MMBassboy
Registrierter Benutzer
Jaaaa, ich habe versucht über die SuFu was rauszukriegen , nicht nur einmal, aber leider ohne Erfolg...
Zum Thema:
Mein Top (Marshall DBS 400) hat ein kleineres Problem. Vorzugsweise nach dem Transport kommt es häufig vor das der Amp nach dem einschalten nur ganz leise und kaputt klingend vor sich hinkrächzt. Mit etwas warten (bis er warm ist) und ein paar kleinen Schlägen kriegt man ihn dann wieder richtig zum laufen.
Im großen und ganzen fand ich das nie dramatisch, das Problem hat er halt schon seit Jahren und wenn er erst einmal läuft gab es normalerweise keine Probleme mehr. Wie gesagt, ich habe auch den Eindruck das es vorzugsweise nur passiert wenn der Amp kalt ist.
Obwohl es schon seelisch wehtut dem Amp jedesmal erstmal eine auf den Deckel zu geben.
Nun ist bei einem der letzten Gigs allerdings der worst case eingetreten und der Amp ist mitten im Song ausgefallen , so das ich mich jetzt wohl doch mal drum kümmern muss. Gottseidank lief er nach ein paar Sekunden von selbst wieder...
Das große Problem ist das man den Amp nicht einfach mal durchmessen kann, da der Fehler nicht provozierbar ist. Optisch sind die Platine und auch alle anderen Bauteile sauber und unbeschädigt. Die Vorstufenröhre hab ich noch nicht getauscht, aber da der Amp auch nicht rauscht wenn er sich todstellt wird das Problem wohl sowieso in der (Transistor-) Endstufe liegen.
Da fast alle (!!!) Marshall-DBS Amps dieses Problem haben (ich glaube Daniel von 'Nada Surf' ist der einzige der keine Sorgen damit hat) hoffe ich das mir jemand weiterhelfen kann. Übrigens kommt dieser Fehler auch bei den Valvestate-Gitarren-Amps vor. Ein betroffener Gitarrist meinte mal das wäre ein Problem mit dem Einschleifweg (???)
Ich bin für jede Anregung dankbar.
PS: Den Tip ein anderes Top zu kaufen brauch ich übrigens nicht, ich liebe diese wirklich unglaubliche Power der DBS-Amps...
Zum Thema:
Mein Top (Marshall DBS 400) hat ein kleineres Problem. Vorzugsweise nach dem Transport kommt es häufig vor das der Amp nach dem einschalten nur ganz leise und kaputt klingend vor sich hinkrächzt. Mit etwas warten (bis er warm ist) und ein paar kleinen Schlägen kriegt man ihn dann wieder richtig zum laufen.
Im großen und ganzen fand ich das nie dramatisch, das Problem hat er halt schon seit Jahren und wenn er erst einmal läuft gab es normalerweise keine Probleme mehr. Wie gesagt, ich habe auch den Eindruck das es vorzugsweise nur passiert wenn der Amp kalt ist.
Obwohl es schon seelisch wehtut dem Amp jedesmal erstmal eine auf den Deckel zu geben.
Nun ist bei einem der letzten Gigs allerdings der worst case eingetreten und der Amp ist mitten im Song ausgefallen , so das ich mich jetzt wohl doch mal drum kümmern muss. Gottseidank lief er nach ein paar Sekunden von selbst wieder...
Das große Problem ist das man den Amp nicht einfach mal durchmessen kann, da der Fehler nicht provozierbar ist. Optisch sind die Platine und auch alle anderen Bauteile sauber und unbeschädigt. Die Vorstufenröhre hab ich noch nicht getauscht, aber da der Amp auch nicht rauscht wenn er sich todstellt wird das Problem wohl sowieso in der (Transistor-) Endstufe liegen.
Da fast alle (!!!) Marshall-DBS Amps dieses Problem haben (ich glaube Daniel von 'Nada Surf' ist der einzige der keine Sorgen damit hat) hoffe ich das mir jemand weiterhelfen kann. Übrigens kommt dieser Fehler auch bei den Valvestate-Gitarren-Amps vor. Ein betroffener Gitarrist meinte mal das wäre ein Problem mit dem Einschleifweg (???)
Ich bin für jede Anregung dankbar.
PS: Den Tip ein anderes Top zu kaufen brauch ich übrigens nicht, ich liebe diese wirklich unglaubliche Power der DBS-Amps...
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