screamer04
Registrierter Benutzer
Hallo,
ich habe mir mal zu kleineren Testzwecken bzw. zum eventuellen ersetzten des Jekyll and Hyde einen Marshall Guv'Nor bestellt.
Pedal angeschlossen, EQ, Gain und Volume in Mittelstellung gebracht.
Die ersten paar Chords gespielt und gleich gedacht:
Deutlich zu viel Deep - ok, Problem behoben.
Klingt doch schon deulich besser.
So, jetzt noch etwas Höhen hinzu, dann könnte es doch wirklich richtig gut klingen.
Aber nichts da!
Selbst wenn ich das Treblepoti auf Anschlag habe geht es geradeso in Richtung - ok, aber immer noch etwas topfig, höhenarm und einfach noch nicht ganz offen genug.
Das trifft sowohl als auf die Les Paul, die Kh2, als auch auf die Strat zu, wobei Letztere noch am besten wegkam.
Ist der Guv'Nor wirklich so dumpf abgestimmt bzw. hat er so wenig Höhenreserven?
Treble voll aufgedreht entspricht dem Hyde (Sharp) auf Tone bei ca. 7 Uhr oder Hyde (Blunt) bei ca. 3Uhr.
ich habe mir mal zu kleineren Testzwecken bzw. zum eventuellen ersetzten des Jekyll and Hyde einen Marshall Guv'Nor bestellt.
Pedal angeschlossen, EQ, Gain und Volume in Mittelstellung gebracht.
Die ersten paar Chords gespielt und gleich gedacht:
Deutlich zu viel Deep - ok, Problem behoben.
Klingt doch schon deulich besser.
So, jetzt noch etwas Höhen hinzu, dann könnte es doch wirklich richtig gut klingen.
Aber nichts da!
Selbst wenn ich das Treblepoti auf Anschlag habe geht es geradeso in Richtung - ok, aber immer noch etwas topfig, höhenarm und einfach noch nicht ganz offen genug.
Das trifft sowohl als auf die Les Paul, die Kh2, als auch auf die Strat zu, wobei Letztere noch am besten wegkam.
Ist der Guv'Nor wirklich so dumpf abgestimmt bzw. hat er so wenig Höhenreserven?
Treble voll aufgedreht entspricht dem Hyde (Sharp) auf Tone bei ca. 7 Uhr oder Hyde (Blunt) bei ca. 3Uhr.
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