Fischer :)

Ich hab wie gesagt mit dem Techniker gesprochen und der hat mir das so erklärt, dass das eben so ist. Warum der TSL 60 anders arbeitet als der TSl 100 weiß er auch nicht. Ob man das ändern lassen kann....? Er hat mir auch gesagt, dass man in die Kiste auch keinen seriellen einbbauen kann; ich kenne allerdings aus einem anderen Forum jemanden, der hat sich seinen TSL 60 dahingehend umbauen lassen. Ein-und Ausschalten per Footswitch ist dann, glaube ich, nicht mehr möglich.

Am Besten, du erkundigst dich mal bei einem Ampfachmann!


Grüße,

Matze
 
ihr dürft nicht vergssen, dass der TSL60 ganza nders aufgbeuat ist als der TSL 100:

der TSL 100 hat 3 volkommen unabhängige Kanäle, währendhingegend er TSL60 für Crunch und OD den EQ zusammen benutzt!!!!

hier stecken also schon im Preamp unterschiede....
 
@niethitwo: das wieß ich schon, aber das hat mit dem effect-loop eigtl nichts zu tun....

@matze: danke vorerst.. hast du vl die email-addy von dem typen ausm anderen forum?
 
... so, *threadwiederherauskram*
also den effect loop hab ich noch nicht umbauen lassen, aber danke des marshall forums bin ich auf was draufgekommen.
und zwar wenn man den effectloop kurzschließt (normales klinken-patchkabel von FX send zu return), hat man die möglichkeit eines BOOSTs!!
also wenn der FX schalter am footcontroller AUS ist, ist die lautstärke wie gewohnt, wenn mann nun drauftritt, sodass das lämpchen leuchtet wird die lautstärke angehoben, je nachdem wie weit der FXregler am amp eingestellt ist!!

IMO verhält sich der sound so, als würde die AMP master volume angehoben (also nicht mehr GAIN oder so, sondern eine reine volumensteigerung). das bedeutet auch klarerweise, da es ja ein röhren amp ist, dass der CRUNCH und LEAD kanal etwas mehr an "saft" bekommen, und etwas voller und kräftiger klingen!

jetz hat mein FX loop wenigstens wieder eine verwendung :redface:
 
... so, *threadwiederherauskram*
also den effect loop hab ich noch nicht umbauen lassen, aber danke des marshall forums bin ich auf was draufgekommen.
und zwar wenn man den effectloop kurzschließt (normales klinken-patchkabel von FX send zu return), hat man die möglichkeit eines BOOSTs!!
also wenn der FX schalter am footcontroller AUS ist, ist die lautstärke wie gewohnt, wenn mann nun drauftritt, sodass das lämpchen leuchtet wird die lautstärke angehoben, je nachdem wie weit der FXregler am amp eingestellt ist!!
Das steht eh im Users-manual. Du hast dann pro Kanal 2 verschiedene Lautstärken (den Unterschied der Lautstärken kann man dann mit dem FX Regler variieren).

Zu den angeschlossenen Effekten:
Man sollte am Effektgerät die Effektstärke immer auf 100% stellen. Der FX Regler ist dazu da, das Signal der Gitarre in den eingestellten Verhältnissen an Vorstufe und Effektgerät geleitet wird. Wenn du den auf Rechtsanschlag stellst, kommt das Signal das an die Endstufe zu 100% aus dem Effektgerät. Bei einer 12 Uhr Position ist es halb Preamp - halb Effektgerät, usw.

Zur Richtigstellung:
Der TSL100 hat genau denselben FX Loop wie der TSL60, nur hat der TSL100 zwei (einer davon ist nur für die LEAD/CRUNCH Sektion, aber beide sind parallel und funktionieren gleich wie der eine FX Loop beim TSL.

Zweitens: Einen Seriellen Effektweg braucht man nicht einbauen, sonden man geht einfach von der Gitarre aus direkt ins Effektgerät und von da aus in den Guitar-Input des Amps. Bei manchen Effekten (z.B.: Volumepedal, Wah) ist das besser, als den parallelen Effektweg zu benutzen.

Aber ansonsten hat ein serieller Effektweg nur Nachteile gegenüber einem Parallelen.
 
ronnie schrieb:
Zweitens: Einen Seriellen Effektweg braucht man nicht einbauen, sonden man geht einfach von der Gitarre aus direkt ins Effektgerät und von da aus in den Guitar-Input des Amps. Bei manchen Effekten (z.B.: Volumepedal, Wah) ist das besser, als den parallelen Effektweg zu benutzen.

Aber ansonsten hat ein serieller Effektweg nur Nachteile gegenüber einem Parallelen.

oh sag das nicht. ein effekt in einem seriellen effektweg verhält sich komplett anders, als ein effekt vor dem amp!!
das sind zwei verschiedene paar schuhe!
 
ronnie schrieb:
Das steht eh im Users-manual. Du hast dann pro Kanal 2 verschiedene Lautstärken (den Unterschied der Lautstärken kann man dann mit dem FX Regler variieren).

