Marshall SV20H + Cab + Powersoak für zuhause (z.Zt. Kopfhörer + Transistor-Amp)?

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jimi_van_hammett
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Liebe Community,
ich würde gerne wissen ob es für mich überhaupt sinnvoll wäre, mir ein Kabinett und ein Powersoak zu kaufen. Ich überlege nämlich mir den Marshall SV20H, den "kleinen Plexi" zu kaufen. Der ist allerdings selbst mit 5 Watt viel zu laut. In einer Band könnte ich mir ein 2×12 Stereo Kabinet mit dem zweiten Gitaristen teilen. Zuhause hingegen spiele ich selbst meinen ollen 10 Watt Transistor, den ich noch nichmal aufdrehe meistens über Kopfhörer. Könnt ihr mir bitte eure Meinung sagen
MfG
 
Hi @jimi_van_hammett

ich würde gerne wissen ob es für mich überhaupt sinnvoll wäre, mir ein Kabinett und ein Powersoak zu kaufen
Ich verstehe nicht ganz deiner Frage. Was wäre die Alternative, also wenn du dir keine Box kaufst?

Gruß
P.
 
Ob das für dich sinnvoll ist, kannst nur du selbst entscheiden.

Grundsätzlich kann man auch den SV20 mit Attenuator an einer passenden Box mit einem Speaker, der auch leise gut klingt, gut zu Hause spielen (dh. bei moderaten Lautstärken).
 
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Beim SV20 funktioniert ein PPIMV auch hervorragend! Habe ich verbaut (bzw. verbauen lassen vom Techniker) und bin begeistert.
 
Das macht schon Sinn. Ich verwende hierfür die Fryette Power Station, mit welcher sich die Lautstärke praktisch ohne Einbußen im Ton runterregeln lässt. Die Physik mal außen vor gelassen. Preislich natürlich ein Verhältnisblödsinn, aber was macht man nicht alles für einen guten Ton 😅
 
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Die Powersoak würde ich in einen hochwertigen attenuator umwandeln (Leider nicht günstig)
 
Dat ja nüschts.. kann man mal machen.
Hast ma ein Foto? Ist das Poti vorne mit auf der Blende oder ist das hinten verbaut?

Die kleinen Marshalls sind ja schon ganz sexy
;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum kombinierst du den SV20 nicht mit einem TwoNote CaptorX?
Damit kannst du perfekt mikrofonierten Sound in jeder Lautstärke haben. Ich spiel seit Jahren so (nicht nur zu Hause sondern auch auf der Bühne)
Passt perfekt für mich.
 

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