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Bellini
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Hallo,
ich kenn mich in Sachen Technik recht wenig aus, da ich die meiste Zeit wirklich nur am "zocken" bin und suche deshalb ein bisschen nach Rat:
Erstmal mein Equipment:
Fender 83' HS-3 pickups
Vox Valvetronix 30 Watt
Also das sind die ausschlaggebenden Dinge die meinen Sound ausmachen.
Abgesehen von der Spielweise, mit der ich eigendlich soweit ziemlich zufrieden bin.
Durch die HS-3 Pick ups die ich mir einbauen hab lassen, kommt es mir vor als würde es sogar mehr auf die Spielweise ankommen, wie der Sound jetzt zustande kommt. Die Pick ups haben einen EXTREM geringen output, sogar geringer als normale Fender Single Coils obwohl es Humbucker sind.
Da ich viel Malmsteen sachen nachspiel (u.A. mit unserem Schulorchester) hab ich sie mir nun geholt. Nach Yngwie's Theorie lässt ein pick-up mit geringem Output den Amp mehr arbeiten und den Sound der Gitarre mehr zum vorschein bringen.
Das ist auch ein bisschen mein Problem, der Amp scheint teilweise "überfordert" und gerade bei höherer Lautstärke ziemlich "metallisch" zu klingen. Man mag fast meinen man hört den "Transistor" Klang mehr raus (es ist ja ein Hybrid).
Deshalb hab ich mir überlegt einen neuen Amp zu kaufen. Ich wollt natürlich keinen extremen Heavy Sound haben, er sollte mehr etwas kratziger sein, nicht ganz im extrem High-gain bereich liegen, mehr Yngwie eben.
Ich hab da an ein Marshall Röhrenamp gedacht zusammen mit dem Overdrive:
http://www.musik-service.de/DOD-YJM-308-Yngwie-Malmsteen-prx395726923de.aspx
Nun Wollt ich mal wissen was ihr so von haltet.
Hab von Marshall auch weniger gute Sachen gehört, aber ich denke dass der Overdrive Effekt den Amp so ziemlich "aufpusten" könnte und den eher crunshigen Marshall sound etwas mehr in Richtung "Yngwie" schieben könnte.
Meint ihr es lohnt sich in einen Röhrenamp von Marshal zu investieren?
Könnte ich mit den mehr oder minder gewünschten Resultaten rechnen?
Oder sind die meisten Marshalls so extrem modifiziert, dass sie nicht mehr mit normal kaufbaren Marshals zu vergleichen sind?
Alles ist jetzt extrem subjektiv geschildert, hab auch technisch keine große Ahnung bis aufs einstellen des Amps und entschuldige mich gleich für unklarheiten etc.
Bin nur etwas verzweifelt mit dem Amp von mir, der ja preislich auch nicht so hoch war.
Ich danke jetzt schon und würde mich freuen wenn ich einige Tips oder Vorschläge an Amps bekommen würde,
Nicky Wuchinger
ich kenn mich in Sachen Technik recht wenig aus, da ich die meiste Zeit wirklich nur am "zocken" bin und suche deshalb ein bisschen nach Rat:
Erstmal mein Equipment:
Fender 83' HS-3 pickups
Vox Valvetronix 30 Watt
Also das sind die ausschlaggebenden Dinge die meinen Sound ausmachen.
Abgesehen von der Spielweise, mit der ich eigendlich soweit ziemlich zufrieden bin.
Durch die HS-3 Pick ups die ich mir einbauen hab lassen, kommt es mir vor als würde es sogar mehr auf die Spielweise ankommen, wie der Sound jetzt zustande kommt. Die Pick ups haben einen EXTREM geringen output, sogar geringer als normale Fender Single Coils obwohl es Humbucker sind.
Da ich viel Malmsteen sachen nachspiel (u.A. mit unserem Schulorchester) hab ich sie mir nun geholt. Nach Yngwie's Theorie lässt ein pick-up mit geringem Output den Amp mehr arbeiten und den Sound der Gitarre mehr zum vorschein bringen.
Das ist auch ein bisschen mein Problem, der Amp scheint teilweise "überfordert" und gerade bei höherer Lautstärke ziemlich "metallisch" zu klingen. Man mag fast meinen man hört den "Transistor" Klang mehr raus (es ist ja ein Hybrid).
Deshalb hab ich mir überlegt einen neuen Amp zu kaufen. Ich wollt natürlich keinen extremen Heavy Sound haben, er sollte mehr etwas kratziger sein, nicht ganz im extrem High-gain bereich liegen, mehr Yngwie eben.
Ich hab da an ein Marshall Röhrenamp gedacht zusammen mit dem Overdrive:
http://www.musik-service.de/DOD-YJM-308-Yngwie-Malmsteen-prx395726923de.aspx
Nun Wollt ich mal wissen was ihr so von haltet.
Hab von Marshall auch weniger gute Sachen gehört, aber ich denke dass der Overdrive Effekt den Amp so ziemlich "aufpusten" könnte und den eher crunshigen Marshall sound etwas mehr in Richtung "Yngwie" schieben könnte.
Meint ihr es lohnt sich in einen Röhrenamp von Marshal zu investieren?
Könnte ich mit den mehr oder minder gewünschten Resultaten rechnen?
Oder sind die meisten Marshalls so extrem modifiziert, dass sie nicht mehr mit normal kaufbaren Marshals zu vergleichen sind?
Alles ist jetzt extrem subjektiv geschildert, hab auch technisch keine große Ahnung bis aufs einstellen des Amps und entschuldige mich gleich für unklarheiten etc.
Bin nur etwas verzweifelt mit dem Amp von mir, der ja preislich auch nicht so hoch war.
Ich danke jetzt schon und würde mich freuen wenn ich einige Tips oder Vorschläge an Amps bekommen würde,
Nicky Wuchinger
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