Zu den angeschlossenen Effekten:
Man sollte am Effektgerät die Effektstärke immer auf 100% stellen. Der FX Regler ist dazu da, das Signal der Gitarre in den eingestellten Verhältnissen an Vorstufe und Effektgerät geleitet wird. Wenn du den auf Rechtsanschlag stellst, kommt das Signal das an die Endstufe zu 100% aus dem Effektgerät. Bei einer 12 Uhr Position ist es halb Preamp - halb Effektgerät, usw.

Zur Richtigstellung:
Der TSL100 hat genau denselben FX Loop wie der TSL60, nur hat der TSL100 zwei (einer davon ist nur für die LEAD/CRUNCH Sektion, aber beide sind parallel und funktionieren gleich wie der eine FX Loop beim TSL.

UIUIUI, da steht schon einiges an blödsinn dabei, sorry am das jetz sagen zu müssen, aber es is so!! ... will jetz keinen streit anfangen, aber nun muss ich dich wieder berichtigen:

also erstmal, der FX loop des TSL100 und des TSL60 unterscheiden sich sehr wohl, und zwar GRUNDLEGEND!!! der TSL100 verhält sich wie du oben beschrieben hast, das stimmt, aber beim TSL60 is das ne ganz andre sache.. auch wenn der regler auf (rechts-)anschlag steht, kommt das signal NIE(!!!!!) 100% rein (also reines effektsignal) in die endstufe... bitte geh in laden und probier das! das selbe beim TSL602(combo)!! also verzapf nicht was, was du glaubst zu wissen! les mal die einträge weiter oben im thread, bevor du postest, da schreiben auch andere die dir genau dasselbe berichten können!! mag schon sein, dass marshall das behauptet, aber es ist nun mal nicht so, dass das signal "seriell" durchgeht, sondern ich sagmal da sin noch mindestens 50 bis 60% DRY-signal dabei! also kann man den FX loop des TSL60 im prinzip vergessen... ausser man will mit zB CHORUS, etc eh einen nicht ganz reinen effekt haben...
aber sehr störend is das zB beim flanger, phaser, whammy, distortion pedalen, etc.. wo man wirklich das reine effektsignal haben will!!

Zweitens: Einen Seriellen Effektweg braucht man nicht einbauen, sonden man geht einfach von der Gitarre aus direkt ins Effektgerät und von da aus in den Guitar-Input des Amps. Bei manchen Effekten (z.B.: Volumepedal, Wah) ist das besser, als den parallelen Effektweg zu benutzen.
Aber ansonsten hat ein serieller Effektweg nur Nachteile gegenüber einem Parallelen.
auch völliger schmarrn, denn wie Fischi bereits gesagt, hat ist ein serieller loop (oder ein auf 100% WET einstellbarer paralleler loop) sehr wichtig, denn gerade effekte wie flanger, phaser, chours, delay klingen vor der verzerrten vorstufe einfach scheisse!!! weil der schöne effekt durch den verzerrer kaputt gemacht wird.... im cleanen mag das egal sein...
oder das genannte volumenpedal.. ich hätte das auch lieber im seriellen loop, statt vor der vorstufe, denn das volumenpedal macht sonst genau das was mein poti auf der gitarre auch macht... nun ich will aber keinen output verlust der gitarre, sondern ein unverfälschtes herunterregeln des verzerrten sounds der vorstufe!! bitte vergleich das mal bei nem amp, und dann poste hier wieder...

abgesehen davon wegen der bedienungsanleitung... soweit ich weis(hab selbst mein manual verloren) steht in dem manual vom TSL60 davon nichts, dassman das mit dem überbrücken machen kann, sondern nur im manual des TSL100. und bei dem ist es laut beschreibung so, dass wenn der FXknopf AUSgeschalten ist, ist die lautstärke normal. wenn man nun auf den knopf drauftritt, und den FXloop sozusagen einschaltet, wird das signal je nach regler einstellung LEISER!!!!

nun beim TSL60 ist das genau umgekehrt.. wie oben beschrieben wird das signal bei EINSCHALTEN des kurzgeschlossenen FXloops LAUTER
 
Hi,

1) In meinem TSL60 Manual steht der Trick mit dem Kurzschlussstecker drin (sonst wüsst ichs ja nicht). Ob das jetzt durch Drücken des FS lauter oder leiser wird ist im Grunde egal.

2) Steht in der Bedienugsanleitung tatsächlich drin, dass wenn man den FX-Loop voll aufdreht, das Signal zu 100% aus dem Effektgerät kommt.

