Yavijo
Registrierter Benutzer
Wie unschwer im Titel dieses Posts zu erkennen ersuche ich euch um Rat, Meister und Herren des Röhrenamps!
Nun ich habe nun meine Kröten zusammengesucht und verfüge über genug Geld für ein Marshall-Top. Nun zur Auswahl stehen ein
2005er JCM2000 DSL 50W (2x EL34 im Poweramp)
oder
1995er JCM900 Hi Gain dual Reverb 100W (4x Fender 5881 im Poweramp) (Was zum Geier?! Das sind 6L6er!)
Mit echtem Spring Reverb!
(Beide als Top)
Nun um ehrlich zu sein hat mich der JCM2000 vom Klang her bereits überzeugt, da ich auf den Marshall-Sound fast so sehr stehe wie auf rote Haare bei Frauen.
Am JCM900 fehlt es mir ein Definition. Sobald der Gain hoch genug ist um einen Anständigen Rock-Sound rauszuhauen hört man kaum noch den Saitenanschlag, nur noch eine undefinierte Grütze in der gespielten Note. Wahrscheinlich bessern die Fender-Röhren das auf, jedoch ist dann mein Marshall-Sound verloren. Meine Frage: Lohnt der Hi Gain dual Reverb und wie machen sich Fender 6L6er in einem Marshall. Nun liege ich mit meiner Entscheidung falsch und verpasse mit dem JCM900 einen guten Amp oder sollte ich beim JCM2000 DSL50 bleiben? Und in wie weit verträgt der DSL Pedale? Ich habe vor den noch zu boosten, zu wahen und zu Chorussen.
Nun zu meinen Musikrichtungen da die Frage immer wieder aufkommt. Ich versuche mich bei Sabbath, Alice Cooper, GnR, Dropkick Murphys, Queens of the Stoneage, Slash, Stones, The Kinks, AC/DC, System of a Down, Ozzy Osbourne, Dorje, Korn, Grave Digger, Blind Guardian, Marilyn Manson, Metallica.
Meine Klampfe: Eine Epiphone SG custom 3PU (Bald mit neuen PUs leider sehr teuer bei dreien und stets gestimmt, intoniert und gepflegt.)
Mein cab: Irgendein günstiger 2x12. Am besten mit G12 oder V30.
Nun ich habe nun meine Kröten zusammengesucht und verfüge über genug Geld für ein Marshall-Top. Nun zur Auswahl stehen ein
2005er JCM2000 DSL 50W (2x EL34 im Poweramp)
oder
1995er JCM900 Hi Gain dual Reverb 100W (4x Fender 5881 im Poweramp) (Was zum Geier?! Das sind 6L6er!)
Mit echtem Spring Reverb!
(Beide als Top)
Nun um ehrlich zu sein hat mich der JCM2000 vom Klang her bereits überzeugt, da ich auf den Marshall-Sound fast so sehr stehe wie auf rote Haare bei Frauen.
Am JCM900 fehlt es mir ein Definition. Sobald der Gain hoch genug ist um einen Anständigen Rock-Sound rauszuhauen hört man kaum noch den Saitenanschlag, nur noch eine undefinierte Grütze in der gespielten Note. Wahrscheinlich bessern die Fender-Röhren das auf, jedoch ist dann mein Marshall-Sound verloren. Meine Frage: Lohnt der Hi Gain dual Reverb und wie machen sich Fender 6L6er in einem Marshall. Nun liege ich mit meiner Entscheidung falsch und verpasse mit dem JCM900 einen guten Amp oder sollte ich beim JCM2000 DSL50 bleiben? Und in wie weit verträgt der DSL Pedale? Ich habe vor den noch zu boosten, zu wahen und zu Chorussen.
Nun zu meinen Musikrichtungen da die Frage immer wieder aufkommt. Ich versuche mich bei Sabbath, Alice Cooper, GnR, Dropkick Murphys, Queens of the Stoneage, Slash, Stones, The Kinks, AC/DC, System of a Down, Ozzy Osbourne, Dorje, Korn, Grave Digger, Blind Guardian, Marilyn Manson, Metallica.
Meine Klampfe: Eine Epiphone SG custom 3PU (Bald mit neuen PUs leider sehr teuer bei dreien und stets gestimmt, intoniert und gepflegt.)
Mein cab: Irgendein günstiger 2x12. Am besten mit G12 oder V30.
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