SG Rocker
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Hallo, ich wollte mal ein kleines review über meinen kleinen Freund schreiben, mir war gerade langweilig, naja ich hoffe es gefällt euch, here we go:
Vorbericht:
Dieser Amp stammt noch aus der frühen Phase meines musikalischen Schaffens, nach einiger zeit Acoustic geschrammel mußte als eingefleischter Rock Fan halt doch was elektrisches her und somit geschah es das ich eines Tages, es war mein Geburtstag, dieses Anfänger Set von Marshall bekam
Features:
Okay, ganz rechts der Power Schalter, daneben die LED zur Überwachung, weiter gehts CD Input (Üben mit Anlage), Line Out (klingt gar nicht mal verkehrt direkt ins Pult), Head Phones (erklärt sich von selber).
So kommen wir zu den Reglern: Reverb geht von leichtem Hall bis zu kirchen ähnlichen Hohlgebäuden, Master, regelt das Volumen, Bass, Contur, funktioniert wie ein Mitten Regler nur genau verkehrt herum, Treble sorgt für die Höhen, gain 1 und gain 2 für den Zerrgrad.
Konstruktion:
British Tank, das passt auf den kleinen Marshall, stabil wie ein Panzer, ach ein Panzer ist nichts dagegen, er kann fallen wie er will dem passiert einfach nichts, Verarbeitet ist er auch ordentlich, ledigleich das Speaker Kabel ist nach einem erneuten Sturz mal abgegangen. 10/10 Punkten
Rock Mega Sound:
Kommen wir zum subjektivsten Teil der Show, dem Sound:
Nunja, dreht man den ersten Gain Regler auf 12 Uhr (der Zweite ist auf Null) ergibt sich ein schön klarer Clean Sound, der durchaus seine Vorzüge hat, jetzt noch ein bisschen Reverb und gut ist, okay dreht man den Volumen Regler zu hoch wirds ein bisschen hölzern, aber gar nicht mal schlecht.
Dreht man den ersten Gain auf 3/4 auf ergibt sich der erste hintergründige Crunch was durch dynamisches Spiel noch hervor gehoben wird, ganz auf ergeben sich leicht angezerrte Blues Sounds die etwas topfig klingen aber nicht unbedingt schlecht.
Kommen wir zum Gain Regler 2, 1/4 auf kommen schöne Rock & Roll und Blues Sounds aufs Tablett, die Gitarre schreit geradezu nach Doublestops usw., Gain 2 auf der Hälfte klingt dann schon sehr rockig, Riffs wie All Right Now oder ähnliches kommen jetzt gut.
Gain 2 auf 3/4 geht dann schon richtung Metall, okay ein glatter Sound ist es nicht aber dafür steht auch Marshall, klingt mir ein bissel zu kratzig topfig nasal, schwer zu beschreiben, ist aber ein guter Solo Sound, ordentlich durchschlagskraft. Gain voll auf ist dann wohl Trash Metall usw., klingt sirenen artig mit viel Sustain auch als singender Solo Sound gut, aber die Rock Einstellungen gefallen mir besser.
Nochwas: Ich finde das der Amp leiese (Zimmerlautstärke) am Besten klingt, halt zum Üben, über Vol. 5 finde ich es nicht mehr so schön.
Fazit:
Ein ordentlicher Übungsamp, der besser als sein Ruf ist, ich spiele ihn eigentlich zuhause nurnoch da mein TSL einfach nichts für daheim ist, dieser gehört in eine band sprich proberraum, der G15 eher ins Wohnzimmer!
Check it Out
Hier noch ein Sample, nicht so tolle Quali aber man hört den Sound ganz gut:
http://rapidshare.de/files/34787698/blues_g15rcd.wav.html
Vorbericht:
Dieser Amp stammt noch aus der frühen Phase meines musikalischen Schaffens, nach einiger zeit Acoustic geschrammel mußte als eingefleischter Rock Fan halt doch was elektrisches her und somit geschah es das ich eines Tages, es war mein Geburtstag, dieses Anfänger Set von Marshall bekam
Features:
Okay, ganz rechts der Power Schalter, daneben die LED zur Überwachung, weiter gehts CD Input (Üben mit Anlage), Line Out (klingt gar nicht mal verkehrt direkt ins Pult), Head Phones (erklärt sich von selber).
So kommen wir zu den Reglern: Reverb geht von leichtem Hall bis zu kirchen ähnlichen Hohlgebäuden, Master, regelt das Volumen, Bass, Contur, funktioniert wie ein Mitten Regler nur genau verkehrt herum, Treble sorgt für die Höhen, gain 1 und gain 2 für den Zerrgrad.
Konstruktion:
British Tank, das passt auf den kleinen Marshall, stabil wie ein Panzer, ach ein Panzer ist nichts dagegen, er kann fallen wie er will dem passiert einfach nichts, Verarbeitet ist er auch ordentlich, ledigleich das Speaker Kabel ist nach einem erneuten Sturz mal abgegangen. 10/10 Punkten
Rock Mega Sound:
Kommen wir zum subjektivsten Teil der Show, dem Sound:
Nunja, dreht man den ersten Gain Regler auf 12 Uhr (der Zweite ist auf Null) ergibt sich ein schön klarer Clean Sound, der durchaus seine Vorzüge hat, jetzt noch ein bisschen Reverb und gut ist, okay dreht man den Volumen Regler zu hoch wirds ein bisschen hölzern, aber gar nicht mal schlecht.
Dreht man den ersten Gain auf 3/4 auf ergibt sich der erste hintergründige Crunch was durch dynamisches Spiel noch hervor gehoben wird, ganz auf ergeben sich leicht angezerrte Blues Sounds die etwas topfig klingen aber nicht unbedingt schlecht.
Kommen wir zum Gain Regler 2, 1/4 auf kommen schöne Rock & Roll und Blues Sounds aufs Tablett, die Gitarre schreit geradezu nach Doublestops usw., Gain 2 auf der Hälfte klingt dann schon sehr rockig, Riffs wie All Right Now oder ähnliches kommen jetzt gut.
Gain 2 auf 3/4 geht dann schon richtung Metall, okay ein glatter Sound ist es nicht aber dafür steht auch Marshall, klingt mir ein bissel zu kratzig topfig nasal, schwer zu beschreiben, ist aber ein guter Solo Sound, ordentlich durchschlagskraft. Gain voll auf ist dann wohl Trash Metall usw., klingt sirenen artig mit viel Sustain auch als singender Solo Sound gut, aber die Rock Einstellungen gefallen mir besser.
Nochwas: Ich finde das der Amp leiese (Zimmerlautstärke) am Besten klingt, halt zum Üben, über Vol. 5 finde ich es nicht mehr so schön.
Fazit:
Ein ordentlicher Übungsamp, der besser als sein Ruf ist, ich spiele ihn eigentlich zuhause nurnoch da mein TSL einfach nichts für daheim ist, dieser gehört in eine band sprich proberraum, der G15 eher ins Wohnzimmer!
Check it Out
Hier noch ein Sample, nicht so tolle Quali aber man hört den Sound ganz gut:
http://rapidshare.de/files/34787698/blues_g15rcd.wav.html
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