Für einige Effektgeräte kann es sinnvoll sein, den Effektweg seriell zu betreiben (FX-MIX voll auf) [...] oder bei komprimierenden oder verzerrenden Effekten u.ä. das Effektgerät vor den Input des Amps zu schalten

Jetzt war ich aber selbst neugierig und hab an meinem TLS602 mein altes Zoom 606 angeschlossen, und siehe da: selbst wenn man den FX-MIX auf Rechtsanschlag hat, kommt max. 50-60% des Sounds aus dem Effektgerät.

Dann hab ich noch die vom Manual empfohlene (siehe Quote) Effelkt-vor-Amp Methode probiert. Das geht bei Wah, Delay, aber bei Flange, Chorus, Phase haut das nur im Cleankanal hin; verzerrt klingt das scheisse.

Ich hatte halt vorher gedacht, dass ich der offiziellen Benutzerbedienung trauen kann und es in meinem vorigen Post nur zitiert. Aber davon dass man nicht mal dieser Bedienung trauen kann (ist ja immerhin keine Werbung, sondern für diejenigen, die den Amp schon gekauft haben!!), bin ich wirklich nicht ausgegangen. Man muss heutzutage wirklich alles selbst überprüfen!

Werd mir jetzt noch den Englischen Text durchlesen und schaun, ob das "nur" Übersetzungsfehler sind.

Also sorry für den vorigen Post (kann gelöscht werden, oder als Beispiel dienen, welchen Schwachsinn einer der renoniertesten Amp-Hersteller über die eignenen Amps schreibt) und danke Marshall :mad: !
 
das ganze hat nüsch mit marshall zu tun (bis auf die wet/dry geschichte), sondern mit dem wesen eines fx-loops allgemein.
und zwar ist das signal, welches da ausgesandt wird, viel stärker als das von der gitarre (eh klar, wurde ja schon von der vorstufe verstärkt) und die meisten bodentreter vertragen diesen hohen pegel nicht, weil sie für das schwächere gitarrensignal ausgelegt worden sind und klingen dann crappy.
für den loop sind eigentlich rackgeschichten bzw. pedale gedacht, die extra dafür konzipiert wurden. und obwohl chorus, flanger und diverse andre delay-derivate mehr sinn nach der vorstufe machen würden, sind die meisten bodentreter trotzdem nicht dafür ausgelegt.
cheers, daniel
 
naja, aber der FX loop hat ja extra hinten bei den anschlüssen so nen wahlschalter, bei dem man gaub ich zwischen -4dB und +10dB oder umgekehrt einstellen kann....
ich dachte genau das wäre eben dazu da, dassman wahlweise entweder n rack oder bodentreter anhängen kann....
jedenfalls bei beiden schalter positionen sind die treter zu leise...

ich kapier auch nicht, wieso sie beim TSL60 und TSL100 offensichtlich zwei verschiedene konzepte verbaut haben, denn beim TSL100 funktioniert der FX loop einwandfrei, und effekte wie flanger etc funktionieren auch im verzerrten modus optimal und laut genug!!!


ich mein, für gewisse effekte mögen die 60% vielleicht ausreichen. zB wenn ich mein multiFX (DIgitech RP300) in die FX kette hänge, da kann man den pegel sehr stark erhöhen, das signal wird sehr stark angehoben (is ja auch ein kleiner preamp), und dann hört man die effekte wieder halbwegs, aber trotzdem klingt es eigtl nicht so wie ich will..., denn nun ist das signal viellauter als ohne aktivierten FX loop....

im moment hab ich jetz meine effekte direkt vorm amp.
das is soweit ganz okay (wahwah, overdrive chorus, delay, whammy, volume), da die ich die effekte eigtl eh nur im clean-kanal verwende. nur lästig ist es zB für meinen flanger, denn den würde ich grade eben gerne im LEAD-kanal verwenden, ein verzerrter flanger sound ist einfach wahnsinn(drum hab ich ihn mir zugelegt, hab ihn im musikladen mit nem TSL100 getestet und der klang einfach geil.... zuhause angeschlossen und die große enttäuschung:( )!
also das stört mich schon immens, denn so ein flanger kostet nun mal doch etwas (€140,-), und nun ist er nahezu nutzlos, kann ihn nur bei cleanen sachen verwenden, und das is leider seeehr selten...
bei verzerrten parts wo eigtl flanger her sollte, muss nun wohl oder übel das wahwah ersatzweise herhalten....:redface:

naja....., zumindest die anschaffung eines boosts spart man sich *ggg*
hab weiter oben eh schon mal geschrieben, im sommer werd ich den amp mal zu nem amp-doktor bringen, der soll mir einen seriellen loop zusätzlich einbauen... nur sollte der schon ein- und ausschaltbar sein... vl über nen zusätzlichen fußschalter, oder so... mal sehen, mus sich noch überdenken, oder vl findet sich irgendjemand, der das sogar schon hat machen lassen...
 

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